PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Bei mir:
Diezel Hagen
Tube Town 2x12 Rex mit Jensen Neodym
PRS Tremonti 2009 mit Bare Knuckle Black Dog am Steg und VHII am Hals
PRS SC250 2008 wide thin neck mit Bare Knuckle Sockholm am Steg, und Supermassive am Hals
Ibanez RG 505 mit Bare Knuckle Nailbomb set
Ibanez Fireman 100r
 
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Ich habe weder mit einer 4+ k Gitarre angefangen, noch entspricht meine PRS einer in Bezug auf den tatsächlichen Kaufpreis (offizieller Retail allerdings schon), die Linus: Ja. Die Parker: in Bezug auf andere Währung lag ihr
Neupreis bei 6+ k DM.

Ausgangspunkt war ein zwei Kanal-Transistor Combo mit 20 W. Dann kam als Bodentreter ein Metalcharger von Ibanez, dann ein Crybaby Wah von Dunlop.
Der Charger wurde abgelöst durch ein Korg G3 Effektgerät (mein Idol Dimebag machte damals Werbung für Korg G3...).

Und irgendwann bekam ich Infomaterial mit Demo-CD über die Bohne. Kaufte mir daraufhin Revisio 1.0 nebst Floorboard, dann kam die neue Platine rein (2.0),
dies wurde abgelöst durch POD XT Live (mittlerweile verkauft in ein baltisches Land), dann POD HD 500 (eingemottet), jetzt POD HD 500X.

1995 wurde mir vom späteren Schwager das acoustic Vollröhren-Top mit selbstgezimmerter 1x12 Box vertickert.

2011 kaufte ich mir die 4x12 Statesman Box. Ein Jahr später den DT50 212 Combo von Line 6.

Der Sprung von POD 1.0/2.0/XT Live zu HD ist enorm.

Ich werde nicht für die anderen Modeller sprechen, lasse mich zu der Behauptung hinreißen, dass diese unter bestimmten Gesichtspunkten sehr, sehr praktisch sind.

Bei mir war es die Wohnsituation, die es nach Auszug aus dem Elternhaus erstmal gar nicht zuließ ein Aggregat zu betreiben. Ab 1997 Sommer ruhte der acoustic bis ca. 2011
in seinem Flightcase.

Man kann mit Modeller sehr gut spielen. Ich habe mir zwei Verstärker-Simulationen als Standard extrahiert, das ist für Clean und Crunch ein Fender Bassman, für High Gain/Lead
der Line 6 Epic. Kopfhörer auf und niemanden im Haushalt stören oder direkt ins DAW.

Ob jemandem sowas zusagt, muss man selber wissen. Die alten "Ausbaustufen" klangen im Vergleich zu HD wirklich digital (auch das X3 machte es nicht wirklich besser, war aber auch schon
ein Stufe besser).

Ansonsten werde ich mal den Blackstar Fly 3 als Übungskombo testen.

Edit:

Kopfhörer:

Anfangs habe ich einen AKG K-400 verwendet, der Klang ist sehr gut, allerdings braucht er für die gleiche subjektive Lautstärke durch die luftigere Konstruktion mehr Gerätlautstärke als der Sennheiser HD 205, den ich seit etwa zwei Jahren verwende. Dieser sitzt schön fest auf den Ohren.
 
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Zu Hause inzwischen leichter Overkill:

Diezel Hagen in Mesa Recto 4x12 auf gehobener Zimmerlautstärke. Das Ganze mit SM57 in einen BAE (Neve) Preamp, weiter ins Fireface UFX mit geschlossenem Kopfhörer (AKG 271 MKII).

Dazu dann Klick/Backingtrack - voila - perfekte
Übemöglichkeit mit Studiosound. Alternativ nen kleiner KAOS (ungar. Boutique Hersteller) 15 Watt 2-Kanaler (Röhre).

In der Band - VH4 -> Diezel FL (V30/G12K X-Pattern) :)

Achso - 2x Cu 24 (20th Anni 10 Top - Vintage yellow / 2011 Experience - orange tiger - BKP C-Bombs)
 
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Meine Amp Auswahl bei Gigs versuche ich immer ein wenig auf die räumlichen Gegebenheiten anzupassen.

AMPS:
- Cornford RK 100 Richie Kotzen Signature Top
- Hughes & Kettner Statesman Quad Combo
- Randall RD 5
- Orange Micro Terror
- Marshall JTM 45 Top
- Marshall 2061x
- Dr Z MAZ 8 Top
-Roland Cube 30 X - Roland Cube 80 XL - Roland Micro Cube
CABINETS: - Cornford Richie Kotzen Signature 2x12 - Marshall 4x12 AX - Marshall 2061CX - Harley Benton 2x12 Vintage - Marshall 1974CX 1x12

Zuhause nutze ich meist die Rolands, weil neben einem guten klang eben auch viele Möglichkeiten drinstecken Effekte zu probieren ohne groß Pedale auszupacken. Der kleine Randall steht jetzt im Proberaum und reicht mit seinen 5 Watt für die Proben. Mein klanglicher Favorit ist aber unbestritten der 2061x. Was aber live zum Einsatz kommt, bestimmen aber Laune und Rahmenbedingungen. Da experimentiere ich gerne.:D
 
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was benutzt ihr denn so?

bei mir ist es Diezel und Kemper...

Bei mir ist es ein Diezel-Profil am Kemper! :D
Neuerdings aber auch sehr gern das Profil des Archon von SoZack. Unbedingt mal mit dem Green Screamer antesten!
 
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Ich spiel meine CE24 zu Hause an einem Tubemeister 5 und im Proberaum an einem Laney VC 30. Jeweils mit 1x12. Und das gefällt mir soweit auch gut - meine PRS war aber im Gebraucht-Anschaffungspreis auch "nur" knapp über der 1k Grenze :D

Ein gutes Cab für zu Hause will ich mir aber bei Gelegenheit noch besorgen.
 
Ich habe aktuell gar keinen realen Amp mehr.
Nutze nur noch Guitar Rig und das soll irgendwann mal durch Kemper oder Axe FX ersetzt werden.
Aber dass brauche ich im Moment nicht, deswegen bleibts erst mal dabei.

Davor hatte ich Ewigkeiten lang einen ENGL Powerball als Top mit ner 4x12er Marshall + Boss-Effekten.

Aber ich muss sagen, im Proberaum kommt das Guitar Rig sogar besser wie die oben genannte Röhrentop- plus Boxen-Combo, was ich anfangs niemals gedacht hätte.
Alleine die Tatsache dass man über die PA spielt und nicht mehr nur über den Amp hat bei uns enorm was gebracht.
Der Sound verteilt sich so viel besser im Raum wie aus ner einfachen 4x12er welche in eine Richtung strahlt und das wars.
Von der Soundvielfalt und der Möglichkeit leise mit gleichem Sound zu spielen wie laut ganz zu schweigen.

Ich bin also mittlerweile nach fast 10 Jahren Röhren- und Transen-Amps ziemlicher Modeler/Software Freund geworden.
 
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Auch Profis (Dino Cazares z. B.) ist auf Tour nur noch mit seinem kleinen Rack und das war´s. Lookie, lookie!



Der PA ist es wurst, ob sie einen per Mikro eingefangenen Sound aus der Röhre an das Publikum raushaut oder ein digitales Signal.

Bei einem kleinen Clubgig, wo man die Verstärker als Schallquelle belässt und nur die Stimme aus der PA kommt, freut sich der Ampophile über den Schalldruck von der Bühne und das bisschen Klangauthentizität.

Unter Energieersparnisgründen könnte man sicherlich auch mal bei Festivals fragen, um wie viel sich der Stromverbrauch reduzieren ließe, wenn die elektrischen Instrumente über digitale Gerätschaften gleich über den Mixer in die PA gejagt werden.

Wer weiß denn schon, ob unser täglich Musikkonsum - und auch gerade bei Gitarren-dominierten Genres - zum größten Teil aus digitalen Soundmaschinen generiert wird.


Höchst amüsant ist aber, dass sich noch keiner meldete, der einen PRS Amp zu Hause hat.
 
Auch hier kein PRS Amp...

Habe lange mit iPad und JamUp/Bias geübt, seit dem letzten Update ist da aber irgendwie der Wurm drin.

Somit heizen in letzter Zeit immer häufiger der schon länger vorhandene Fender Princeton Reissue und der erst kürzlich erworbene Orange Thunderverb 50 mit passender 2x12 closed back meine "man cave".
Letzterer klingt Dank eingebautem Attenuator auch auf Mitmenschen-freundlicher Lautstärke astrein.
Der PRRI ist ohnehin der geborene Übungs-/Recording-Amp :great:

Also auch zu Hause amtlicher Sound für die teuren PRS-Schätzchen.

P.S.: die ersten Bilder sind da. Nun folgt der Wal der Qual :confused1:
 
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mein Idealsetting in meiner "Musikkemenate" ist seit geraumer Zeit ein Amp (erst Mesa Rectoverb 25, nun Soldano SL60) über den Mesa Cabclone in die Abhöre - dafür habe ich auch nach knapp einem Jahr den Kemper wieder verkauft. Mit S-Gear oder Bias werde ich auch nicht so richtig warm. Tja, und nun würde ich meine Cu24 gerne an einem Archon testen, um zu sehen, ob ich diesen nicht auch zu Hause oder im Proberaum wechselweise einsetzen kann, aber hier im Norden kann man lange nach Antestmöglichkeiten suchen.
 
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@joeck: den CabClone habe ich für "lautloses Spielen/Üben" auch im Auge.

Was nützt Du, um neben dem Amp-Ton auch Backing Tracks oder Ähnliches einspielen zu können?
Ein kleines Mischpult wie dieses?
 
das mackie ist ein gutes gerät - ich hab das nächst größere aus der serie.

7312115_800.jpg
 
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Ich steuere Backingtracks (und eben auch Aufnahmen) komplett über meine RME UCX mit dem dazugehörigen Software-Mixer, wobei mir dabei schon manchmal ein physischer Regler fehlt... Insofern ist das Mackie schon eine gute Lösung

In eigenem Interesse - gibt es hier im Forum auch noch andere User, die eine PRS - 12Str spielen? Meine Cu22 12-String scheint nicht allzu viele Modellgenossen zu haben...:)
 
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Vielen Dank für die Antworten, da lag ich ja gar nicht so falsch.

Nun muss das CabClone nur mal lieferbar sein...
 
Na, was haltet Ihr davon?

Im Ganzen:
image.jpg


Und nur das Top:
image.jpg
 
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Sieht geil aus. :)
Was ist das für eine? Kann ich auf dem Bild nicht lesen. ^^
 
ich finde sie gut - eine DGT ist was feines...
dickerer mccarty body mit einem regular neck (DGT) und leicht höheren bünden
sind für mich optimal.
 

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