PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Och, 'ne Stichsäge hat doch jeder im Keller rumfliegen ;)...
 
Klanglich ist der Drehschalter sehr durchdacht: Der Klang wird immer höhenbetonter, je weiter man aufdreht. Ich finde die Bedienung aber unpraktisch, weil ich mit normalen Schaltern besser zurechtkomme und außerdem nutze ich eh nur die Standard-Positionen (Hals, Steg, Kombination).
 
Da geb ich dir recht, ich hab den drehschalter bei mir auch nicht ausgebaut, da ich auf die sounds nicht verzichten mag.
 
die 57/08 gibi's auch 4-adrig - spec. für den rotary switch.
 
oh wie geil !!! :D
ich habe heute "the PRS Guitar Book" von 1999 gekriegt.
limited edition - N° 4236 von 6000 exemplaren.
kam in einem sehr wertigen, massivem Pappschuber.
ist inhaltlich anders als das bekannte paperback-buch.
 
Mich würde mal interessieren, wie Ihr hier so über die 513 denkt. Ich hatte bisher leider nie die Gelegenheit eine auszuprobieren. Wird wohl auch in Zukunft nix werden. Youtube gibt zwar ein paar Videos her, allerdings eher im cleanen Bereich. Und da überzeugt mich das Teil ganz klar.
Aber wie sieht es im verzerrten Betrieb aus? Kommen die PUs da an die meiner McCarty ran?

Gibts hier Besitzer einer solchen, die was darüber berichten könnten? Wäre echt super. Danke.
 
@ proxmax

Und, steht 'was Interessantes drin? Oder ist's ein Bilderbuch :D?!

@ Hans Muff

Prinzipiell: Youtube sagt so beinahe NICHTS über eine Gitarre aus. Zusätzlich zum Amp und Bearbeitung kommt noch die Kompression und dann nochmal PC-Boxen, die i.d.R. nicht viel hergeben (natürlich gibt es Ausnahmen!). Ich würde ganz klar ein Modell anspielen. Du sagtest, dass das in Bälde nicht greifbar ist - finanziell gesehen oder weil kein Modell in deiner unmittelbaren Umgebung verfügbar ist? Falls du das Geld hast, kannst du dir bequem eine bestellen und sie bei Nichtgefallen zurückschicken (kostenlos!). Oder du schießt günstig eine bei Ebay und verkaufst sie mit wenig / gar keinem Verlust wieder, falls du sie nicht magst.
Die Frage, ob die PUs an die der McCarty "herankommen" ist irgendwie merkwürdig - schließlich sind PUs auch immer eine Geschmackssache. Die McCarty sind eher vintage-mid-output-PUs, den manche als "warm" lobpreisen, andere als "muffig" abtun. Die 513 hat ein ganz anderes Konzept, sie soll die eierlegende Wollmilchsau schlechthin sein (Nebenbei hat sie ein anderes Halsshaping, zumindest die Modelle vor 2011, und eine längere Mensur). Verzerren können sie beide :D. Zumindest wird soundtechnisch wohl beinahe jeder bei der 513 eine passende Einstellung finden, v.a., wenn du mit verzerrt eher moderne Sounds meinst.
 
@remedy lane
klar ist es erstmal ein bilderbuch.
über den inhalt werde ich berichten - parallelen zu den paperback versionen sind aber schon vorhanden.
 
anspielen wirst du die 513 schon müssen, aber ich für meinen teil würde mir schon eine kaufen wenn ich mir keine zweite tremonti in diesem jahr kaufen würde.
zumal es nun wieder die option des palisander halses gibt. es ist eine sehr flexible gitarre, wie man sich sicher schon denken konnte, und sie kann sehr viele sounds wirklich sehr gut. verzerrt ist sie mir wieder zu muffig, aber wenn du die McCarthy PUs bei verzerrten sounds gut findest, werden die die PUs der 513 sicher nicht zu muffig sein.
 
Also ich spiel den 5 way in der CU24 25th weil ich eben auch nicht auf die Zwischenstellung verzichten will.
den Blade habe ich in der CU22 Limited. Hergestellt für das Meinl Guitar Festival. Das waren nur ein paar Stück, die aber alle mit Blade ausgestattet wurden.

Ansonsten: alles Gewöhnungssache ;)
 
Mal ne Frage in die Runde geworfen:

Gab/Gibt es Modelle von PRS mit ner Ausfräsung für den rechten Unterarm (wie z.B. bei ner Strat)?
 
Die NF3 hat eine leichte Einfräsung ähnlich wie bei ner Strat. Genauso müssten denke ich auch die alten EG Modelle diese Einfräsung gehabt haben. Das Ganze sieht eigentlich nur nach einer leicht abgeschrägten Kante aus, also nicht so deutlich wie beispielsweise bei MusicMan (ich denke da jetzt speziell an die John Petrucci Signature).
http://www.prsguitars.com/nf3/
Auf dem Link sieht man links in der Komplettansicht durch die Lichtspiegelung sehr schön wie weit die Ausfräsung in den Korpus reinreicht.

Grüße
manu
 
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Sagt mal, was wiegen eigentlich so im Schnitt eure PRS? Ich finde meine CU24 am Gurt sehr angenehm, wobei sie mit ungefähren 3,5Kilo kein absolutes Fliegengewicht ist (aber auch weit weg von "Brett"). Die Singlecut habe ich noch nicht gewogen, aber sie ist nochmal spürbar wuchtiger (gut, ist bei den unterschiedlichen Ausmaßen auch nicht überraschend).
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine wiegen :

Tremonti SC = 4,00 kg
SC Artist Trem = 3,7 kg
SC Artist Stoptail = 3,5 kg
SC grey black = 3,6 kg
Custom 22 = 3,4 kg
McCarty = 3,7 kg
 
warum sind für dich 3,5 kg schwer?
ich verstehe das nicht :gruebel:
übrigens wiegt meine Tremonti II auch 4 kg.
 
Nicht wirklich "schwer", aber es geht doch noch spürbar leichter. Je leichter, desto angenehmer empfinde ich die Gitarre beim Spielen / Tragen. Allerdings ist ja nicht nur das reine Gewicht, sondern auch die Verteilung entscheidend und da punktet meine CU24 mit ihren 3,5 bis 3,6 Kilo (ich habe sie mit einer Küchenwaage gewogen, die zwar ziemlich genau ist, aber ihr fehlt die richtige Vorrichtung zum Wiegen, daher halte ich die Gitarre immer an Ende fest und da gibt es dann Schwankungen um die 100g, die nachdem, wie sie gerade "aufliegt")

Welches Gewicht empfindet ihr denn am angenehmsten bzw. wo ist eure Grenze?
 
Ich finde um die 3,5 kg am angenehmsten und mehr als 4kg ist mir dann schon zu viel.
 
geht mir genauso.
meine hamer californian custom wiegt 3150g und die paula 4332g - das ist schon ein unterschied.
die anderen liegen so dazwischen, aber deutlich unter 4 kg.
die prs wiegen 3413g für die cu24 artist und 3764g für die cu22 von 1998 ( die hatten da noch den echten wide/fat. )
 
mein optimum liegt bei 3,75 kg.
ich habe auch gitarren mit 4,3 kg und mit 3,2 und viele dazwischen.
3,2 kg ist lustig, aber fühlt sich nie an wie eine echte gitarre. meine strat mit 4,3 kg ist mir da lieber, ich denke da spielt die Haptik eine sehr große rolle.
 
meine strat mit 4,3 kg ist mir da lieber

4,3 Kilo für eine Strat :O? Ist die aus Ebenholz geschnitzt?!
Mein Eigenbau hat ein Gewicht von 3,1 Kilo, das finde ich "optimal". Weit darunter kommt man dann nur noch mit Hollowbodys, Semihollows, Brain Moores etc. Die ca. 3,6 Kilo der CU24 sind auch völlig i.O., ich würde für mich sagen, alles Jenseits der 3,75 Marke empfinde ich als "klobig".
 

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