Remedy Lane
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Ich dachte die wickeln die selbst? Es hieß doch, PRS hat für die 57er Serie extra alten Draht von Gibson gekauft...
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auf alle fälle einen oskar für die marketingstrategie!
die info ist von einem prominenten instrumentenbauer, dessen namen ich hier nicht nennen will.Deshalb ist bei solchen Aussagen die Quelle enorm wichtig, proxmax, wo hast du diese Insider-Info denn her?
Also angenommen, proxmax hätte Recht mit seiner Behauptung, dann wäre das schon eine ziemliche Schweinerei, denn auf der Homepage etc. wird es, denke ich für jeden in gleicher Weise überzeugend, dargestellt, als würden sie im PRS-Werk gewickelt werden. Natürlich muss jetzt ein Lindy Fralin PU nicht schlechter sein und ein geliebter PU wird ja dadurch auch nicht schlechter, wenn rauskäme (obacht, Konjunktiv!), dass PRS die tatsächlich nicht selbst wickelt - aber man fühlte sich schon irgendwo verschaukelt.
Deshalb ist bei solchen Aussagen die Quelle enorm wichtig, proxmax, wo hast du diese Insider-Info denn her?
benimm dich mal, du lümmel!
über einen prs mitarbeiter.Wie ist er denn zu dieser Erkenntnis gelangt?
ärgerlich wäre nur, wenn meine 3 sets 57/08 drastisch an wert verlühren. (auch konjunktiv)
"Make" ist umstandslos übersetzbar mit "machen, herstellen, anfertigen", aber NICHT mit "verwenden". Letzeres müsste aber gemeint sein, wenn sie nicht von PRS hergestellt werden.prsguitars.com schrieb:This may be one of the best treble pickups we make.
Auf diesen Fotos sieht man eine Frau PUs wickeln.a photographic tour of our Stevensville factory.
"Nearly" bezieht sich in diesem Falle auf die Tatsache, dass in manchen PRS Singlecoils verbaut werden, welche von anderen Herstellern stammen (das wird aber auch so ausgezeichnet". Im Video sind Leute zu sehen, welche PUs wickeln. http://www.youtube.com/watch?v=6fLEzHiVXG4&feature=player_embedded#at=105Pickups:
Nearly all of our pickups are made in-house to ensure quality. In the old days, we hand-wound our pickups. Now, we use a CNC winding machine, which allows us to unfailingly meet our tight tolerances and specifications. Each pickup has its own specs, and the winder allows us to consistently and accurately produce pickups despite varying tensions and materials in our many pickup models. Once the pickups are wound, they are ready to be attached to the lead wire. The lead wire connects the pickups to the electronics wiring, making all the knobs and switches functional. We use a cutting machine to cut the wire to the correct length for our various pickups. Once cut and soldered to the pickup, the wire is taped, and the pickup is tested for magnetic polarity and resistance. Next, the pickups receive their pole pieces (aka "slugs", and if they are humbuckers, they will receive screws as well. The pickup is now ready to be attached to the brass base. We use a spacer to provide room for the magnet to sit under the pickup and to screw the pickup in place. Once the pickup is attached to the base, in can be wax potted. Just like the number of winds, the wax can also affect the sound of a pickup, so we use several methods and several different kinds of wax to give each pickup its individual sound. Potting also keeps the pickup from becoming microphonic and producing feedback. Once completed, the pickups are labeled and placed in a cabinet for the assemblers.