Projekt: Des Dude's ZWEITER Eigenbau (Hollowbody Shortscale E-Bass)

  • Ersteller The Dude
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Baubericht Nr. 12


Die letzten Wochen ließen leider nicht viel Raum für die Weiterarbeit an meinem Bass und deshalb gibt es auch nur kleine Fortschritte.

Ich habe immer wieder mal ein paar Kleinigkeiten erledigt, z.B. den Korpus fein geschliffen und am Halsfuß noch die ein oder andere Sache geändert. Außerdem wurden die Bünde abgerichtet und der Sattel vollends angepasst.

Was ich hier auch mit Bildern dokumentieren kann ist das Anbringen der Brücke.
Ich habe mich für eine Tune-O-Matic Brücke mir Stoptail entschieden, einfach weil so was am besten in das ganze Konzept passt und ich sowieso ziemlich auf 2-teilige Brücken stehe.
Den Steg habe ich auf der Seite der tiefen Saiten ca. 3mm nach hinten versetzt und hoffe mal, dass das mit der Intonation auch so hinhaut, bin aber sehr zuversichtlich.
Die Gewindehülsen sind lediglich eingeschlagen, nicht zusätzlich mit Klebstoff fixiert.

Ansonsten gibt’s nicht so viel zu erzählen. Morgen und Übermorgenhabe ich frei und bisher hat meine Freundin auch noch keine Pläne für mich und diese beiden Tage geschmiedet....sieht ganz gut aus, dass ich da auch mal wieder etwas länger in die Werkstatt komme ;).



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Bild 63: Die Sacklöcher für Steg und Saitenhalter. Der Lochdurchmesser ist jeweils 12mm.



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Bild 64: Die eingeschlagenen Gewindehülsen. Wie gesagt habe ich auch Klebstoff vorerst verzichtet.



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Bild 65: Hier das Ganze noch mal mit eingeschraubten Halterungsstiften.



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Bild 66: Und zum Abschluss die fertig montierte Bridge. Kann sich sehen lassen, finde ich.:)
 

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Doch sieht gut aus! :great: Ich wäre sicher nicht so mutig gewesen und hätte wohl vorerst nur das Stoptail richtig eingepaßt, für den Fall, daß ich mich bei der Mensur vermessen hätte. :D Aber Selbstvertrauen ist eine wichtige Eigenschaft für den do-it-yourself-luthier!;)
 
Ach...das wird schon passen...:D
Aber im Ernst, so wie du es beschreibst, wäre eigentlich der vernünftigere und bessere Weg. Ich hatte aber keine Saiten zur Hand um das so zu machen und habe deswegen eben ein paar mal häufiger nachgemessen, um mir so die nötige Sicherheit zu verschaffen. Wie gesagt, ich bin sehr zuversichtlich...;)

Aber wenn ich dich hier schon mal an der Strippe habe:
Du als erfahrener Shorty-Spieler, kannst mir vielleicht einen Tipp bezüglich Saiten geben. Was meinst du, würden Longscale Saiten bei 31,5" Mensur funktionieren? Als zusätzliche Strecke kämen noch der Weg von Nullbund zum Griffbrettende hinzu, sowei vor allem der von Stoptail zum Steg. Macht zusammen ca. 3 Zoll, bzw. 75mm aus.
Oder sollte ich mich vorsichtshalber doch nochmal mit deiner Anleitung zum Kürzen von Saiten auseinandersetzen...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, dadurch daß ich dem Kurzen gleich die Sperzels verpaßt habe, hat sich das Saitenproblem da noch nicht so recht eingestellt, dafür spanne ich sie zu kurz ein. Es ist btw der einzige Baß, den ich mit Roundwounds spiele, die eh ein bißchen gutmütiger sind beim Knicken als Flats. Ich habe im Zuge meiner Saitenkürzungs-Recherche auch schon mal die Lagen am Saitenanfang entfernt (also nicht am Ballend), wozu ich damals die zu entfernende Lage vorsichtig mit einem normalen Schleifbock abgeschliffen hatte, um einen Anfang zu bekommen. Ging auch, war aber extrem mühsam und es stand hinterher immer so ein (verletzungs)-gefährlicher Draht raus.

Ich würde es mit einem ganz billigen Satz einfach ausprobieren.
 
Danke Uli!:)

Ich werde es ausprobieren. Normalerweise müssten Longscale Saiten schon hinhauen. War eben mal bei d'Addario auf der Homepage und die empfehlen bei einer gestreckten Länge von 34-36 Zoll von Ballend zum Auflagepunkt am Sattel, normale Longscale Saiten. Grob überschlagen komme ich auf gute 34-34,5 Zoll, müsste somit also funktionieren.
 
Baubericht Nr. 13


Ganz so viel Zeit wie zunächst erhofft hatte ich die letzten beiden Tage leider doch nicht, dennoch habe ich die ein oder andere Stunde in der Werkstatt verbringen können und das große Puzzle fügt sich langsam aber sicher zum großen Ganzen zusammen.
Das ist für mich jedes mal ein komisches Gefühl, wenn man voller Tatendrang in die Werkstatt geht und dann merkt, dass man im Grunde nur noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen hat, bevor es ans Finish geht.

In der Phase stecke ich im Moment und obwohl die Fortschritte eigentlich recht klein sind, braucht es doch recht viel Zeit, bis sie fertig sind.

So z.B. die Abdeckung für die Trussrod-Mutter, oder der "Deckel" für den Halsfuß, die ich beide aus mehreren Furnieren zusammengeleimt und dann in Form gebracht habe.

Neben diesen beide Dingen wurden auch die Bohrungen für die Potis gemacht, sowie die Pickups mit samt deren Kappen mit Paraffin vergossen.
Dafür habe ich einfach ein gutes Dutzend Teelichter im Wasserbad eingeschmolzen und dann die PU's darin versenkt.

Den Rest der Zeit habe ich mit Warten, Bier trinken und Kicker mit meinem Vater spielen verbracht...Fasching in den eigenen vier Wänden sozusagen...;)



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Bild 67: Die Abdeckung für die Trussrod-Mutter. Insgesamt besteht das Teil aus 4 Lagen verschiedener Furniere. Die Deckschicht ist eine mir unbekannte Holzart, sieht aber ganz nett aus. Der helle Rand besteht aus Ahorn.



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Bild 68: Hier ebenfalls ein Stück aus 3 Furnierlagen. Wenge-Ahorn-Wenge. Das Ganze muss allerdings noch bündig verschliffen werden.



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Bild 69: Die Bohrungen für die Potis. Sonst gibt's dazu nichts besonderes zu sagen.



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Bild 70: Hier das Ganze noch mal mit aufgesetzten Potikappen. Ich bin gerade am überlegen, ob sich vielleicht auch Kappen aus Holz nicht recht gut machen würden....Zunächst müssen es die Verchromten aber tun.



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Bild 71: Die Pickups im Paraffin-Bad. Sinn und Zweck der Übung ist es, Mikrofonieeffekte, entstehend durch den Hohlraum zwischen Pickups und Kappe, zu verhindern.


.
 

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Sehr schön, sehr schön. Die Trussrod-Abdeckung sieht auf jeden Fall mal geil aus! Sehr edel, passt sehr gut! Auch dieses Braun-Rötliche Holz oben drauf (Bubinga?) - ich denke, dass es auch vor allem diese Kleinigkeiten sind, die einen dann später erfreuen. Das Cover kann ich mir auf jeden Fall mal ne Stunde konzentriert anschauen!
 
geniös! Magst du mir evtl. für meinen ESP-LTD D-4 eine Trussrod-Abdeckung basteln? Würde dir dann, sobald ich wieder zu Hause bin, die Abmessungen zumailen. Wäre natürlich auch bereit, sowohl Material, Porto als auch Arbeitsaufwand zu bezahlen.
 
Dafür habe ich einfach ein gutes Dutzend Teelichter im Wasserbad eingeschmolzen und dann die PU’s darin versenkt.
Ich hätte jetzt vermutet, daß man das mit irgendeinem Industrie-Hartparaffin machen muß wegen des Schmelzpunktes. Nicht daß du mal mit dem Prachtstück im heißen Scheinwerferlicht stehst und unten tropft langsam das Wachs raus...:rolleyes:
Die Abdeckung für die Trussrod-Mutter. Insgesamt besteht das Teil aus 4 Lagen verschiedener Furniere. Die Deckschicht ist eine mir unbekannte Holzart, sieht aber ganz nett aus. Der helle Rand besteht aus Ahorn.
Das sieht sehr wertig aus :great: Die Gefahr, die dünne Platte mit dem Schraubenkopf kaputtzuziehen ist ja durch die Tatsache eliminiert, daß du sie selbst angefertigt hast und so um ihre Stabilität weißt. Bei einem japanischen Edelbass der 80er habe ich am Elektronikfach dagegen mal die Variante gesehen, daß man zwischen zwei Holzlagen ein Blech geleimt hatte, was von außen nicht mehr zu sehen war, denn man hatte die Holzränder des Sandwichs überlappen lassen. Innen trat dann allerdings eine dunne Erdungsleitung aus und in den Schraubenlöchern sah man das Metall (weshalb man Die Schrauben auch nicht zu stark anziehen konnte). Das Gewicht passte natürlich auch nicht zu reinem Holzfurnier.
Hier das Ganze noch mal mit aufgesetzten Potikappen. Ich bin gerade am überlegen, ob sich vielleicht auch Kappen aus Holz nicht recht gut machen würden....Zunächst müssen es die Verchromten aber tun.
Eigentlich stehe ich ncht auf Holzknöpfe, aber zu dem Wenge-Look denke ich, würde es recht gut passen. Vllt auch nur, weil die Chromdinger etwas den Selbstbau-Nimbus anknabbern...
 
Ich hätte jetzt vermutet, daß man das mit irgendeinem Industrie-Hartparaffin machen muß wegen des Schmelzpunktes. Nicht daß du mal mit dem Prachtstück im heißen Scheinwerferlicht stehst und unten tropft langsam das Wachs raus...:rolleyes:

Hmm...garnicht so weit hergeholt...
Ich hatte das ehrlich gesagt nicht bedacht, sondern mich mehr oder minder blind aus hoss verlassen, der hier die Vorgehensweise beschreibt:

http://www.historiclespauls.com/music/index.php?option=com_content&task=view&id=19&Itemid=45

Bis auf den Zusatz von Bienenwachs bin ich identisch vorgegangen.
Wobei...bevor sich der Bass auf 65°C aufheizt, kippt wahrscheinlich eher der Spieler aus den Latschen...:D


Das sieht sehr wertig aus :great: Die Gefahr, die dünne Platte mit dem Schraubenkopf kaputtzuziehen ist ja durch die Tatsache eliminiert, daß du sie selbst angefertigt hast und so um ihre Stabilität weißt. Bei einem japanischen Edelbass der 80er habe ich am Elektronikfach dagegen mal die Variante gesehen, daß man zwischen zwei Holzlagen ein Blech geleimt hatte, was von außen nicht mehr zu sehen war, denn man hatte die Holzränder des Sandwichs überlappen lassen. Innen trat dann allerdings eine dunne Erdungsleitung aus und in den Schraubenlöchern sah man das Metall (weshalb man Die Schrauben auch nicht zu stark anziehen konnte). Das Gewicht passte natürlich auch nicht zu reinem Holzfurnier.

Danke!:) Mir gefällt's auch gut.
Die Gefahr, dass ich die Abdeckung durch das Anziehen der Schrauben kaputt mache, sehe ich nicht. Man muss sie ja nicht wie ein Schmied anziehen.:rolleyes:

Außerdem grübele ich gerade darüber nach, wie ich die Abdeckung auch ohne sichtbare Schrauben fixieren könnte. Magnete evtl.?!....mal sehen...

BTW: Ich habe rausgekriegt, aus welchem Holz das Deckfurnier ist. Es müsste sich dabei aller Wahrscheinlichkeit nach um Makassar handeln.


Eigentlich stehe ich ncht auf Holzknöpfe, aber zu dem Wenge-Look denke ich, würde es recht gut passen. Vllt auch nur, weil die Chromdinger etwas den Selbstbau-Nimbus anknabbern...

Ich bin ja auch so ein Chrom-Fetischist. Je mehr Bling Bling, desto besser. Aber hier komme ich schon ein bisschen in Versuchung es mal mit Holz auszubrobieren. Was meinst du, Mahagoni, oben drauf ein Deckel aus Wenge und seitlich eine kleiner Streifen Ahorn als Positionsmarkierung?
 
Bis auf den Zusatz von Bienenwachs bin ich identisch vorgegangen.
Wobei...bevor sich der Bass auf 65°C aufheizt, kippt wahrscheinlich eher der Spieler aus den Latschen...:D
Na ja, wenn Hoss das schon öfter gemacht hat, ist die Methode ja praxiserprobt und 65° - da mußt du in der Tat schon ziemlich heiße Musik spielen...;)
Außerdem grübele ich gerade darüber nach, wie ich die Abdeckung auch ohne sichtbare Schrauben fixieren könnte. Magnete evtl.?!....mal sehen...
Zu einer Art Schiebemechanismus (zum nach oben rausziehen) hätte ich mehr Vertrauen, Magnet an einem E-Instrument ist immer so eine Sache..
BTW: Ich habe rausgekriegt, aus welchem Holz das Deckfurnier ist. Es müsste sich dabei aller Wahrscheinlichkeit nach um Makassar handeln.
Hört sich irgendwie nach Massaker an....nie gehört...:redface:
Was meinst du, Mahagoni, oben drauf ein Deckel aus Wenge und seitlich eine kleiner Streifen Ahorn als Positionsmarkierung?
Kommt drauf an, ob du eine Dreh(Drechsel)bank zur Verfügung hast, da ist sowas ja recht komfortabel zu machen und man kann einige Designs ausprobieren. Ich persönlich bin mehr ein Freund des Schlichteren, deshalb kann ich dir da nicht wirklich raten, in dem Punkt sind wir wahrscheinlich zu unterschiedlich..:)
 
Zu einer Art Schiebemechanismus (zum nach oben rausziehen) hätte ich mehr Vertrauen, Magnet an einem E-Instrument ist immer so eine Sache..

Ja, ich muss mir wie gesagt noch ein paar Gedanken machen. Im Moment ist das Ganze noch nicht mehr als eine fixe Idee.

Hört sich irgendwie nach Massaker an....nie gehört...:redface:

Ui, dass ich dir nochmal was beibringen kann, hätte ich auch nicht gedacht...;)

http://www.holz-technik.de/holz/html/body_makassar.html

Ist eine Ebenholzart, ziemlich bunt gestreift.

Kommt drauf an, ob du eine Dreh(Drechsel)bank zur Verfügung hast, da ist sowas ja recht komfortabel zu machen und man kann einige Designs ausprobieren. Ich persönlich bin mehr ein Freund des Schlichteren, deshalb kann ich dir da nicht wirklich raten, in dem Punkt sind wir wahrscheinlich zu unterschiedlich..:)

Mein Nachbar will gerade so seine Drechselbank los werden. Ich habe vorsichtshalber schon mal Interesse angemeldet, aber diese Potikappen ließen sich alternativ auch mit einem Kernlochbohrer anfertigen.
Aber vermutlich hast du recht, was unsere ästhetischen Ansprüche angeht...;)
 
Hey Dude.
Ich bewundere deine Arbeit sehr!
Habe selbst vor einen Bass zu bauen und werde hier sicher ab und zu vorbei schauen :)
 
Ui, dass ich dir nochmal was beibringen kann, hätte ich auch nicht gedacht...;)

http://www.holz-technik.de/holz/html/body_makassar.html

Ist eine Ebenholzart, ziemlich bunt gestreift.
Von Holz hab ich bis auf die Brennwerte eher weniger Ahnung, weshalb ich im Forum auch immer fleißig auf deinen Tonholz-Thread verweise. :)
Aber vermutlich hast du recht, was unsere ästhetischen Ansprüche angeht...;)
Ich hätte das weder auf Unterschiede im Anspruch geschoben, noch eine der Vorlieben für unästhetisch bezeichnet, für mich ist es schlicht und einfach eine Geschmacksfrage.;)
 
BTW: Ich habe rausgekriegt, aus welchem Holz das Deckfurnier ist. Es müsste sich dabei aller Wahrscheinlichkeit nach um Makassar handeln.

Davon abgesehen, dass es wirklich klasse aussieht - Makassar glaube ich nicht, das müsste deutlich dunkler sein:

Makassar.jpg
 
Danke erstmal!:)

zum Holz:
Muss nicht sein. Das gibt es deutlich heller. Wobei das Furnierstück, das ich habe insgesamt auch deutlich dunkler und streifiger ist, als das kleine Stückchen, das man auf dem Deckel sieht. Ich bin mir da eigentlich sehr sicher, dass es tatsächlich auch Makassar ist. Aber ist im Grunde auch egal, hauptsache es sieht gut aus...;)
 
Ich bin ja auch so ein Chrom-Fetischist. Je mehr Bling Bling, desto besser. Aber hier komme ich schon ein bisschen in Versuchung es mal mit Holz auszubrobieren. Was meinst du, Mahagoni, oben drauf ein Deckel aus Wenge und seitlich eine kleiner Streifen Ahorn als Positionsmarkierung?

Ich kann dir leider keinerlei Tipps zur Anfertigung eines Potideckels aus Holz geben, ich bin handwerklich grade begabt genug ein Kabel in eine Buchse zu stopfen, aber irgendwie drängt sich mir ein Bild beim Anblick des Bodys geradezu auf: eher altmodische, vergoldete Knöpfe.

3800s.jpg


Man muss halt drauf stehen, bei Chrom ist es nicht anders, aber ich meine, ich würde solche Dinger an meinen Bass schrauben, würde ich einen mit Natural Finish basteln. Bei diesen ollen Gibsonstyle Potiknöpfen hab ich, ganz egal wo sie angebracht sind, immer irgendwie so einen Eindruck von Garage. Verstärkt bei mir den Selbstbaucharakter.

Keine Ahnung. Das muss das Mojo bei der Farbauswahl von Potiknöpfen sein, da lässt sich kaum drüber streiten. :D
 
Aber ist im Grunde auch egal, hauptsache es sieht gut aus...
Schtümmt.

Und das tut's!

Und wie :great:
Gefällt mir immernoch sehr !
Wobei ich von Holz-Potis irgendwie nicht so viel halte - aber es ist ja dein Bass :D
Ich bin sehr aufs Endergebniss gespannt !
 

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