PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

danke schön
fürs feedback :)
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@Sto_himself
zu 1) habe ein ähnliches Problem mit einem Zakk Wylde Autogramm auf der Kopfplattenrückseite. Nachdem mir aber ein Gitarrenbauer gesagt hat, dass er nicht garantieren kann, ob das Autogramm sich nicht vielleicht verschmiert beim Versiegeln, mach ich jetzt ausser im Koffer und somit dunkel lagern gar nichts...
 
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Deshalb habe ich Greg Koch und Paul Reed Smith auch auf Plastik unterschreiben lassen.

Aus deutlich größerer Distanz, als auf den Büchsen angegeben, die zu versiegelnde Fläche ausreichend benebeln. Ist man zu dicht, riskiert man Verlaufen des Autogramms.
Im Anschluss das ganze in Ruhe trocknen lassen. Danach kann man dann unbesorgt "richtig" Klarlack auflegen.

Auf Holzflächen ist das eben so eine Sache, den Glanz oder die Mattheit der Umgebung zu treffen.
 
Im US-Forum gibt es gerade ein bisschen Gespräch über Nutzholz. Sinngemäß kann man als Tenor festhalten: Es gibt nichts schöneres für die Pflanze namens Baum als in
eine PRS verwandelt zu werden. Ein User hat dafür eine Planke hervorgekramt, die die Freude sehr deutlich selbst zeigt. Dürfte wegen der Fläche leider nicht als One Piece Top durchkommen,
aber ich erachte es als ausreichend steif an.
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Und eine Vernon Reid Vela in Gold mit FR und Schickschnack oder besser Klick-Klack!
 
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Die Natur ist doch der beste Künstler! :-D
 
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Die Vela mit zwei Humbuckern und FR. Wow, was eine brutale Metalaxt :-D
 
Für Standard-E-Tuning verwende ich 9-46er Saiten.

Ich verwende 10-52 als Mischsatz und bin damit sehr glücklich. Aber du kannst ja nicht nur mit der Saitenstärke probieren, sondern auch mal NYXL testen, die ja einen Boost bei 4 k Hz haben. Die Saiten klingen ohne Anpassung der PU lauter.

Also in deinem Fall das Drop ausgleichen durch Dicke, aber wenn dir die mittleren Saiten dadurch unangenehm fett (zu spielen) werden, dann diese eine Stufe dünner, dafür als NYXL.

Gruß
Martin
 
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Danke euch für die Tipps! :great:
 
Ich habe es gestern schon in EAROSonics Review geschrieben und vielleicht hat der ein oder andere Facebooknutzer UND PRS Guitars mit "Gefällt dir" verfolgende mitbekommen, dass bei den US-Modellen alle an der Herstellung des jeweiligen Instruments beteiligten Mitarbeiter innerhalb der Pickup-Fräsungen ihr Namenszeichen oder Autogramm hinterlassen.

Ob das schon immer so gewesen ist, könnte ja CSI-hack_meck in Erfahrung bringen.

Zur Überprüfung hieses Hinweises haben es alle, die keine 513 haben, einen riesen Vorteil.
 
Da geht anscheinend noch mehr. Der Vorbesitzer meiner CU22 berichtete mir, dass sogar kleine Sternchen oder Herzchen mit dem Wunsch "Viel Spaß mit der PRS" zu haben oder derart in der PU-Fräsung verewigt wären. Ich hab noch nicht nachgeschaut, muss ich mal beim nächsten Saitenwechsel tun.
 
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Neugierig bin ich ja schon... Dann muss ich mir aber eine sehr gute Lehre besorgen, um den aktuellen Abstand PU zu den Saiten zu notieren und reproduzieren zu können.
 
Kauf Dir so was, kann ich nur empfehlen ... und lässt sich entgegen der Vermutung (Fender) ;) auch bei einer PRS nutzen! ;-)
Cheerio
 
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Uih, das ist so ein Set a la "Wenn-man-einen-Hammer-hat,-sieht-alles-aus-wie-ein-Nagel"! Vielen Dank für den Hinweis.
 
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Neugierig bin ich ja schon... Dann muss ich mir aber eine sehr gute Lehre besorgen, um den aktuellen Abstand PU zu den Saiten zu notieren und reproduzieren zu können.
Joh, das ist auch mein Ding. Hat man erst mal alles so eingestellt, wie es einem gefällt, schraubt man nur ungerne rum. Da ist eine Trem-Gitarre klar im Vorteil. Wenn ich bei einer meiner Stoptail-Giarren die Saiten wechsele, fotografiere ich vorher den Stand der Stoptailbolzen, um das Ganze bei ungewolltem Verstellen wieder in die Reihe zu bekommen.
 
ich stelle die pickuphöhe nach gehör ein, messen geht sicher auch.
auf ebay hab ich mal einen lehrensatz für <10€ gekauft, der sehr genau ist.
damit kontrolliere die saitenlage...
 
Natürlich nach Gehör. Aber um es wieder reproduzierbar zu machen, die Messmethode. ;-)
 
Ich brauche erstmal nur ein sehr genaues Lineal, Schraubendreher und Co. habe ich zur Genüge.
Und dann noch den Mut aufbringen, einer 513 die Pickups rauszuschrauben...
Bei einem der nächsten Saitenwechsel... vielleicht.
 
Moin zusammen, wollte mal kurz von meinen neuen PUs erzählen :)

hab mir kurzentschlossen ein Set BKP Cold Sweat zu einem guten Kurs bei den ebay kleinanzeigen geschossen. Die sind für meine SC250 gedacht, in der bisher die Suhr Doug Aldrich drin sind. Bin damit eigentlich schon sehr gut ausgerüstet, aber der Drang zum Rumpobieren ist einfach da.

Der Deal ging unfassbar schnell über die Bühne, der Versand hat tatsächlich quasi über Nacht geklappt. War ziemlich von den Socken, als Dinger Donnerstag abend auf die Reise gingen und ich sie Freitag nach der Arbeit in den Händen hielt.

Die große Enttäuschung kam beim Einbau - ich hab leider nicht geprüft, ob die Short- oder Long-legs haben. Sie haben lange und passen damit nicht in meine PRS rein ... So ein Mist

Den Steg-Pickup hab ich letztendlich einbauen können, beim Neck-Pickup hab ich keine Chance - jetzt überlege ich, ob die Fräsungen vertiefen lasse. Hab bisher den Steg-Pickup leise ausprobieren können, morgen geht`s in den Proberaum. Bisher bin ich begeistert, klingt schon echt fett. Das taten die Suhr DA auch, aber halt anders :D

Den Hals-PU hätte ich schon gerne ausprobiert ....
 
Besonders geile Ausführung einer Holcomb Signature:

Holcomb.PNG
 

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