hack_meck
Lounge .&. Backstage
Ein Teil der Strategie ist sicher auch, wie Dieter vermutet, in gewissen Abständen mal einen Preisverfall zu generieren um doch wieder Geld in die Kasse zu spülen.
Das was Dieter gesagt hat, sind aber die End-Kundenpreise - im wesentlichen durch das Bedürfnis der Händler generiert mal zwischenzeitlich Geld in die Kasse zu bekommen. Wahrscheinlich hat keiner von uns Zugriff auf die Preise die PRS USA mit PRS Europa abrechnet. Ebenso wenig wie wir wohl nicht wissen, wie viel Aufschlag beim Vertrieb passiert ...
Für ein anderes Instrument/Produkt, bei dem ich die Zahlen zufällig kenne, sieht es so aus.
1400 regulärer VK - 1200 Straßenpreis - 950 Einkaufspreis - 800 Einkaufpreis Vertrieb - In dieser Kette habe ich immer 19% Steuer inkludiert, denn ob wir es Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer oder Einfuhrumsatzsteuer nennen ist praktisch egal.
Das gilt auch nur für genau dieses Produkt / diesen Hersteller, der auch nicht PRS ist. Ich würde aber vermuten, dass bei den bekannten Marken etwas weniger "Luft" drin ist, weil sie sich besser "durchschieben" lassen. Je höher die erwartete Lagerzeit ... Je höher der Vermarktungsaufwand des Händlers, umso größer der Spread ...
BWLer sind in jeder Branche Gift.
Wenn Musikinstrumente Shops nur aus Musikern bestehen würden, dann wäre das auch ein Flop. Genug Beispiele aus der Ecke gibt es
Gruß
Martin
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