Positive Grid BIAS - User Thread

na ja, der Fix selbst ist es ja nicht - das muss dann noch durch Apples langsame Zertifikats-irgendwas-Mühle
könnte mir vorstellen, dass PG versucht einige Dinge zusammenzufassen und nicht Einzelaktionen startet

cheers, Tom
 
so langsam ist der prozess gar nicht mehr. bei uns sind es oft nur noch zwei tage.
klar werden die wegen eines einzelnen users mit einem problem nicht im dreieck springen und alles menschenmögliche versuchen. ich weiß ja gar nicht, ob nur bei mir das problem besteht. dann hätte ich ohnehin pech gehabt und werde die app zurückgeben.
 
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ich glaub im falle des sonic ports is ne bluetoothlösug erstmal doch die beste lösung.

https://www.thomann.de/de/ik_multim...origin=boost&gclid=CI73s6m7osUCFYbItAodVzcAJQ

hat jemand erfahrung wieviel mehr stromverbrauch das am ipad verursacht und wie lang die batterien im fußcontroller halten? scheint ja nicht anders "powerbar" zu sein. hier kann man aber ein klassisches wah/-expressionpedal anschließen

Vergesst das Blueboard. Stromverbrauch ist ok, aber das Ding hat kein haptisches Feedback, klickt also nicht, wenn man drauf drückt. Bin damit gar nicht zurecht gekommen.
 
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ich lese hier immer wieder "app zurückgeben"... wie kann ich mir denn sowas vorstellen¿? ^^
 
du meldest dich hier mit deiner apple id an. danach hast du eine liste mit all deinen käufen. bei jedem kauf hast du einen button "problem melden". dort kannst du dann entweder aus vorgefertigten problembeschreibungen wie zb. "falscher artikel gekauft", "artikel lässt sich öffnen, funktioniert jedoch nicht wie erwartet" oder "ich möchte diesen kauf stornieren" wählen oder ein problem selbst formulieren. je nach problembeschreibung bekommst du dein geld zurück und musst die app vom gerät löschen. rückgaberecht sind mittlerweile 90 tage. das zurückgeben funktioniert schon lange. so habe ich 2012 mir mal logic gekauft und nach ein paar tagen wieder zurückgegeben, da ich damit nicht zurecht kam. das mit den 90-tage-rückgaberecht und der eigenen seite ist relativ neu (gibt es, glaub ich, seit februar).
 
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boah was... hätt ich das mal früher gewusst.. na da werd ich doch gleich mal rein schauen und ausmisten was noch geht ^^
 
Ich habe mich jetzt eine Weile mit Bias beschäftigt und bin von Tag zu Tag begeisterter. Man muss vorab erwähnen, dass ich Axe Fx User bin und Bias Fx die Kiste nicht ablösen wird. Aber es gibt Momente - dafür habe ich mir eigentlich den Yamaha THR10C gekauft - in denen ich mal eben schnell was im Wohnzimmer machen will oder unterwegs garkeinen Zugriff auf den Axe habe (Urlaub, Dienstreise, Büro).
Das konnte Bias vorher auch schon, aber Bias Fx fühlt sich irgendwie "vollständiger" an. Ich konnte mich mit JamUp irgendwie nie anfreunden und zwei Apps zu fahren für ein bisschen Spring Reverb... Auch die Doppel-Amp Variante ist einfach mal richtig geil. Zwar fahre ich meistens nur einem Amp, aber ich kann mit der Weiche fix zwischen Blackface und Plexi wechseln - cool.
Bemängeln kann ich nur die noch nicht ausgereifte Pedalboard Lösung. iRig geht mit der Bluetooth Geschichte in die richtige Richtung, habe das Teil jedoch wieder zurückgeschickt. Bedienbarkeit war einfach Scheiße und Feedback der Taster nicht vorhanden. Hoffe mal auf das BT2/4 und komme aber ganz gut ohne aus.
Btw.: Yamaha THR dient bei mir jetzt nur noch als portabler Monitor für Bias... bitter für 300 Steine ;)
 
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ich benutzte ReValver MKIII als Host, lade (u.a.) BIAS Professional als Amp, und benutze S-Gear als Effekt und Cab...
 
Über den AUX-Input. Gitarrenkabel ginge auch, muss man den THR halt auf "Flat" stellen und alle Effekte ausmachen. Keine Ahnung wie sich dann die EQ Knöppe verhalten...
AUX ist auf jeden Fall der einfachste Weg :great:
 
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"der fix in paar tagen da" xD haha... na da stell dich bei positive grid mal auf andere "geflogenheiten" ein ;)
kurzer zwischenstand. mittlerweile haben sich zwei menschen von positive grid per e-mail gemeldet, sie kümmern sich darum. auch per facebook gab es eine rückmeldung, dass sie dran wären. immerhin... die kommunikation klappt.
 
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ja rückmeldung hatte ich bisher auch immer, mal mehr mal weniger, aber bei schon teils argen problemen die das programm unbrauchbar gemacht haben (updates etc) musste ich echt lang warten bis abhilfe geschafft wurde....
 
Hab mal eine Frage zu den Pre- und Power Amps. Wenn ich mir die Factory Amps angucke, dann sind die alle mit den Standard-Elementen aufgebaut. Ein Blackface nutzt nicht das "Glassy" Pre-/Power-Amp-Set und der Plexi nicht die "Crunch"-Variante.

Bieten diese speziellen Sets irgendwelche Vorteile gegenüber dem Standard?
 
also ich hab jetzt mal das iRig Blueboard hier.. eijeijei... ganzschön umständlich alles. man kann zwar mehr oder weniger alles damit machen (expression pedal hab ich noch nich ausprobiert, mach ich morgen).
Aber es is alles doch schon ganzschön mühselig. also live muss man sich damit schon wirklich sehr angefreundet haben vorher.
größtes manko bei JamUp, die schaltpausen bzw Tonpausen beim Presetwechsel kennt man ja schon. is ne gute Sekunde oder auch halbe der Ton weg. also leicht gefadet aber dennoch live während des spielen unbrauchbar.
preset wechsel also nur bei spielpausen möglich. dann dachte ich zumindest wenn man nur die einzelnen pedale (hier kann man entweder die jeweilige kategorie (stomp,delay,reverb,mod etc) belegen oder das gerade selektierte pedal an/aus.
soweit so schön, funktioniert auch alles, nur gibt es auch hier ein paar milisekunden pause. man hört jedenfalls ein kurzes weiches "ploppen/stocken" beim aus und einschalten der einzelnen pedal. also live auch mehr als unseriös oder gar professionell.

wenn man also beim song aus dem rythmuspart in einen lead part geht und einfach das delay anmacht hat man nen kurzen stocker drin. den man vielleicht nicht unbedingt laut hört aber er ist da. ergo: schrott.
ich weiß nicht wie es mittlerweile bei BIAS fx is aber ich kann mir nicht vorstellen, dass viel besser.

dann hab ich versucht mal loopy mit dem blueboard noch zu nutzen. problem is hier schonmal, loopy lässt sich mit dem blueboard nur wirklich praktikabel im program change mode nutzen. im program change mode kann man bei JamUp aber nur alle presets der reihe nach durchschalten, also nutzlos.
für eine indiviuelle belegung in JamUp muss man das blueboard (iin der blueboard app) auf control changes stellen.

ich dachte mir anfangs ich pack 4 Jamup befehle auf die erste 4er bank des blueboard und dann kann ich auf die zweite bank schalten und hab da zb 4 loopy befehle. is also nich. jamup und loopy hd lassen sich zusammen nicht mit nur 1 blueboard sinnvoll nutzen ohne "20" umstellungen in den diversen apps. (das schlimmste is ja hier letzten endes das ständige task-wechsel-geklicke/-tippe)

desweiteren find ich die präzision des blueboard ziemlich mies. grad bei loopy wo man den loop exakt "rund" treten muss nur sehr sehr schwer machbar. hier scheint es auch eine kurze latenz zu geben zwischen treten und aktion. hier brauch man wirklich ein vernünftiges midi board bzw -taster.

finds hauptsächlich wegen loopy sehr schade, da ich dachte ich kann mir nen haufen kabellei live sparen da ich noch nen looper nutze. und loopy bietet ja ansich sehr vielseitige möglichkeiten. aber mit so ner krücke wie das blueboard kommt man da leider nicht weit.
mit "professionell" hat das blueboard jedenfalls null am hut. wer wirklich für live anwendungen ne lösung sucht muss sich wirklich nach ner echten midi board lösung umsehen, zumindest mit richtigen tastern.
was dann wiederum die notwendigkeit eines iDocks oder entsprechendem interfaces mit midi anschluss bedingt.

Hab auch gemerkt mittlerweile, dass gewisse wichtige dinge live nicht alle auf das iPad fixiert und gebündelt werden sollten. dafür is die ganze geschichte einfach zu instabil. loopy bedingt ja zb Audiobus. in audiobus gibts hin und wieder mal spontan problem mit der ladereihenfolge der genutzten apps und manche apps scheinen immer mal probleme zu bereiten und den ganzen audiobus dann lahm zu legen. man muss dann erst den übeltäter ausfindig machen, ihn aus dem bus löschen und neu starten etc. Live alles ein absolutes no go. es is schon ne menge möglich und ich nutze live auch audiobus mit 2 synthesizern(die beide jeweils über ein mini keyboard laufen) > crytaline (delay/reverb) und dann eigentlich loopy am ende.
und parallel noch launchpad app extern von audiobus. läuft alles. aber manchmal is weniger doch mehr. es braucht definitiv viel einspielphase und übung um sicher live umfangreich mit nem iPad umzugehen.

mit dem blueboard hat man jedenfalls nicht sehr lange freude. und solang Positiv Grid nicht die Umschaltprobleme behebt ist die ganze Programmserie meines Erachtens nicht wirklich live tauglich.

edit: ausserdem scheint die bluetooth verbindung ganzschön auf den ipad akku zu gehen.

werd mit dem teil auf jedenfall die tage noch ein wenig rumprobieren. aber schätze dass es dann am ende doch wieder gehen muss. also wer ein blueboard braucht oder es auch einfach mal probieren will ohne gleich 80-90€ dafür auszugeben kann sich gern bei mir melden.
 
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Weiß jemand, ob Bias auf jedem iOS Gerät gleich gut klingt?
Auf den ersten Blick vielleicht eine komische Frage, aber es wäre ja möglich (wie zB bei Amplitube) je nach verfügbarer Rechenleistung eine Anpassung der Algorithmen zu machen.
 
bei manchen Apps kann man das (sinnvollerweise) einstellen
bei BIAS wirkt sich nur die Latenz aus, auf'm iPad2 stottert ultra-low gelegentlich
der Sound ist derselbe, wenn man die Ausgabe als Datei speichert
ansonsten hängt es natürlich auch vom Ausgangswandler ab (bzw dessen korrektem Anschluss)
ich habe mal in ein Audient eine unsymmetrische Klinke gesteckt - das mochte es überhaupt nicht ;)
(in dem Fall wurde eine der Phasen kurzgeschlossen)
ein ioDock dagegen steckt das weg, da ist kein Unterschied zu hören

cheers, Tom
 
Also ich mache keine abgefahrenen Spielereien damit, einfach E-Gitarre mit Amp, EQ und Hall und dann laut über Ghettoblaster oder so.
In diesem Rahmen klingt es bei mir auf iPad und iPod Touch gleich gut. Natürlich ist die Rechenleistung des iPads weit überlegen, das wird man dann beim Kombinieren vieler Effekte oder mehrerer Programme sicher bemerken. BIAS in JamUp ist aber überhaupt kein Problem
 
Wenn ichs richtig lese nutzten die meisten hier Bias am IPad? Oder gibts noch mehr PC User wie mich?

Ich bin nun jedenfalls auch mit an Board. Hab die Einstiegshürden überwunden, da ich vorher mit DAWs und VST nie etwas zu tun hat es mich lange abgeschreckt, dass Bias kein Standalone Programm an. Aber ein Test mit VSTHost unter Windows 8.1 hat doch überraschend schnell sogar mit sehr niedriger Latenz funktioniert, da ich eh noch Cusbase 7 LE (kostete ja nur 20€) herumliegen hatte habe ich das dann auch zum Anlass genommen auch dieses Programm zu installieren und mein altes Audacity einzumotten. Auch hier bin ich durch die Steinberg Tutorials sehr schnell erfolgreich gewesen, alles in allem war ich innerhalb eines Nachmittags vom Status "keine Ahnung was VST sind und wie Cubase funktioniert" so weit, dass ich mit Bias in Cubase zum Backingtrack aufnehmen und alles gut mixen konnte, sehr schön!

Ich kann also nur jedem raten, sich da auch mal ranzutrauen, es lohnt sich definitiv!

Bias Amp Desktp gabs gerade (und gibt es immer noch) für $74, das wars mir locker wert. Vor allem die Crunch Modelle sind so extrem gut, das treibt einem schon die Tränen in die Augen. Sogar über meine kleinen PC-Speaker mit Subwoover für ~50€ klingts sehr gut, und aufgenommen einfach nur professionell. Gestern war ich mir mehrfach nicht sicher, ob ich zum Originaltrack oder zum Backing-Track ohne Gitarren spiele... ;)

Ganz so einfach wie mit dem Kemper hat mans aber nicht, die Latenz muss man selbst herunterschrauben und vor allem -Tipp für alle anderen Einsteiger- gut auf alle Pegel achten, sonst übersteuerts schnell.
 
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vor allem -Tipp für alle anderen Einsteiger- gut auf alle Pegel achten, sonst übersteuerts schnell.
das ist ein guter hinweis. ich habe festgestellt, dass auch viele aus der tone cloud geladene presets gleich mal übersteuern, bei bias fx ist das teilweise noch extremer. merken die preset-bastler das nicht?
 

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