PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Offene Pickups sowie justierbare Bridge sprechen in der Regel für eine SC250.
 
Tja Leute, das ist nun mal echt ein sehr sehr hübsches Mädchen. *.*
 
Eine Antwort aus den USA, die mich zum Schmunzeln anregt:

"Paul is constantly looking to make improvements to things. The changes to the PC board are minor really. Just jumping a wire from one point to a different point. Paul believes it's an improvement in tone, but most people may not hear the difference."

Kurzum: Hat jemand einen Kontakt zu PRS, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Formalismus der Boards definieren kann?
 
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Na, ich schmunzel da nicht. Da schüttel ich eher Kopf drüber. Aber wenn Paulchen das meint, na dann isses halt so. Die fertigungsüblichen Toleranzen in den ganzen Einzelteilen haben wohl 1000% mehr Anteil an irgendwelchen Tonunterschieden, als ein anders verlegter Schaltkreis auf dem PCB. :) Für mich hat das 513 Tone-Experiment jetzt aber ein Ende gefunden. Sonst glaub ich irgendwann noch selbst den Mist.
 
Ja. Weil der elektrische Ton/Klang eben nicht nur von der Gitarre abhängig ist, sondern der Amp auch seinen Anteil als Moderator hat.
Der Eindruck, der gerade bei 2013 besteht mit dem schnell erreichten Overdrive oder Deiner mit dem geringeren Höhenanteil (in meinen Ohren) korrigiert man bei Bedarf an ein paar Potis am Amp.
Für mich war ein Nebenaspekt, dass sie nicht mehr Nebengeräusche hat als die anderen.
 
Könnte das nicht auch etwas mit dem Saitenabstand zum PU zu tun haben?

Grade beim früheren anzerren sind das vielleicht auch nur zehntel-Millimeter.
 
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Könnte das nicht auch etwas mit dem Saitenabstand zum PU zu tun haben?

Grade beim früheren anzerren sind das vielleicht auch nur zehntel-Millimeter.

Dann kommt noch dazu wie hart man anschlägt etc. Die Kiste am Besten zu lassen, wegstellen und nicht wieder drüber reden! ;)
 
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Der Anschlag war genauso wie bei den anderen auch, weder von Härte, noch von Position verschieden.
Ist ja auch Wurst, da die Gitarre ja "nur" PRS DEU gehört.
Bei bonedo fiel es wohl nicht auf. Individuelle Verstärkereinstellung...
 
... oder halt nicht gleich mehrere 513 aus verschiedenen Jahren da, da befanden wir uns doch in einer (gewollt) sehr komfortablen Situation.

Nichtsdestotrotz täte ich mich schwer, die hörbaren minimalen Tonunterschiede der Verkabelung zuzuordnen. So bleibt für mich als Fazit eine zwar vorhandene Serienstreuung (immerhin waren das Gitarren von 2005 bis 2013, bzw. 2014er Elektronik) aber grundsätzlich deutlichem "Familien"-Klang, aus dem lediglich die 2013 er mit etwas mehr "Helligkeit" herausstach (warum auch immer). Das war zumindest mein persönlicher Eindruck beim späteren Durchspielen der verschiedenen Modelle. Die übrigen Differenzen im Sound empfand ich persönlich eher als marginal.
 
Danke Frox für den Bericht. Allerdings wird behauptet das Pattern Profil sei das dünnere, was ja dann mal eben falsch ist...Der ¨Sound¨ dieses Berichts kommt mir recht kritisch vor.
Insbesondere frage ich mich, inwieweit mit gleichen Maßstäben deutlich hochpreisigere Produkte der amerikanischen Markbegleiter mit den klasisschen Modellen die Verarbeitung und Ausliferqualität angemahnt wird.
Meine Erfahrungswerte was Einstellung und Qualität angeht, ist da etwas anders.
Aber letztlich können sie nicht allzuviel mäkeln, weil es einfach ein geniales Stück Klangholz ist.
Ich mag meine jedenfalls.
 
Also so ganz kann ich die Kritikpunkte an der Brent Mason nicht verstehen. Gut das mit dem Astloch sieht vielleicht nicht ganz so aus wie das vielleicht der Tester haben möchte, ich persönlich freue mich immer über sowas, weil ich dann was hab woran sich mein Blick fangen kann. Ansonsten werden solche Instrumente gerne mal "langweilig". Hauptpunkt ist eigentlich die Sache mit den angeleimten Flügeln. Das hab ich bis jetzt noch an jeder PRS so gesehen die ich in der Hand hatte. Außer bei den hochpreisigen Modellen, wo geflammter Ahorn verbaut wurde. Also die Recherchearbeit des Autors würde ich jetzt nicht unbedingt als die herausragendste bezeichnen, wobei ich die grundsätzliche Testung nicht infrage stellen will (und kann, war ja nicht dabei).
 
Wobei für mich ja die hier die Alternative wäre :)
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. . . mit gleichen Maßstäben deutlich hochpreisigere Produkte der amerikanischen Markbegleiter . . . .
Ich hatte nach dem Lesen - ja die Mäkelei am Astloch fand ich unnötig und beim Werksetting ziemlich herausgestellt - den Eindruck, dass mit den sonstigen US-Modellen von PRS, die teurer sind, verglichen wurde, nicht mit anderen Marken.

Und auch bei der 513 Swamp Ash sind die Seitenteile am Kopf angeleimt. Aber wen das Astloch stört, den muss der optische Unterschied am Kopf natürlich auch stören. Offensichtlich fand sich weder am Sound noch beim Spielen etwas auszusetzen und auch wenn mir diese Herausstellungen aufgefallen sind, wäre mach dem Lesen für mich als Fazit: eine Gitarre die das, was sich machen soll, super macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir sieht die Brand Masson so aus :D

Volume leicht zurück gedreht ergibt den Single Coil Sound.

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Ansonsten sind die sich sehr ähnlich was Hals und Hals Korpus Verbindung angeht. Ich habe zumindest kein Soundbeispiel bei Amazonas gehört, welches ich damit nicht hinbekomme.

Gruß
Martin
 
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Und du hast ja schon eine richtig gute Strat zu Hause!

Aber so gut mir die Brent Mason gefällt, es wäre grundsätzlich vom anzunehmenden Sound nicht weit weg von meiner. Brent Mason: H-S-H -> H-HS-S-SH-H oder S-SS-S-SS-S (Na, klar könnte ich auch wenn der hintere 408 als S eingestellt ist und gespielt wird, der vordere als H stehen...). Das habe ich selber schon.

Cool wäre es doch, wenn man nur Hals und Steg miteinander zusätzlich verdrahtet hätte für H-H, S-S, S-H und H-S (oder auch alle drei S-S-S, S-S-H, H-S-S).
 
Zuletzt bearbeitet:
Verdammt, hack_meck, noch 1-2 so Bilder und ich durchforste die üblichen Verdächtigen nach so ner SAS... jetzt hab ich so lange tapfer widerstanden!
 
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Viel Spaß bei der Suche … oder war das gar nicht so gemeint :evil:

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Gruß
Martin
 
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Cool wäre es doch, wenn man nur Hals und Steg miteinander zusätzlich verdrahtet hätte für H-H, S-S, S-H und H-S (oder auch alle drei S-S-S, S-S-H, H-S-S).
push-pull der Bridge- und Neck-PU zusamenschaltet (á la G&L), fertig. Und die Toggles durch on-off-on's ersetzen für inner/HB/outer (auch zwecks Brummfreiheit in der neuen Stellung bei S-S, neben der Vielfalt). Dann noch einen Dual-Purpose Tone-Regler, der am oberen Ende einen großen Bleeder-Cap über das Vol.Pot schaltet womit dieses zum Bassregler wird. Wozu man letzteres braucht.... weiß man wenn man's hat. Ich besitzte keine Gitte mehr ohne irgendeine Form von griffiger Bassregelung und frage mich ernsthaft warum das nicht Standard ist (ausser G&L bei den Strats, mit extra Bassregler)...

- - - aktualisiert - - -

Damit keine Zweifel aufkommen, die Brent Mason war mir noch gar nicht aufgefallen, löst aber massiv GAS aus.... die wäre eine so schöne und bezahlbare Ergänzung/Erweiterung zu meiner alten EG 3, incl. dem umgedrehten Farbschema von Body und Pickguard.
 
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