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Ich finde, es ist legitim.Was ich da aber nicht verstehe, sind zwei Dinge:
a) wenn es so wäre, dass durch das Aushöhlen schlechteres Holz genommen werden könnte, also das Gute für andere Zwecke bleibt, dann würden die den Kunde ja verarschen ... klingt jetzt etwas naiv, aber das passt nicht in mein Bild von PRS
b) was gewinnt man denn dadurch, dass man ein Stück Mahagoni nimmt und da wie auch immer geartete Löcher reinbohrt ... dadurch spart man ja kein Material.
Wie ist denn der Amp eingestellt? Mit Monstergain in der Vorstufe wäre dieses Verhalten "normal".ich habe bei meiner PRS CE24 folgendes Problem. Der Regelweg beim Lautstärkepoti ist nur in den Bereichen 0-2 wirklich bemerkbar. Der Rest (3-10) hat scheinbar keine große Auswirkung auf den Sound oder gar auf den Verzerrungsgrad des Amps.
Vielleicht sind es extreme High Output Pickups? Ich fand die Dragon II in meiner PRS schrecklich. Modern, laut, unsensibel.Sehr deutlich ist die Sache, wenn man bei gleicher Ampeinstellung die Gitarre wechselt (z.B. zur Strat oder Paula) Da merkt man die ganze Bandbreite des Potis. Der Regelweg bei der PRS beschränkt sich wirklich nur von 0 bis max 3.
Klingt für mich eher wie ein Defekt am Poti - ich hatte bei meiner Ex-CE-24 nie das Problem und an der Custom 24 auch nicht und da sind ja die selben Pickups verbaut.
Jede Menge, PRS haben enormen Preisverfall, siehe weiter oben im Thread.Sagt mal, gibt's auch gebrauchte erschwingliche PRS Modelle?
Jede Menge, PRS haben enormen Preisverfall, siehe weiter oben im Thread.
Flöh;2817750 schrieb:@ joe web: dein kumpel hat meinen ganzen neid. Ich liebe dieses PRS SC modelle. Das sind wirklich gelungene Les Paul Interpretationen. Was steht denn da? 2 mal SC250 bzw. SC245? Und einmal Tremonti Signature???
Gruß, Flo