Preis-/Leistungsverhältnis "Chinaware". Diskussion anhand der neuen "Bruzzler"-Serie

  • Ersteller Johannes Hofmann
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Warum? Sobald ein Schlagzeug dazukommt, ein Bassist, ein zweiter Gitarrist usw. merkt man den Unterschied.
Jetzt nicht der Provokation sondern des Interesses wegen: Inwiefern? Sind die billigen nicht durchsetzungsfähig, oder wo liegt das Problem?
 
Also ganz Objektiv, meinen Persönlichen Geschmack bei seite gelassen: Eine Telecaster von fender ist weder vom material , noch von der bauweise noch von dem was drin ist mehere hundet Euro wert. Jeder halbwegs gute Schreiner kann son ding nachbauen, denke ich.
Das ist garnicht zu vergleichen mit wirklich hochwertigen Musikinstrumenten.

Du verwechselst immer noch Herstellungskosten mit Marktwert. So lange Leute bereit sind, Fender Telecasters für 1.500 Euro zu kaufen, so lange werden sie diesen Wert haben. Ändert sich diese Bereitschaft, ändert sich auch der Marktwert - zumindest so lange, wie der zumutbare Kaufpreis noch die Herstellungskosten übertrifft und dazu genügend Profit abwirft, um ein internationales Unternehmen mit Entwicklung, Logistik und Kundensupport am Laufen zu halten.
Die andere Möglichkeit ist, sich eigene Entwicklung und Support zu sparen und bewährte Modelle vom Konkurrenten nachzubauen. Klingelt's?

Edit: Von der Zwischenstation über den Einzelhändler, der es erst möglich macht, ein Instrument zu testen und es nicht blind kaufen zu müssen - und der natürlich auch was verdienen muss - will ich gar nicht erst anfangen.
 
Ich bin mittlerweile soweit das mir in Punkto Instrumente nur noch "made in Germany" ins Haus kommt.
Darum ist meine nächste Gitarre eine Düsenberg

naja.. ich sag das ungern, aber das stimmt dann SO nicht. Bei Framus ja. :)

Jetzt nicht der Provokation sondern des Interesses wegen: Inwiefern? Sind die billigen nicht durchsetzungsfähig, oder wo liegt das Problem?

Ja. Genauso ist das. Nichts hinzuzufügen. Grob gesagt, mit einer Squier Bullet gibt es Matschebrei, mit einer US einen klaren Sound. Das fällt zu Hause am PC oder am Übungsamp wirklich nicht auf.

Wenn ich eine Teure fender über einen teuren Amp spiele, zerre bis dorthinaus,

Wer spricht denn DAVON? Sowas tut man nicht mit einer Tele...
Zweitens: Bitte tu´uns allen den Gefallen, geh zum Schreiner, lass dir was bauen, und dann sag uns was die Gitarre letzten Endes gekostet hat.
Drittens: Zeig mir den Musiker mit der Harley Benton...
 
Ich versuche schon so objektiv zu sein wie möglich. Vielleicht gelinkt mir das aber auch nicht.

Naja, vielleicht hörst Du nicht zu? ;)

- Handys gibt's ab 19 EUR ohne Vertrag, die taugen alle zum telefonieren. Welches hast Du? Sag ehrlich!

- Eine Tasse Kaffee kostet ca. 15 Cent Rohmaterial, trotzdem schafft's Starbucks, 3 EUR dafür zu kriegen. Was ist der Grund?


Fazit: ein Instrument ist immer so viel wert, wie man bereit ist dafür zu bezahlen.

Right :great:

Tag 1: Die Firma China Music Supplies Ltd. stellt dreiste Kopien von Teles mit Brand "Zaaang Lin" her und weil's noch 20 andere genauso machen, ist der Wettbewerb knallhart.
Verkaufspreis 49 EUR
Tag 2: China Music heuert einen Marketingmenschen an, der lässt sich einen Namen ("Bruzzler"?) einfallen und macht ein bißchen Werbung. Die Leute zahlen 59 EUR dafür.
Tag 3: Der bekannte, aber leicht angestaubte US-Hersteller X bauftragt China Music mit der Herstellung von Teles mit seinem Brand drauf. Bissl bessere Qualität und US-Knowhow drin, Marke drauf -> Verkaufspreis 99 EUR
Tag 4: Um die Marke möglichst vielen Kunden und Läden anzubieten, wird ein weltweites Vertriebs- und Endorsernetz gesponnen. Das ist bequem für die Kunden, kostet aber, weil 2 zusätzliche Instanzen mitverdienen möchten. Preis: 199 EUR
Tag 5: Der Hersteller macht einen Endorsement-Vertrag mit einem bekannten (aber ebenfalls leicht angestaubten) Gitarren-Gott Y und es gibt ein Signature-Modell der Gitarre. Preis: 299,- EUR
Tag 6: Rohstoffe werden weltweit teurer, Chinesen kämpfen für bessere Arbeitsverhältnisse und Löhne. Preise erhöhen sich auf 399,- EUR
Tag 7: Ein von Y persönlich signiertes Exemplar wird bei Ebay für 1000 EUR verkauft.
usw. usf.

So, jetzt Du: was ist die Klampfe wert? 59 EUR oder 1000 EUR? Wenn 1000 EUR, warum nicht gleich handmade in USA, besser klingend und besser verarbeitet mit meinem Lieblingsbrand drauf für 3000 EUR?
Ich denke, die Entscheidung solltest Du jedem selbst überlassen.

Der Chef von Harley Davidson sagt selbstbewußt "Wir verkaufen keine Motorräder, sondern eine Lebensphilosophie - und gratis gibt's ein Motorrad dazu."
http://www.brandinsider.com/index.php/nachrichtenleser-142/items/707.html

Vielleicht hast Du ja Lust, im Harley Davidson oder Hells Angels Forum mit den Jungs über den Wert ihrer Bikes zu philosophieren :D

Grüße, Sven
 
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naja.. ich sag das ungern, aber das stimmt dann SO nicht. Bei Framus ja. :)

Na ne Framus hab ich ja schon. ;)
Was ist an der nicht zu 100% made in Germany, die Hardware, wäre für eine Antwort dankbar. ;)

Edit: meine natürlich die Düse :D
 
Na ne Framus hab ich ja schon. ;)
Was ist an der nicht zu 100% made in Germany, die Hardware, wäre für eine Antwort dankbar. ;)

Edit: meine natürlich die Düse :D

In G&B stand mal, dass die Duesenberg Einzelteile nicht in Deutschland hergestellt, die Gitarren allerdings in Hannover dann zusammengebaut und eingestellt werden. Ob das jetzt noch "Made in Germany" ist, darüber lässt sich sicher trefflich streiten, allerdings wird (nur meine Vermutung) auch Framus nicht alle Teile selbst herstellen.
 
Grob gesagt, mit einer Squier Bullet gibt es Matschebrei, mit einer US einen klaren Sound. Das fällt zu Hause am PC oder am Übungsamp wirklich nicht auf.
und das funktioniert unabhängig von den Pickups? Wichtig ist nur, welcher Name auf der Kopfplatte steht? Erstaunlich ...
 
Hi!
soweit ich weiß, kommen die (hochwertigen) Parts der Duesenberg überwiegend bis komplett aus Asien, und werden hier endmontiert.
Nichtsdestotrotz eine tolle Gitarre, meine Starplayer Special - mit ihrem breiten Hals und der Fender-Mensur lässt sie sich nicht so "faul" spielen wie eine Gibson-artige, belohnt dafür aber dann mit großartigem Ton.
 
Sorry für OT, aber das wüsste ich jetzt auch gern.

Was ist an der nicht zu 100% made in Germany, die Hardware, wäre für eine Antwort dankbar. ;)

:) ich weiß nicht genau, welche Teile genau.. Aber ich glaube mich zu entsinnen, dass die Pickups in Fernost gewickelt werden und auch sämtliche Holzarbeiten dort gemacht werden. Allerdings findet der Zusammenbau inklusive Einstellung und peinlichster Qualitätskontrolle in Germany. Aber nagelt mich nicht darauf fest. Außerdem hab ich selbst eine und denke mir gerne dieses "made in Germany". Frag doch mal hier für genaueres nach oder such.. Irgendwo steht es sicher ganz genau.
https://www.musiker-board.de/userthreads-e-git/224064-duesenberg-user-thread.html
 
und das funktioniert unabhängig von den Pickups? Wichtig ist nur, welcher Name auf der Kopfplatte steht? Erstaunlich ...

Es geht nicht um den Name, sondern um das Gesamtpaket.
Wo billig drin ist kommt auch billig raus.
Da ist alleine mit nem PU-wechsel nicht viel geholfen. ;)
 
und das funktioniert unabhängig von den Pickups? Wichtig ist nur, welcher Name auf der Kopfplatte steht? Erstaunlich ...

Hi!
Fakt ist, dass manche Gitarren auch durch die unterschiedlichsten hochwertigen Pickups nicht zum gutklingenden, durchsetzungsfähigen Instrument gemacht werden können, während andere Instrumente mit nahezu jedem Pickup zwar anders, aber immer gut klingen.
Ich hab im Frühjahr so einen Ast für einen Spottpreis versteigert und habe ihm nie auch nur eine Träne nachgeweint.
Es ist dafür zwar unerheblich, was auf der Kopfplatte steht, aber bei hochwertigen Gitarren steigt die Chance, was Gutes zu bekommen - das zumindest ist meine Erfahrung.

EDIT: Ich bin hier mit allen Antworten viel zu spät dran, ich geh besser was Sinnvolles machen...:rolleyes:
 
und das funktioniert unabhängig von den Pickups? Wichtig ist nur, welcher Name auf der Kopfplatte steht? Erstaunlich ...

Ist das jetzt ernst gemeint oder nur Provokation?
Dir sind schon klar, dass es da noch andere Unterschiede gibt?
Na gut, andererseits ist es ja schön, mich mal selbst nicht wie ein Noob fühlen zu müssen...:rolleyes:
 
Ist das jetzt ernst gemeint oder nur Provokation?
weder noch, es war eine blöde Frage von mir, die aus meiner Sicht auf dem Niveau der gemachten Pauschalaussage lag.

Wer traut sich denn zu, aus Musikstücken zweifelsfrei zu erkennen, ob eine Fender Strat oder eine Gibson Les Paul gespielt wurde? Sicher, bei bestimmten Nummern hört man es leicht, aber bei allen eindeutig? Wer traut sich dann weiter zu, den Unterschied zwischen Gibson und Epiphone Les Paul von einer Aufnahme eindeutig zu unterscheiden? Und letzte Frage [damit komme ich zum Kontext meiner blöden Frage eingangs]: Wer traut sich zu, den Unterschied einer Gibson Les Paul zu einer Epiphone Les Paul mit identischen Tonabnehmern aus einer Aufnahme heraus eindeutig hören zu können?

Dazu möchte ich bemerken ... der gepostete Vergleich [war es hier oder in einem anderen Thread] zwischen einer Gibson ES-335 und dem Pendant von Epiphone fördert selbst über youtube-Hören Unterschiede zutage. Ein Vergleich zweier Gibson ES-335 würde dies vermutlich ganz genau so tun. Unterschiede kann man wahrnehmen ... nur was machen wir denn, wenn es zwei Originale sind? Wie kann man dann so eindeutig erkennen, was nun besser klingen [muss], weil ein Name auf der Kopfplatte steht?

Gruß,
Dietmar

PS: nur nicht provozieren lassen ;)
 
Wer traut sich denn zu, aus Musikstücken zweifelsfrei zu erkennen, ob eine Fender Strat oder eine Gibson Les Paul gespielt wurde? Sicher, bei bestimmten Nummern hört man es leicht, aber bei allen eindeutig? Wer traut sich dann weiter zu, den Unterschied zwischen Gibson und Epiphone Les Paul von einer Aufnahme eindeutig zu unterscheiden? Und letzte Frage [damit komme ich zum Kontext meiner blöden Frage eingangs]: Wer traut sich zu, den Unterschied einer Gibson Les Paul zu einer Epiphone Les Paul mit identischen Tonabnehmern aus einer Aufnahme heraus eindeutig hören zu können?

Es geht doch gar nicht darum was wir auf Aufnahmen hören oder nicht.
Es geht ums spielen, anfassen, klingen, Spielgefühl, und so Dinge.
Was ich auf einer Aufnahme höre ist mir Jacke wie Hose, Hauptsache es klingt gut.
Es geht darum wie sich das Instrument spielen lässt, wie es klingt, mit und ohne Amp.
Oh Mann ist das müßig. :(
 
Wer traut sich denn zu, aus Musikstücken zweifelsfrei zu erkennen, ob eine Fender Strat oder eine Gibson Les Paul gespielt wurde? Sicher, bei bestimmten Nummern hört man es leicht, aber bei allen eindeutig? Wer traut sich dann weiter zu, den Unterschied zwischen Gibson und Epiphone Les Paul von einer Aufnahme eindeutig zu unterscheiden? Und letzte Frage [damit komme ich zum Kontext meiner blöden Frage eingangs]: Wer traut sich zu, den Unterschied einer Gibson Les Paul zu einer Epiphone Les Paul mit identischen Tonabnehmern aus einer Aufnahme heraus eindeutig hören zu können?

Also den Unterschied zwischen dem Klang einer Strat oder einer Les Paul konnte ich sehr schnell unterscheiden. Da musst du die Axt schon durch einige fiese Effekte jagen, um das zu verstecken.
Zwischen Gibson und Epiphone eher nicht, wenn ich ehrlich bin. Aber darum geht's ja auch gar nicht. Wir unterhalten uns hier nicht nur als Musikkonsumenten, sondern hauptsächlich als die, die so ein Teil in die Hand nehmen und spielen. Und da sind die Unterschiede sehr wohl festzustellen. Ob's das Publikum merkt, ist mir eigentlich schnurzpiepegal :D

PS: nur nicht provozieren lassen
Nö, keine Sorge. Deswegen frag ich vorher nach ;)

Edit: nightman war schneller
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer traut sich denn zu, aus Musikstücken zweifelsfrei zu erkennen, ob eine Fender Strat oder eine Gibson Les Paul gespielt wurde?


Ich ... Um es schwieriger zu machen, würde ich auf dem nächsten Level vielleicht sogar noch ne Tele und ne SG dazunehmen ...
 
@ schmendrick

es geht nicht darum sich billiger eine beim schreiner bauen zu lassen. Sonder darum das an dem Ding einfach nichts wirklich dolles ist, vom bau und material her.

Das mit dem Ton war nur mal so am Rande:) :) Soll ja musiker geben die sich teure gerätschaften kaufen und es schaffen die übelsten töne rauszubekommen . Und dann von guten und reinen tönen sprechen.Das wäre so als würde ich sagen Rot stuart oder ( komm jetzt nicht auf den namen) haben ne gute Gesangsstimme. Ist aber alles ne Geschmackssache.

Ich spiel eher Cleaan oder leicht angezerrt ;)
Das mit dem Harley Benton habe ich hier irgentwo gelesen ( glaube ich zu mindest, weiß es nicht genau zu lange her).


@ Franz Branntwein
nee habe nen Handy mit dem kann ich telefonieren und sms schreiben. Lg. Nicht's i phone ;) Wenn ich was zu erzählen habe dann tu ich das allgemein auch . Und würde es auch in einem Harley davidson oder Hells angels Forum tun. Selbst denn noch wenn die vor mir stehen würden;)

Ansonsten kann doch jeder sich selbst entscheiden. Ich möchte doch niemandem seine entscheidung abnehmen. Ist jeden selbst überlassen , da hast du recht. Ist aber auch mir überlassen wie ich mich entscheide.
Und meine Entscheidung teile ich euch hier mit. Ich würde persönlich nicht so viel für eine Tele. oder strat. ausgeben. Für ein anderes Musikinstrument vielleicht schon ;)

Und hm... vielleicht sind einige Kopien- die dann ja auch teuer sein können- sogar besser als fender ?

nette Grüße
 
Wer traut sich denn zu, aus Musikstücken zweifelsfrei zu erkennen, ob eine Fender Strat oder eine Gibson Les Paul gespielt wurde?

Rückschluss: Du kannst es nicht. Damit haben sich die Diskussionen zumindest was DICH betrifft, erledigt. :) nich krumm nehmen..

---------- Post hinzugefügt um 14:51:55 ---------- Letzter Beitrag war um 14:41:32 ----------

@ schmendrick

es geht nicht darum sich billiger eine beim schreiner bauen zu lassen. Sonder darum das an dem Ding einfach nichts wirklich dolles ist, vom bau und material her.

Das ist ja so falsch nicht. Mein Lieblings-weil-einziger-Gitarrenbauer-in-der-Nähe sieht das auch so. Eine Konzertgitarre- das ist Handwerkskunst. Eine Westerngitarre-ja. Eine Geige-allemal. Eine E-Gitarre ist ein Brett mit Elektronik. Nichtsdestotrotz sucht er sich die Hölzer dafür sorgfältigst aus und die allereinfachste Tele kostet bei ihm 900€ Freundschaftspreis. Das ist, wenn man sämtliche Hardware und Elektronik abzieht, ein Stundenlohn von ca. 40€. Dafür steht er aber mit seinem Namen dafür ein, was dem chinesischen Arbeiter mit einem Stundenlohn von 2€ ziemlich schnuppe sein dürfte.
Und mal nochwas zu den Astlöchern in deiner Gitarre: Stellst du dich dumm? Jedes Kind weiß, was damit in spätestens 5 Jahren passiert. ;)
 
Soll ja musiker geben die sich teure gerätschaften kaufen und es schaffen die übelsten töne rauszubekommen .

Es gibt auch Scheichs, die sich Autos kaufen und nie damit fahren. So what - ist ihr Geld.

Ich finde das weniger schlimm als Leute die meinen, dass ein Musikinstrument nicht mehr als 100 EUR kosten darf, weil's das nicht wert ist.

Eine Tele ist kein eBook, keine SMS-Flat, keine Call of Duty DVD und kein Youporn! Da werden Rohstoffe verbraten, da ist der Anteil an Handarbeit noch sehr hoch, das Teil ist sperrig und muss trotzdem um die halbe Welt bewegt werden, bevor Du's in der Hand halten kannst. Wenn Du nur ein einziges Jahr Spaß damit hast, dann kostet Dich das Ding am Tag soviel wie eine Handvoll SMS.

Ich finde 100 EUR für eine Gitarre nicht teuer... obwohl, für das Geld kriegt man ja auch schon ein Cover für sein iPad :redface:

Grüße, Sven
 
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