proxmax
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 07.10.24
- Registriert
- 07.03.07
- Beiträge
- 1.962
- Kekse
- 6.922
man kann paule sicher keine marketingfähigkeiten absprechen, das beherrscht er wie wohl kaum ein anderer.
die fachlichen möglichkeiten des EU vertriebs hinken da schon peinlich hinterher.
mein neffe hatte seine erste "richtige" PRS mit 21 und das war sogar eine artist - übrigens eine sehr schöne, gell birdie?
wie vorher schon geschrieben, liegt das an den gesetzten prioritäten.
eine PRS kann sicher eine "altmännergitarre" sein, aber das können alle anderen edelgeigen auch.
marketingtechnisch erscheint eine PRS durchaus als moderne gitarre, was die akzeptanz bei jugendlichen plus betrifft.
dieses bestehende image müssen andere nobelhobel, wie z.b. knaggs, erstmal erreichen.
hier genügt es nicht, früher bei PRS gearbeitet zu haben und steve stevens fans anzusprechen.
diese gitarren sind sicher gut, schaffen es aber ob ihrer optik nicht, bei mir den gewissen funken überspringen zu lassen.
die kopfplatte ist in meinen augen einfach nur erzhäßlich.
mit dem völlig überhöhten preis spricht knaggs sicher nicht primär die jugendlichen guitarheroes an, sondern vielmehr durch
infantiles design, man denke an diese kindische laserpistole, eher erwachsene und solvente user mit zweifelhaftem ästhetikverständnis.
doch nun wieder zum punkt - PRS läuft in europa sehenden auges in eine krise!
die zentralisierung des vertriebs war wohl der größte fehler, den, der zuvor gelobte, paule je gemacht hat.
das liegt zwar nicht an ihm, dennoch hält er den kopf hin für die eklatante unfähigkeit, begangen in seinem namen.
ich für meinen teil werde diesem vertrieb sicher kein geld in den rachen werfen, sondern eher in USA kaufen.
(oder gebraucht bei meinem lieblingsdealer)
die fachlichen möglichkeiten des EU vertriebs hinken da schon peinlich hinterher.
mein neffe hatte seine erste "richtige" PRS mit 21 und das war sogar eine artist - übrigens eine sehr schöne, gell birdie?
wie vorher schon geschrieben, liegt das an den gesetzten prioritäten.
eine PRS kann sicher eine "altmännergitarre" sein, aber das können alle anderen edelgeigen auch.
marketingtechnisch erscheint eine PRS durchaus als moderne gitarre, was die akzeptanz bei jugendlichen plus betrifft.
dieses bestehende image müssen andere nobelhobel, wie z.b. knaggs, erstmal erreichen.
hier genügt es nicht, früher bei PRS gearbeitet zu haben und steve stevens fans anzusprechen.
diese gitarren sind sicher gut, schaffen es aber ob ihrer optik nicht, bei mir den gewissen funken überspringen zu lassen.
die kopfplatte ist in meinen augen einfach nur erzhäßlich.
mit dem völlig überhöhten preis spricht knaggs sicher nicht primär die jugendlichen guitarheroes an, sondern vielmehr durch
infantiles design, man denke an diese kindische laserpistole, eher erwachsene und solvente user mit zweifelhaftem ästhetikverständnis.
doch nun wieder zum punkt - PRS läuft in europa sehenden auges in eine krise!
die zentralisierung des vertriebs war wohl der größte fehler, den, der zuvor gelobte, paule je gemacht hat.
das liegt zwar nicht an ihm, dennoch hält er den kopf hin für die eklatante unfähigkeit, begangen in seinem namen.
ich für meinen teil werde diesem vertrieb sicher kein geld in den rachen werfen, sondern eher in USA kaufen.
(oder gebraucht bei meinem lieblingsdealer)
Zuletzt bearbeitet: