Preisverfall bei Les Pauls ?!

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Hmm, Du bist zu jung um die Plattencovers aus den 70ern zu kennen, stimmt's? ;)


Jop ich gebs zu :D

Wie gesagt Tommy spielt ja immer noch nur LP wie es bei Pauly aussah weiss ich nich genau er wurde auf manchem Foto woll mit einer Firebird erkannt. Mir gehts nur um die Behauptung von Tobi_85 das Gitarren unter sagen wir ma 1000Euro nur was für Hobby Musiker sind und alle großen Acts mit den 2k aufwärts Klampfen auf der Bühne stehen.


LG

Meulnir
 
Hehe, was wäre wohl der Sperrmüllhaufen von Malcolm Young wert, wenn nicht ER ihn spielte? Und wo kann man eine Tele mit Strathals kaufen, wie Steve Morse sie hat? Und warum bekommen manche Bands ihre Gitarren komplett von Dean, obwohl sie die niemals vorher gespielt haben? Und warum kann man die Gitarre von Rory Gallagher nicht nachbauen? Und wer zum Teufel weiß, wie eine 58er Explorer über einen Rectifier klänge?
Na gut, das waren jetzt alles Hobbygitarristen, kommen wir zu den Berufsmusikern....
 
Hehe, was wäre wohl der Sperrmüllhaufen von Malcolm Young wert, wenn nicht ER ihn spielte? Und wo kann man eine Tele mit Strathals kaufen, wie Steve Morse sie hat? Und warum bekommen manche Bands ihre Gitarren komplett von Dean, obwohl sie die niemals vorher gespielt haben? Und warum kann man die Gitarre von Rory Gallagher nicht nachbauen? Und wer zum Teufel weiß, wie eine 58er Explorer über einen Rectifier klänge?
Na gut, das waren jetzt alles Hobbygitarristen, kommen wir zu den Berufsmusikern....

:gruebel::gruebel::gruebel:

Denn versteh ich jetzt nich ?

Edit: Ich habs:D:D:D:D:great::great::great:
 
Ich finde Kloppmann Pick Ups besser als Seymour Duncans Punkt. Das ist meine Meinung.

Jedes Modell von Kloppmann im Vergleich zu jedem Modell aus der Produkpalette von Duncan? In jeder Gitarre, mit jedem Amp/Effekte/Kabel für jeden Anwendungsbereich? Erstaunlich.

Ich bin nicht in der Lage, einen Pickup so dermassen im Luftleeren Raum zu bewerten... mal abgesehen von der mechanischen Wertigkeit, die hier wohl nicht das Kriterium sein kann. Wie schaffst Du das?

Ich kann nichtmal sagen welche meine Gitarren "die Beste" ist. Mal von stimmungsabhängigen Geschmacksschwankungen abgesehen, klingen die je nach verwendetem Amp, Effekten, Plektrum, Saiten, Gurt (ok, jetzt übertreibe ich) mal richtig gut, und mal weniger.

Es gibt für mich nur Kombinationen die gefallen oder nicht. Während bei einer Gitarre wenigstens noch das "spielt sich gut" und das "klingt trocken gut" im Raum steht... was bleibt dann bei einem Pickup?

Meiner Ansicht nach sind Gitarren aus dem genannten Preissegment für den
Hobbymusiker konstruiert worden. Auch das ist meine Meinung.

Es ist schön eine Meinung zu haben. Man sollte diese aber auch sachlich und argumentativ untermauern können, spätestens dann wenn man diese Meinung als allgemeingültiges Postulat in den Äther pustet. Sonst kann man leicht den Eindruck erwecken Dinge nachzuplappern oder zu schwafeln.

Wenn jemand in diesem Preissegment seine Traumgitarre fürs Leben findet dann kann ich
Ihn dazu nur beglückwünschen.

Wer redet von Traumgitarre fürs Leben? Es geht um Instrumente mit denen man professionell arbeiten kann.

Machen wir es doch ganz einfach. Nenn doch konkret die Dinge, die bei einem Instrument dieser Preisklasse dem im Wege stehen. Nimm beispielsweise mal eine ST.Blues Gitarre aus dem Preissegment in die Hand, und argumentier dann konkret.

Um eines klar zu machen : Es geht mir ausdrücklich nicht darum, hochpreisige Gitarren ihre Existenzberechtigung absprechen zu wollen, das wäre auch blödsinnig. Es gibt tolle Gitarren, die ich als Kunstwerke bezeichnen würde, sowohl tonal als auch optisch/handwerklich, oder manchmal auch nur in einer dieser Eigenschaften. Was ein guter Gitarrenbauer mitunter zu bauen vermag, ist beeindruckend.

Es gibt aber eben auch exzellente Instrumente der "Brot und Butter"-Kategorie. Instrumente die durchaus in Massenfertigung hergestellt werden, aber unter hohen Qualitätsvorgaben und geringen Fertigungstoleranzen.
 
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Meiner Ansicht nach sind Gitarren aus dem genannten Preissegment für den
Hobbymusiker konstruiert worden. Auch das ist meine Meinung.

...ich will ja nicht auf ihm rumhacken, deswegen ist das Zitat anonym :-D

Deswegen hab ich auch Tobi privat angeschrieben :rolleyes: (nur so viel zum Thema Anonymität), nur hatte ich noch keine Gelegenheit vertiefend darauf einzugehen...

Ich respektiere diese (seine) Meinung, kann sie allerding absolut nicht teilen!
Ich denke, die Wenigsten hier können das tun, mir erschliesst sich die Begründung absolut nicht - denn wenn die Eckpunkte stimmig sind, sprich - die verwendeten Komponenten qualitativ OK sind, die Bespielbarkeit gut ist und vor allem der Klang überzeugend ist.... Warum dann diese Abwertung?

Dabei ist es egal, ob man die Gitarre nun versucht in irgend eine Kategorie einzustufen, es gibt viel mehr professionell nutzbare Instrumente als man glaubt - oft ist es eine reine Imagesache :redface:

Dies wird uns auch anerzogen und bekommen es auch tausendfach vorgemacht - nicht mal nur im Bereich der Musik....

Ausserdem muss man nicht zwangsläufig auf günstige Instrumente zurückgreifen, wenn man das Budget locker zur Verfügung hat, oder eh als Endorser das Zeug förmlich "nachgeworfen" bekommt, oder nach dir Signature-Modelle benannt werden.

Auch hier im board gibt es diese Denke, das eben Gitarren unter einem bestimmten Geldbetrag nichts taugen können, bzw. eben "nur für Hobbymusiker gedacht sind" :p
Letzteres finde ich sehr unglücklich formuliert : ...aber man kann seine Meinung ja auch ändern.

Ich versuche aber nicht jemanden meine Meinung aufzuzwingen ;)

Ich kann verstehen, dass Gitarristen gerne auf bewährte Markenqualität zurückgreifen und auch dafür bereit sind tiefer in die Tasche zu greifen, irgendwo spielt auch die Begehrenswertigkeit eine Rolle, eben der Wunsch so etwas besitzen zu wollen (müssen) - um damit zweifelsfrei glücklich werden zu können.
Dies kann natürlich auch "betriebsblind" machen, es ist nicht schwer sich im Besitz einer sehr teuren Gitarre (ab 2000€ vll.) zu sagen...
"Ich kaufe nur einmal, bin bereit Geld dafür auszugeben und überhaupt ist der billige Kruscht eh nur Rotz!!"
Dann sowieso (für denjenigen), er ist mit sich im Reinen, hat richtig gehandelt und wird in gewissen Sinn weniger "angreifbar". Es wird eben "einfach" so akzeptiert ("Superschöne Gitarre", "Gratulation", "Richtig gemacht!"...)
Weil es ja auch irgendwo vernünftig und nicht falsch ist - oft wird einem ja geraten dann doch noch ein paar Euros mehr zu investieren...
Das versetzt einem die rechte Hand ja beinahe in eine Art Schüttelbewegung (was soll uns das sagen?)
Das ich Parkinson habe?
Nein eher, das manches frohlockend gepriesen wird... Ejakulate in Domus!!

Aber sich deswegen emporzustellen und provokant zu behaupten, darunter (entspr. Preisbereich) sei eben nur "unterbelichtet"... ist mehr als unvernünftig, für mich klingt das arrogant - ich kann mir nicht helfen.

Der Geldbetrag wird eben oft mit dem Geldwert verwechselt, und da gibt es eben Gitarren, die ihr Geld wert sind und manche, die es eben nicht sind.

Das kann man nicht pauschalieren! Auch nicht bei Gibson, denn man konnte ja bis vor kurzem echte Schnäppchen machen, und man kann es immer noch.
Und damit erkauft man sich nicht die 2te Geige...
Obwohl der Geigenvergleich natürlich nicht übertragbar ist, denkt man sofort an eine Stradivari...
Da ist Tobis Gitarre meilenweit davon weg und meine Les Paul vll. einen Schritt mehr... vll. :confused:

Aber es geht ja nicht um eine Klassifizierung, auch nicht welche Gitarre bietet am Meisten fürs Geld - obwohl die Gibson LP Studio (vor allem die Ltd. worns) wirklich ne Menge Klang zu bieten haben - Optik in dem gewohnten Sinn nicht, dennoch finde ich sie schön.

Den neuen Raw Powers würde ich nicht einmal ein super PL-Verhältnis attestieren, für die Kohle ist ja nicht mal ein Koffer dabei, bei den "Standard" Studios :D ist der dabei und die Lackierung ist ...na teurer, weil aufwendiger..
Imho der bessere deal!
Ich spiele ja mit dem Gedanken mir eine Traditional (eine der Möglichen) zuzulegen, weil mir da alles passt... wir werden sehen :cool:

Ich selbst habe so genannte Profigitarren und Hobbygitarren (furchtbarer Vergleich, hatte ich das schon erwähnt) und kann sagen, dass eine der günstigen (hier jetzt Akustik 200€) viel geiler ist, als die richtig teure Martin (UVP ca. 2500€).... da war ich betriebsblind :D
Oder hatte mich verleiten lassen, oder hatte nicht die Ahnung... oder hatte einfach nur das Glück eine tolle zu erwischen :great:

Und das gibts!!
Und da endet für mich der ganze Ringelpietz......

Es gibt akzeptierte und etablierte Marken und es gibt gute und schlechte...
Beinahe Kampfsportmäßig mache ich mir die Mühe die Guten unter den Günstigen zu finden - und die gibt es zweifellos.

NUR wird man oft belächelt und es wird gesagt "Das kann nicht sein!" (weil es nicht sein darf??)... oder sei ja nur eine Hobby... :D
Ich will es nicht überstrapazieren (Tobi, wenn wir uns mal begegnen zahl ich dir einen Kamillentee....) :rolleyes:

Und wer sich loslöst von Geldbeträgen und Labels und sich schert was Andere drüber sagen... kann fündig werden. Ich kann es für mich selbst beurteilen und empfinde es als OK dies auch zu empfehlen!
Ohne aber Vergleiche nach oben zu anderen Gitarren zu ziehen (naja, sagen wir zu 95%), ganz emotionslos ist man ja nie - Faktor Mensch eben :eek:

Deswegen empfehle ich an dieser Stelle auch keine Alternative, aber dadurch, dass Gibson auf dem Headstock meiner Paula steht, macht sie es nicht zur alleinigen Lieblingsgitarre, die ******* spiele ich genau so gerne und sie hört sich auch toll an - ohne das man nun sich selbst beschränken müsste.

Wieso sollte ich das tun?

...aber man sucht ja immer Argumente um etwas (Wasnichtseinkann) schlecht zu reden, sei es das Natoholz, oder der fehlende long neck tenon etc.
Ist sicher nicht alles Gefasel, aber man kann es auch übertreiben :D

UND Dinge so überzogen himmelhochjauchzend zu loben tue ich gewiss nicht, ich denke es ist real eingeschätzt und der Informationshintergrund ist da um dies zu tun (mein Untermieter heisst Satriani....) und ich habe auch beste Beziehungen zu den Klitschkos... also aufgepasst :cool:

Wer sich selbst beschränkt, oder beschränkt ist - wird (und kann) eine andere Meinung haben, wer es nicht ist hat vll. mehr Spass am Leben?
Und ausserdem kann man ja mit einer 200€ Gitarre Spass haben und mit einer 2000€
Beides schliesst sich gegeneinander ja nicht aus, ich mache es und es ist OK und deswegen sind beide Möglichkeiten denkbar und richtig - und nicht nur eine...
Amen, sag ich jetzt selber - bevors ein anderer daherlabert :cool:
 
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, es gibt viel mehr professionell nutzbare Instrumente als man glaubt.
Vor allem sollte man die Entscheidung, ob eine Gitarre eines Profis würdig ist oder nicht, ganz einfach dem Profi überlassen. ;)

Wenn ich im normalen Leben irgendwo ein Produkt finde, wo Profi<irgendwas>, z.B. Profi-Wagenheber oder Profi-Bohrmaschine drauf steht, kaufe ich das sicher nicht, weil ich aus Erfahrung weiß, dass man damit nicht einmal als Gelegenheitsbenutzer zufrieden ist.
Merke: Wirkliches Profimaterial wird nicht als solches bezeichnet, der echte Profi weiß auch so, was er kaufen muss! :)
 
Amen Bruder :D:D


P.S.: Wie lang hast du gebraucht um das zu tippen?!?!:great:
 
Hast du sehr schön formuliert. :) Seh ich in etwa auch so. Es gibt halt Leute die haben einfach ein besseres Gefühl wenn sie 1000€ mehr bezahlt haben, frei nach dem Motto: Was nichts kostet ist nichts Wert. :D Und irgendwie müssen Sie das (meist auf Kosten billigerer Instrumente) rechtfertigen :rolleyes: Kenn da auch den einen oder anderen und zwar nicht nur bei Instrumenten.
 
Hast du sehr schön formuliert. :) Seh ich in etwa auch so. Es gibt halt Leute die haben einfach ein besseres Gefühl wenn sie 1000€ mehr bezahlt haben, frei nach dem Motto: Was nichts kostet ist nichts Wert. :D Und irgendwie müssen Sie das (meist auf Kosten billigerer Instrumente) rechtfertigen :rolleyes: Kenn da auch den einen oder anderen und zwar nicht nur bei Instrumenten.

Ich würde daraus aber nicht den Umkehrschluss ziehen, dass dieses Verhalten jetzt auf alle Käufer teurer Instrumente zutrifft.

Man bekommt in der Regel eben schon auch mehr, wenn man mehr bezahlt.

Dies kann mitunter aber auch zum großen Teil (vereinzelt auch ausschließlich) Prestige, Ideologie und Exklusivität sein. Und ich finde es vollkommen legitim auch dafür zu bezahlen.

Ich finde Handarbeit toll. Macht beim selbermachen Spass, hat irgendwie den Ruf höherer Wertigkeit wenn das ein/e Fachmann/Frau gemacht hat, und man bekommt kein "seelenloses Stück" Fabrikware. Ich finde es legitim dabei bei einem Instrument Wert zu legen, da man zu diesem vielleicht sogar eine Art "emotionale" Beziehung aufbaut und mit dem man seine Emotionen ausdrückt.

Nur muss man kritisch feststellen, das Handarbeit nicht pe se an jeder Stelle einen Qualitätsvorsprung sichert. Eine gut eingestellte und gewartete CNC-Fräse Holz weitaus konstanter bearbeiten als dies mehrere Mitarbeiter können. Auf jeden Fall klingt ein Stück Holz erst einmal nicht dadurch besser, dass da irgendwer selber dran gehobelt hat.

Ich finde es toll, ein Einzelstück zu haben, oder zumindest ein Instrument das so nicht tausendfach die Woche verkauft wird. Macht das aber eine Gitarre grundsätzlich besser? Wohl kaum.

Fakt ist : Gutes Holz, gute Hardware, Arbeitskraft und Qualitätssicherung kosten Geld. Keine Firma hat was zu verschenken. In einer 600 Euro Gitarre sind nicht für 800 Euro und auch nicht für 400 Euro Matieralien drin. Bei einer simplen Brettgitarre scheint man dennoch auch in dieser Preisklasse richtig gute Instrumente bauen zu können. Für Semiakustiks und vor allem akustische Instrumente würde ich dann tendenziell etwas mehr ausgeben, auch wenn man da auch schon für kleines Geld tolle Exemplare gibt.

Also, nicht verallgemeinern, sondern anspielen, eigene Meinung bilden.
 
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Nun kann man sich auch darüber streiten, ob ein Fiat 500 ein Produkt für Hobby-Autofahrer ist, schließlich kostet er derzeit weniger als manche Gibson Les Paul. Aber das führt zu weit vom Thema ;)

Mir ist er auch aufgefallen, dieser Preisverfall bei Gibson-Gitarren. Ich weiss nicht ob die Ketten da einen Abverkauf starten, oder ob Gibson jetzt irgendeinen 30 % Preisvorteil mal eben weiterreicht, aber aufgefallen ist es mir. Da mein Bruder gerade eine neue tolle Gitarre sucht habe ich ihn darüber informiert, aber er war nicht so begeistert. Er sagte: "Die SG mit Maestro und 57' Classics is immer noch sauteuer" ... sprich: am Ende ist es wie bei Fielmann, wenn es eine spezielle Glasstärke mit Entspiegelung sein soll, ist das dann doch nicht günstiger ...
 
Meine Erfahrung mit Gibson ist recht gemischt! Das Gibson hervorragende Instrumente herstellen kann, wird hier wohl niemand anzweifeln. Nichtsdestotrotz muss man sich eingestehen, dass die billigeren Varianten Ihren Preis einfach nicht wert sind. Der einzige Grund warum man sich solch eine Gitarre kaufen kann, ist der Name auf der Kopfplatte.

Wenn man eine sehr gute Gitarre haben will muss man bei Gibson (und bei allen anderen) einfach gutes Geld zahlen.
Wer einfach nur ein solides Instrument kaufen will und nicht bereit ist, weit über tausend Euro zu zahlen, ist mit anderen Marken besser beraten. Da gibt´s für unter 1000 Euro Instrumente, die ich durchaus als "professionell" bezeichnen würde. Wobei ich diesen Ausdruck als ziemlich wischiwaschi Empfinde. Denn ich denke nicht, dass es für die Wahl der Gitarre ausschlaggebend ist, ob ich mit der Musik gerade Geld verdiene, oder nicht. Und gerade im "professionellen" Bereich ist der Name auf der Kopfplatte (oder dem Verstärker) wichtiger als die eigentliche Qualität des Produktes!

Das war zumindest meine persönliche Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Koebes
Ich liebe es....das Kommentar bzgl. dem Kontakt zu Herrn Kloppmann hat völlig andere
Beweggründe. Mit dieser Aussage wollte ich lediglich klarstellen das ich mir meine Infos nicht von seiner Homepage und von meinem Lehrer hole sondern von Ihm persönlich.
Also ...erst den Hintergrund erfragen und dann über die Art meines Posts urteilen.

Desweiteren will ich mit meinem Vergleichen Anhand der Preise lediglich klarstellen das ein
Hersteller diverse Punkte die dazu dienen Fehler an einem Instrument auszumerzen nicht mehr erfüllen kann solange er nicht einen bestimmten Betrag X dafür erhält.

Und um auf meine Kritikfähigkeit zurück zukommen. Ich vertrage sehr wohl Kritik.
Was ich nicht Vertrage sind völlig haltlose Äußerungen bzgl. der selbigen oder
irgendwelcher anderen meiner Eigenschaften. Der Vergleich mit der Sandburg etc. welcher
schlichtweg provozieren soll wirkt auf mich daher einfach nur Unreif.

Schön, dass Du wieder aus der Schmollecke da bist.

Leider verzichtest Du auf Argumente, also kann ich an Deinen Erkenntnissen nicht teilhaben. Leider gehst Du darüber hinaus auch nicht auf meine Argumente ein, wiederum aus mir unbekannten Gründen, sodaß es mir leider nicht möglich ist, den Fehler in meiner Argumentationskette zu erkennen. Soweit es mir bekannt ist, ging Fermat aber ähnlich vor, um andere Mathematiker zu ärgern. Daher gehe ich davon aus, dass Du einen wunderbaren Beweis für Deine Behauptungen hast, aber das Board zu klein ist, ihn zu fassen.

Ein paar Kommas würden übrigens Deine Texte leichter entschlüsselbar machen.

@wary
Ach so...Hard Facts ja das umschreibt natürlich alles hervorragend. Wie hast du es gerade noch genannt "leeres Geschreibsel"? Das dürfte dieses Kommentar sehr gut umschreiben.

Wieso soll man sich ein Instrument kaufen welches man dann wieder umbauen muss damit es zu einem passt? Auf dem riesigen Markt wird man mit großer Wahrscheinlichkeit ein Instrument finden das zu einem passt und zwar ohne Umbauten. Dies war z.B ein Auswahlkriterium für mich. Ich habe mir ausgerechnet ob es sich lohnen würde. Tat es aber nun mal nicht.

Und um dem ganzen mal eine andere Farbe zu geben. Wieso sollte man den Teile an einem hervorragenden Serienmodell austauschen wollen? Genau dies wird doch die ganze Zeit beschrien oder nicht? Kostet mich so ein Modell dann evtl. doch mehr wenn ich mir neue Pick Ups zulegen muss oder dergleichen? Gitarrenbauer (Womit wir ja auch wieder bei der Handarbeit wären) sind gar nicht so günstig.

Denn Herrn Häussel kenne ich leider nicht und daher auch nicht seine Arbeit.
Ich bilde mir erst über Dinge Urteile wenn ich sie erlebt habe.
Von daher hast du wahrscheinlich sogar recht. Vielleicht würden mir seine Pick Ups
gefallen wenn ich sie kennen würde und vielleicht würde ich sogar von schwärmen.

Um auf meinen Geschmack bzgl. Klang etc. zu kommen. Da kann ich mir glücklicherweise
trotz Lehrer eine eigene Meinung bilden. Mit den Fehlinformationen sind z.B. Fehler in der Spieltechnik etc. gemeint. Das spart mir nach wie vor Zeit.

So und um niemanden die Möglichkeit nehmen zu wollen hierauf zu antworten
höre ich mir gerne an was man dazu zu sagen hat.

Ich hoffe, die Bezeichnung "leeres Geschreibsel" bezieht sich nicht auf meine Einlassung, ansonsten empfehle ich sie Dir zur erneuten Lektüre an.

Dass Du Kloppmann-Pickups besser findest als Seymour Duncans, ist toll. Ich finde Kölsch besser als Alt. Punkt.

Ich persönlich bin ja Profi-Mathematiker geworden, als ich Hobby-Musiker geworden bin. War ich vorher Profi-Musiker und Hobby-Mathematiker? Und war meine Les Paul Studio dann nicht erst eine Profigitarre, denn sie gehörte ja einen Profi, und dann eine Hobby-Gitarre, oder schon immer eine Hobby-Gitarre, weil sie ja zuwenig kostet, um eine Profi-GItarre zu sein? Hätte eine richtige Profi-Gitarre den Profimusiker noch schneller in den Ruin getrieben und damit zum Hobby-Musiker gemacht, und wie wirkt sich das auf den Status der besagten Gitarre aus? Und was unterscheidet einen Computer, der einem Profi-Mathematiker gehört (also einen Profi-Rechner), von dem, der einem Hobby-Mathematiker gehört? DIe Software? Oder doch nur der Preis?

Die Frage ist doch: Der, die, das, wieso, weshalb, warum?

Vom bestimmten Artikel
 
...echt mies wenn man so viel schreibt, dann steht man schnell auf der anderen Seite...
und wird überlesen :D
Man trägt ja selbst dazu bei, aber es ist ja auch nicht wichtig... wen interessiert schon (m)eine Meinung ;)

Soll ich doch ne Les Paul empfehlen für ca. 250€, die ich für richtig gut halte???

Ich tue es nicht :D

Aber ein dunkles Bildchen zeige ich ;)

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Killerteile :D ..ne mal im Ernst, ich finde die Dinger echt toll..
Weil günstig, super gemacht (O-Ton, Soundland Guitartech "Die ist ja besser verarbeitet als eine Gibson!" :D)...jaja ich weis...

...klanglich OK, optisch schön, gut bespielbar (imho besser wie´s Original) etc.

Da lohnen sich auch Kloppmanns :D

Ich bin angreifbar :) - kann mich aber wehren - meine Gitarren können das nicht, die können nicht fortlaufen und müssen mich ertragen.

Schönen Abend noch... und DANKE vielmals für die netten Punkte, die mich auf eine gerade Zahl erhoben haben.
 
Ich würde daraus aber nicht den Umkehrschluss ziehen, dass dieses Verhalten jetzt auf alle Käufer teurer Instrumente zutrifft.

Ne so hab ich das auch nicht gemeint ;) Mir wäre es momentan echt zu Schade so eine teure Gitarre zu kaufen, ich hätte keine Freude daran. Vorallem wäre mir der Unterschied von 1000€ nicht 1000€ Wert. Da müsste schon noch ein Genie rauskommen wenn ich am Hals reibe :D ;)
 
Vor allem sollte man die Entscheidung, ob eine Gitarre eines Profis würdig ist oder nicht, ganz einfach dem Profi überlassen. ;)

...richtig, ich entscheide das selbst :rolleyes:

Die Profis lachen doch bestimmt über das Gehabe, das die Gitarristen hier abziehen :eek:
:D

...gottseidank bin ich Trommler :cool:
 
Brian May hat mit einer selbstgebastelten Gitarre ziemlich professionelle Musik abgeliefert (dabei hat er nicht mal ein richtiges Plektrum). Was also ein professionelles Instrument ist oder nicht, entscheidet immer noch der, der das Instrument bedient und nicht der Preis, für den es gehandelt wird.

Wenn ihr euch also bitte vom verkaufspreisabhängigen professionell/unprofessionell Diskurs verabschieden könntet, wäre dem Thread meines Erachtens sehr gedient:)
 
Wenn ihr euch also bitte vom verkaufspreisabhängigen professionell/unprofessionell Diskurs verabschieden könntet, wäre dem Thread meines Erachtens sehr gedient:)

..mir scheint Du hattest recht:)

...ich finde ihr habt beide nicht recht :(

Vor allem sehe ich nun keinen bash thread mehr und über die anderen Randthemen darf man wohl noch reden....
UND auch mal den einen oder anderen Ulk verbreiten, auch um die Schärfe rauszunehmen ;)

Solange manche Stichworte eben gebracht werden kann man diese diskutieren und ich finde diese Diskussion sachlich und immer noch höflich, da gibts wohl hier ganz anderes...

Nix verstehn :confused:
 
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