PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Ok, ich vergas, dass du Nachrüst-PUs eingebaut hast - mag schon sein, dass die PRS in ihrer Gesamtkonstruktion mit denen am besten harmoniert und bei den ESPs andere Modelle nachgerüstet werden müssten.
 
Ok, ich vergas, dass du Nachrüst-PUs eingebaut hast - mag schon sein, dass die PRS in ihrer Gesamtkonstruktion mit denen am besten harmoniert und bei den ESPs andere Modelle nachgerüstet werden müssten.

Jup, die EMG 81 müssen noch gegen 85er weichen. Kann ich garnicht mehr leiden die Teile. Die 85er harmonieren unsagbar perfekt mit der PRS SE und verfälschen null den Klang. Irgendwie wird für mich da alles rausgeholt und lässt den Charakter sehr gut durch. Bin zufrieden.
 
kann mir mal jemand sagen wie gut die tremolos auf den SE modellen sind, sprich ob sie auch so verstimmungsfrei arbeiten wie bei den US modellen?
 
die SE cibratos sind auch sehr gut verarbeitet und halten, in meinen augen, die stimmung genau so gut. das vibrato würde ich nicht als schwachpunkt einer PRS SE ansehen, eher die PUs. diese sind bei den PRS doch eine stufe besser.
 
Seh ich auch so. Die PUs der SEs bieten bei weitem nicht die Klangqualität der US Modelle. Allerdings sind die SE mit umgerüsteten PUs sehr gute Gitarren. PRS kann es sich gar nicht leisten IRGENDEINE Gitarre schlecht zu bauen.
 
ja das stimmt. die holzqualität der PRS SE ist wirklich gut, zumindest für die preisklasse.
 
dem kann ich mich nur anschließen!
 
ja das stimmt. die holzqualität der PRS SE ist wirklich gut, zumindest für die preisklasse.


Jup kann ich auch bestätigen. Man muss sich zwar auch wie immer das für sich best klingende Instrument heraussuchen, aber ich finde zum Beispiel ESP könnte sich mit ihrer LTD Linie da mal ne dicke ecke abschneiden.
Wenn ich bedenke wie meine EC1000 gegen die PRS SE klingt....
 
ich tausche natürlich auch die kompletten PUs - wär auch unnötig nochmals nachzuwachsen. ;)
 
Hallo, Leute... der alte Joe hat da mal eine Frage zu den PRS #7 Pickups ... besitze eine Singlecut in Amber aus 2001 ... kann mir jemand sagen, welche Erfahrungen er mit den #7`ern gemacht hat. Mein Eindruck war bisher nicht übel ... aber, seitdem mir eine 25 Anniversary mit 57/08`ern zuteil wurde, finde ich den Bassdruck unheimlich. Würde mir gerne Eure Eindrücke und Tips anhören... bzw. durchlesen. Neulich schrieb sogar jemand... "ich würde diese Gitarre eher für Grunge und Metal empfehlen !? :gruebel:
Ich habe damit Blues-Rock gespielt und das kam gut über meinen DSL 2000:D
 
Ich weiß zwar nicht so ganz worauf du hinaus willst und aus deinem Posting geht auch nicht hervor, ob du den Bassdruck der 7er nun nachdem du die weniger bassigen 57er gehört hast "unheimlich" (gut oder schlecht?) fandest oder den Bassdruck der 57er unheimlich gut / schlecht, aber ich besitze ebenfalls eine Singlecut mit #7PUs. Eigentlich sind die echt ok, gerade das Singen am Hals ist großartig. Teilweise wird ihnen eine Tendenz zum Matschen attestiert - es gibt mit Sicherheit offenere, feiner auflösende PUs, keine Frage. Aber die 7er sind auf jeden Fall für Rock etc. sehr gut geeignet und klingen schön völl, ohne dass sie einen zu starken Output hätten. Das ist meine Erfahrung mit den 7er PUs...
Ich würde allerdings, wenn ich die Wahl hätte, eher zu den 57ern tendieren - seitdem ich die angespielt habe, bin ich überzeugt davon, dass abgesehen dem ganzen unnötigen Hype, der drumherum gemacht wird, das unheimlich gute PUs sind.
Grunge und Metal würde man wohl eher den '7ern zuschreiben, aber ich denke, man wird mit beiden PUs beide Stile gut abdecken können . Eigentlich gibt es sowieso wenige PUs, die sich mMn nicht für Metal eignen, denn die meisten Amps haben heutzutage solche Gainreserven, dass man keine Brüllmonster mehr braucht (eventuell ist das im 7-Saiter-Betrieb anders, da habe ich keine Erfahrung mit).
 
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ich finde die 7er sind einfach nur breigeneratoren.
eine bezahlbare alternative zu den 57ern wären die 1959er von harry häussel. wenn ich jedoch die wahl zwischen beiden haben würde, und die habe ich, würde ich doch die 57er nehmen. die klingen noch einen tick besser für mich.
 
Ich habe den 7er Treble in meinen SC´s raus geschmissen, da der ziemlich matscht ( Breigeneratoren wie Strange Dinner so schön schreibt) meiner Meinung nach. Der 7er bass hingegen gefällt mir sehr gut, da dieser richtig schön singt und schön seidig und smooth in den Höhen klingt.
Die 57/08er klingen halt deutlich aufgeräumter und differenzierter als die 7er.
 
natürlich.
die 1959er sind noch feiner in den details, aber ich denke das macht den charme der 57er aus.die 57er haben mehr fleisch und charakter. sehr geile PUs.
 
ich finde, "fleisch" sehr treffend ausgedrückt.
57er sind jetzt auch in meiner heritage paula, die jetzt äusserst gewaltig klingt.
die extreme feinzeichnung muß garnicht immer sein.
 
Danke für deine ausführliche Antwort !!! Sorry, dass nicht klar ersichtlich war, dass ich in erster Linie den Bassdruck zu heftig empfand, nachdem ich eine optimale Einstellung am Amp für die 57er, mit der SC/#7 probierte. Aber scheinbar sind hier ja viele mit dem Bass PU sehr zufrieden... ich denke, ich drehe einfach den Bass am Verstärker runter und überlege mir mal, ob ich den Höhen PU austausche. Fest steht... wir jammern hier alle auf hohem Niveau... oder anders... "I love PRS even with #7":D
 
Naja, eine Justierung des Amps auf die jeweilige Gitarre nimmt man ja sowieso vor - gerade bei so unterschiedlichen PUs wie 57er und '7 sollte es wenig überraschen, dass man das Setting am Amp verändern muss. ;)
 
Sollte es dir eine Freude bereiten ... hier mein größter Schatz ... ich liebe diese Optik :great: P1000966.jpg
 
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Ohja, die Decke ist wirklich sehr interessant, oben flamed, unten, ja, was eigentlich :D. Auf jeden Fall ein schönes Stück Holz! Und jetzt blicke ich gar nicht mehr durch, ich dachte, du hattest eine SC mit 7er PUs :confused:
 

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