Politik in der hardcore-punk,Metalcore und skatepunk szene

  • Ersteller amorphoma
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[Fleischpflanzerl] muss man das kennen ? :redface:

zwo drei vier


fleisch1_375.jpg


:D
 
:D
danke für die aufklärung über Fleischpflanzerl
und ja "uncoole" frikadellen kenne & mag ich
 
dat heißt boulette ihr klappspaten und schmeckt auch in der vegetarischen variante super.
 
Schade, dass diese Diskussion auf eure Ernährungsweisen reduziert ist. Denke Subkultur und freies Denken beihnaltet mehr als das.
Denke Politik in dem Musikbereich ist nicht wegzudenken. Was man wiederum draus macht ist selbstredend jedem selbst überlassen. Ob man trinkt oder was man wie oft ißt, ist wohl das kleinste Indiz. Kritisch bleiben und über sich und soziale Strukturen nachdenken war mir immer am wichtigsten.
Und um in die Ernährungsdiskussion einzugreifen: Fleischkonsum als gesund darzustellen ist in heutigen Zeiten wohl auch überholt. Was da alles mit drin ist - aber naja wie gesagt jeder so wie er mag
 
Es ist immer besser, die sogenannte Szene selbst kennen zu lernen und zu erfahren, anstatt sich Infos aus dem Internet zu besorgen.
Szenen egal welchem Oberbegriffs sind von Region zu Region teils sehr unterschiedlich und ist immer direkt davon abhängig, wie die Leute in der Szene so drauf sind, das heißt, Du selbst kannst da gehörig viel mitbeeinflussen, wenn du dann nur willst.
 
und berliner heißt pfannkuchen und mett hackepeter oder was?

andersrum...auis irgendnem grund wird der gute pfannkuchen überall berliner genannt und der hackepeter fälchlicherweise mett...
 
berliner sin für mich krapfen? oO
un pfannkuchen = palatschinken :D
 
und was is mit hackfleisch ? :redface:
das fällt ebenfalls unter die kategorie mett. in berlin hingegen dürfte es wohl einfach ganz schnöde xgehacktesx heißen. aber da sollten wir eher den experten befragen. wie mir scheint wurde in berlin ja sämtliche kulinarität erfunden.:eek:
 
das fällt ebenfalls unter die kategorie mett. in berlin hingegen dürfte es wohl einfach ganz schnöde xgehacktesx heißen. aber da sollten wir eher den experten befragen. wie mir scheint wurde in berlin ja sämtliche kulinarität erfunden.:eek:

genau. gehacktes oder hackfleisch ganz normal. gewürzt heißt es denn hackepeter und gebrate isses ne boulette. als süßes zum nachtisch gibts n eierkuchen aus der pfanne und zum kaffeetrinken greift man gerne zum pfannkuchen mit marmeladen oder pflaumenmußfüllung (wehe dem der den senf-gefüllten erwischt)

hehe
 
genau. gehacktes oder hackfleisch ganz normal. gewürzt heißt es denn hackepeter und gebrate isses ne boulette. als süßes zum nachtisch gibts n eierkuchen aus der pfanne und zum kaffeetrinken greift man gerne zum pfannkuchen mit marmeladen oder pflaumenmußfüllung

ja so kenn ich das auch :great:

:D
 
berliner sin für mich krapfen? oO
un pfannkuchen = palatschinken :D

so isses, berliner sind bei uns krapfen...

aber pfannkuchen sind auch bei uns pfannkuchen...

und wir haben noch das feine "brodwoschdkeck" ;)
 
Bah, Gehacktes, Bratklößchen und Fettkreppl!
 
Bei uns heißts auch (mit saechsischen verbal-Modifikationen :D ) "Bulädde" "Haggebeder" "Grappen" und "Bfannguchen" :D

Aber kommen wir lieber zum Thema zurueck :redface:
 
So ich schreib einfach mal drauf los was mir persönlich die Hardcore/ Emo/ Screamo etc Szene bedeutet.
Bitte fangt jetzt nicht zu diskutieren an inwiefern der Slash zw. Emo und Hardcore berechtigt ist. Mir gefällt das Zeug alles zusammen und deswegen fasse ich es mal als eines zusammen.

Wieso höre ich diese Musik? Für mich ist Musik etwas wo man Gefühle in gewisser Hinsicht hineinprojezieren kann. Obqohl das eine rein subjektive Hörgewohntheit ist und nach meinem ehemaligen Musiklehrer die schlimmste Sünde ist tu ichs trotzdem. So ist nunmal mein Zugang zur Musik. Dies kann zum Beispiel sein wenn ich von der Schule heimkomme und irgnedwie fix und fertig bin höre ich Walls of Jericho/ Killswitch Engage o.ä einfach aufgrund der vermittelten Agressivität. Ich könnte da alles klein schlagen wenn ich da was zur Verfügung hätte *g*
Ein anderes Beispiel ist wenn ich gerade Frustriert bin höre ich Saosin, From Autumn to the Ashes, Silverstein o.ä und Versuche irgendwie ein Gefühlsintensität zu erreichen die ich normalerweise nicht verspüren kann. Und wenn ich wirklich deprimiert bin switche ich durch und schau ebenfalls nach nem richtig passenden Lied. Ne andere Gelegenheit is z.b abend mit nem Glas Rotem und nem bisschen was zu rauchen einfach nur dasitzen und genießen (Envy oder wenns ruhiger is Apocalyptica). Waren jetzt einige wenige Beispiele welchen Zugang ich zu dieser Musik habe. Vielleicht ist er völlig untypisch - wer weis - meiner Meinug nach spielt das jedoch keinerlei Rolle. Jeder sollte da doch seinen Zugang finden.

Ist also eine klare Absage an den "Szenebegriff" überhaupt.
Was für mich dann jedoch schon unter "Szene" fällt und diese gibt es wohl auch sind Partys/ Konzerte o.ä Zusammenkünfte in der Leute den gleichen Musikgeschmack haben. Aus weklche Gründen auch immer sei dahingestellt. Die Gemeinschaft zählt - die Gemeinsakeit des Musikgeschmacks. Den Szenebegriff weiter zu fassen halte ich für völlig falsch.
 

hab ein paar beispiele genannt. Natürlich variiert das auch. Ich bin ständig auf der Suche nach neuen guten Songs, weil ich finde dass zu oft angehörte irgendwann ausgelutscht klingen. Dann muss ich sie ein paar Wochen ruhen Lassen, sodass sie wieder ihre ursprüngliche Wirkung entfalten....Wie bei Drogen hallt :D
 
Was für mich dann jedoch schon unter "Szene" fällt und diese gibt es wohl auch sind Partys/ Konzerte o.ä Zusammenkünfte in der Leute den gleichen Musikgeschmack haben. Aus weklche Gründen auch immer sei dahingestellt.

Hauptsache Party :great:
 

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