PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Hatten wir es nicht neulich von den "Periscope Guitars"?

Die erste derselben ist jetzt wieder zu haben, hier ein Bild von World Gutars:
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Da hat der Sammler, der sie erst ge- und jetzt (nach recht kurzer Zeit) schon wieder verkauft hat, mal eben ein paar tausend Pfunde verbrannt :confused1:

Aber das sind dann wohl Luxussorgen, wenn man über was noch besseres, selteneres oder wasauchimmer stolpert...
 
@StrangeDinner, sei doch nicht immer ein Spielverderber. NATÜRLICH hast Du vollkommen Recht! Der Private Stock Kunde hat dieses Layout exakt so gefordert, weil ER es so wollte.

Ihr dürft und könnt sagen was ihr wollt und das ist auch gut so, auch ich würde es anders machen, aber wir dürfen eben nicht vergessen, dass diese Gitarren schon nach vorgaben gebaut sind.
Da streiten wir lieber über die 549 und die Position vom Schalter*gg* die ich echt bescheiden finde
 
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Ich finde die Schalterposition gut. Als Les Paul Spieler kein großes umgewöhnen.
 
Irgendwie kommt mir die PRS auf der letzten Seite in der Aktuellen Gitarre & Bass bekannt vor...:whistle:
 
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Psst. Ich hätte mir ein gutes Lektorat gewünscht, bevor man es in den Druck gibt. Online gibt es auch eine Galerie, auch dort war man in der Syntax nicht Firm bzw. im Rahmen von Copy & Paste blieb was auf der Strecke.
Egal. Wenigstens andere Gitarren als F und G. ;-)
 
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Ich finde die Schalterposition gut. Als Les Paul Spieler kein großes umgewöhnen.
Die Position finde ich auch gut, da ich auch primär LP spiele, jedoch sieht es echt ........ aus.

Aber vielleicht bin ich da nicht so, bedingt durch meinen Werdegang, in dem ich so ziemlich alles in den hatte was man sich vorstellen kann.
 
So, jetzt erstmal schön eine PRS aus England kaufen ;-)
 
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So, jetzt erstmal schön eine PRS aus England kaufen ;-)

War auch mein Plan :D Leider hat der Euro selber auch nachgegeben, wodurch sich bis jetzt nichts am Preis geändert hat (sogar ein wenig teurer geworden) :(
 
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*kicher* Wir ticken doch alle gleich...

Hatte heute früh auch mal auf den einschlägigen Seiten geschaut (wenn auch nicht nur nach PRSi).

Der Absturz ist aber noch nicht heftig genug für einen echten Kaufrausch.

Bitter nur für die Bewohner der Britischen Inseln, dass die, die am lautesten und widerlichsten für "Leave" getrommelt haben, schon jetzt Ihre ersten (falschen und teuren) Versprechen für den Erfolgsfall zurücknehmen (o Wunder, Populisten haben eben kurze Beine, trotzdem laufen ihnen auch hierzulande reihenweise die Idioten nach).

Da wird sich PRS Europe wohl umbenennen müssen: das kann keine guten Folgen für den ohnehin seitens der ehemaligen Headline Music vernachlässigten Kontinentaleuropäischen Markt haben.
Ob man bei Meinl schon mit den Hufen scharrt?
 
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Ich würde was ganz anderes für Europa ausprobieren ;-)
 
@Mr.513: "Cut out the middle man"? Hätte was...
 
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You´ve been nailing the point. OT: Was wird denn mit UKs self-dismissing mit der Amtssprache der EU, dem Angelsächsisch?
UK ist auf dem besten Wege zu zerfallen. England, Schottland, Nordirland, vielleicht auch Wales... Und Australien stellt einen Antrag auf Mitgliedschaft, weil sie ja schon am ESC teilnehmen... EU Osterweiterung. Muah.
In zwei Wochen habe ich einen DEU-GBR Interoperability Workshop...
 
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Ja, denke auch, dass Schottland nun erneut zu einer Abstimmung zur Unabhängigkeit von GB antritt. 62 % für den Verbleib in der EU sind eine deutliche Sprache und weg vion den Engländern wollte man ja schon immer.
 
auch wenn das echt OT ist.
Warum sollte England zerfallen?
Es wird Geld gespart ohne Ende, die Wirtschaft soll kaputt gehen! warum? Sollten Zölle eingeführt werden, wird es endlich wieder einen Binnenmarkt in England geben, da es günstiger ist im eigenen Land zu produzieren. Die Wirtschaft wird sicher der Sieger sein und damit am Ende, hoffentlich, auch die Bürger.
 
P
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Userwunsch
Die SNP hat bereits heute Mittag angekündigt, ein erneutes Referendum zum Verlassen des Vereinigten Königreichs anzustreben. Sie erlebt zudem einen Ansturm neuer Mitglieder, die größtenteils bekunden, beim letzten Referendum pro UK gestimmt zu haben. Beim nächsten wird das anders aussehen...

Die Abkehr der Schotten vom UK wird nicht nur Aufgrund des Verlustes der Öl- und Gasindustrie in der Nordsee und des Tech-Valleys zwischen Edinburgh und Glasgow richtig teuer für die Engländer: die Schotten wollen dann nämlich als erstes die in Faslane stationierten Vanguard U-Boote samt ihrer Polaris-Raketen und den zugehörigen Sprengköpfen loswerden.

Damit muss die Royal Navy eine komplett neue Basis für Ihre strategischen Nuklearwaffen finden und bauen. Kost' nur ein paar Milliarden, die Illusion einer Weltmacht weiter aufrecht zu erhalten.
Und die RN hat gerade mit ihren nicht wärmebeständigen Type 45 Zerstörern andere Sorgen.
Gut, dass unser @Mr.513 im Blümchenmuster und nicht in Blau rumläuft. Sonst bestünde Gefahr, dass er bei seinem Workshop auf einem hochmodernen Pott ohne Saft (d.h. ohne Antrieb, Steuerung, Komfort, von Radar und Waffen ganz zu schweigen) im Mittelmeer dümpelt und auf Rettung angewiesen wäre. Zum Glück kümmert sich die Bundesmarine da gerade auch um Flüchtlinge ;-)

Der Binnenmarkt im (Rest-)UK ist weder groß genug für einen nachhaltigen Aufschwung noch ist die nötige Kaufkraft in breiten Schichten der Bevölkerung vorhanden.
Man erinnere sich an die "erfolgreichen" Nachkriegsjahre des Empire vor dem Eintritt in die EU. Und damals hatte das UK noch eine industrielle Basis.
Seit Maggie Thatcher ist das Geschichte. Heute wird in der City of London das meiste Geld verdient. Die Panik an den Börsen und der Verfall des Pfundes lassen für diesen Sektor nichts Gutes erwarten.

Die Schweizer übrigens sind - genauso wie die Norweger, die die Briten explizit vor einem Breixit gewarnt haben - Teilnehmer des gemeinsamen Marktes: sie müssen sich also an alle Regeln halten, dürfen aber nicht mitbestimmen.

In einer globalisierten Welt mit viel zu billigen Transportkosten ist isotianolistischer Nationalismus ein reizender Anachronismus für die Vereinfacher und die Ignoranten: es klappt nunmal nicht mehr...

Also hört auf, auf die ach so böse EU zu schimpfen und sorgt auf demokratischem Wege dafür, dass sich die Europäischen Strukturen demokratisieren: weg mit der Kommision, her mit einer echten, vom EU-Parlament gewählten, kontrollierten, finanzierten und somit von den Europäern legitimierten EU-Regierung.

Oder wollt Ihr allen Ernstes wieder Grenzkontrollen, 28 nationale Währungen, Zölle, Normen, Regeln und was weiß ich noch alles?
Die EU mag nicht perfekt sein, sie abzuschaffen, würde den Fortschritt, den ich seit meiner Jugend erleben durfte, wieder zunichte machen!


Zum Thema zurück: ich habe einen 513/SAS/NF3-Ersatz gefunden. Meine Warmoth Partscaster hat ein Sultans-Pickguard von MK-Guitars powered by Häussel bekommen.
Das folgende Bild ist symbolisch, sie kann nun Vintage-Strat und (fast) fette Leads a la DGT. Damit steht sie irgendwie zwischen den beiden.
Somit kann ich das Hoffen und Bangen auf eine Strat-Interpretation aus dem Hause PRS endgültig einstellen, spätestens nachdem ich der Warmoth ein professionelles Setup oder gar eine PLEK-Kur gegönnt habe

Mit der Zauberbox im Hintergrund wird das wohl mein Reise-Setup...
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Das Bild ganz im Hintergund wurde übrigens in Devon aufgenommen...
 
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Das, was von der Rheinarmee übriggeblieben ist, hat man in Minden stationiert: Die Amphibien, die ehemals in Hameln zu Hause waren.
So viel produzierendes Gewerbe ist da nicht: UK (gerade England) hat ein wenig Autoindustrie - sind sie nicht Portfoliobestandteil deutscher Konzerne? Dann haben sie noch ein paar Rüstungsunternehmen mit Bekanntsheitsgrad und ein bisschen upper class-Mode.
Als ich noch in der Sekundarstufe I war, galt UK im Gemeinschaftskundeunterricht als der Prototyp der Dienstleistungsgesellschaft, und dies von dem Land (oder Länderzusammenschluss), das durch die Industriegesellschaft nach der Industriealisierung auf alle anderen Länder ausstrahlte und dort für die Industrialisierung sorgte mit umgreifenden Änderung der Gesellschaft und des Zusammenlebens: Parteien, Gewerkschaften, Versicherungen...
Und dass die Börsen schon durch Spekulationen und Ratings dafür sorgten, dass das Pfund verlor oder Wirtschaftindices Punkte einbüßten (man spricht von Billionenverlusten), zeigt die Abhängigkeit von transnationaler Interdependenz.
Die "Alten" haben die "Jungen" überstimmt, die die Vorteile der EU sehen: Bildung wird subventioniert, die gesamte Landwirtschaft. Dass UK am Pfund festhielt, war bis dato nicht gravierend. Ob sich UK Zölle erlauben kann, sei dahin gestellt. Die Dominotheorie (in diesem Fall Commonwealth Seperation) sehe ich trotzdem als nicht abwägig, weil die meisten Schotten und Nordiren pro EU stimmten.

In Bezug auf den "Vertrieb" von PRS bin ich auch gespannt, ob es Folgen haben wird.
 
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Mal was on Topic. Viel Spaß:
 
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Sie steht kurz vor der Vollendung!
 

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Ist bestimmt richtig schön djenty. :)

Ich konnte unserem @Mr.513 Periphery und die PRS Holcomb schmackhaft machen, hehehe. :-D
 
Aber das Griffbrett hat Ausmaße wie BAB A5 auf Höhe FRAPORT...
 
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