POD HD User Thread

Was mMn im nächsten Softwareupdate nicht fehlen darf, ist dass die CabSim auch einzeln angewählt werden kann.
Würde zu gern mal meinen Valvestate darüber aufnehmen :D
 
Was mMn im nächsten Softwareupdate nicht fehlen darf, ist dass die CabSim auch einzeln angewählt werden kann.
Würde zu gern mal meinen Valvestate darüber aufnehmen :D

Was hat es eigentlich mit dieser cabsim auf sich? Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das richtig verstanden habe :D

Ist das einfach die boxensimulation oder was ist damit gemeint?

Lg

Gesendet von meinem HTC One X mit Tapatalk 2
 
Ja, ich meine eben die Boxensimulation + Mikrofonsimulation (CabSim). Wenn man da einfach den Amp raushauen könnte, wär richtig fett mMn :)
 
Ja, ich meine eben die Boxensimulation + Mikrofonsimulation (CabSim). Wenn man da einfach den Amp raushauen könnte, wär richtig fett mMn :)

Achsooooo :D sprich um nur die boxensimulation zu nutzen?

Aber wie genau willst das anstellen? :D bzw was für amp Simulationen willst da nehmen? :)
Lg

Gesendet von meinem HTC One X mit Tapatalk 2
 
Jetzt habe ich gerade überlegt, vielleicht einmal doch vom X3 auf das "HD Desktop" umzusteigen bzw. einmal eines auszuprobieren. Was mich aber gleich einmal stoppt, ist die das Problem der Aufnahme. Mit dem X3 nehme ich immer das trockene Signal auf und nehme dann Podfarm als VST-Plugin. Podfarm ist eben im Prinzip ein X3 auf dem PC. Nun sollen ja die Simulationen des HD so viel besser sein. Nur wie bringe ich diese Verbesserungen in die Aufnahme? Das fertige Signal aufzunehmen, ist keine Option.
 
Achsooooo :D sprich um nur die boxensimulation zu nutzen?

Aber wie genau willst das anstellen? :D bzw was für amp Simulationen willst da nehmen? :)
Lg

Naja, in meinem Kopf hab ich da schon ne Idee :D

Gitarre in den Amp (Marshall Valvestate in meinem Falle), Output oder PreOut (bin mir da nich ganz sicher..) in den Input vom HD. CabSim einstellen, und locker flockig aufnehmen.
Ich hasse das rumgeeiere mit Mikro an der Box, die Simulationslösung ist für mich Faulpelz ideal :D
 
Also als "einfacher Freizeitmuker" ohne recording- und aufwendigen Soundbaubedürfnissen zähle ich mich zum überwiegenden Teil der Line6 Kunden. Also was ich mir als Neuerung vostelle müßte eine vollig neue Dimension und Möglichkeit darstellen - mehr Sounds interessieren mich da weniger. Auch DSP Leistung etc. ist erst einmal uninteressant
So wie beim Kemper, selber eigene analoge Sounds bzw. Settings im Gerät speichern/editieren - das ist einfach neu. Oder auch das Zoom ms50 - Multieffekt im Boss-Fußtreter-Format. Oder ipad/phone integration oder oder...
Mal sehen.. vielleicht wäre eine automatische Erkennung von Gitarre, Effektgerät und PA bzw. Monitor bzw. In Ear so eine Neuheit. So wie sich auch die Multimediageräte mittlerweilen erkennen (ähnlich wie Icloud, Bluetooth, Airplay, Apple Geräte etc..). Einfach nur Geräte aufstellen, anmachen, abstimmen, loslegen völlig frei ohne Stolperkabel - das wäre echt neu. Ich denke auf die ganze Stöpselei und den Kabelsalat können die meisten getrost verzichten. Da Line6 bereits Gitarren, Effektgeräte und PA Anlagen verkauft könnte ich mir das gut vorstellen.
 
@TheKF
Aber nicht den Poweramp-Out in den POD stecken. Sonst darfst du den nochmal streicheln und das war's dann...

@Miles Smiles
Ich denke außer traditionellem Reamping wird das nicht funktionieren aktuell. Warum Line6 nicht weiterhin den USB-Output vom X3 behalten hat, weiß ich nicht. Einzige Möglichkeit beides aufzunehmen wäre vielleicht ein Signalsplitter vor dem POD und dann beide Signale aufzeichnen. Es wurde aber schon spekuliert, dass L6 den Treiber noch umbaut (line6forum.com).

@AndyMusiker
Line6Link ist doch schon der erste Schritt dahin. Außerdem Gibt es die Line6-M-Effekte, von groß bis klein. Was du sonst für Probleme ansprichst, gibt es total simple Lösungen um "Kabelsalat" zu vermeiden (MultiCores oder selbstgebastelte solche). ALLES Wireless zu verbinden wird allerdings die allerwenigsten hinterm Ofen hervorlocken. Ich bspw. mache gar nichts wireless, weil mir Akkus und Batterien scheinbar automatisch leer gehen, selbst wenn sie nur eine Woche unverbunden auf dem Schreibtisch liegen - andere brauchen das einfach nicht, weil Kabel einfach weniger kosten... :D
Gitarristen sind ziemlich Anti-Fortschritt, sonst wäre Modelling viel weiter verbreitet und weniger kritisch betrachtet. Für iSchrott (ist keine Technik-Aversion, ich mag nur Apple in absolut keiner Hinsicht) gibt es auch haufenweise Zeug von diversen Anbietern, auch Line6. Sinn solcher Anwendungen lass ich aber mal außen vor, weil diese Geräte alle eine viel zu kurze Lebensdauer haben, d.h. angepasste Rahmen (wie bei DigiTech) passen dann ein Jahr, dann war es das wieder, weil technikverliebte die nächste Generation des Geräts kaufen. Und bei den Alternativen sieht es noch grauseliger aus. Der Markt dafür ist glaube ich zu klein: Gitarrespielende Apple-Fans, die unbedingt ihr iEiei mit ihrem musikalischen Hobby verbinden wollen...
 
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@TheKF
Aber nicht den Poweramp-Out in den POD stecken. Sonst darfst du den nochmal streicheln und das war's dann...

Dachte ich mir eben auch. Aber fehlt dann nicht soundtechnisch ne Endstufe(nsimulation)? :gruebel:
 
Doch, fehlt. Aber die vom Valvestate ist doch ohnehin eine Transistor-Endstufe. Du könntest einfach ausprobieren, wie das klingt. Ansonsten probier es einfach mit einer sehr warmen CabSim: Greenback und R121. Außerdem hast du ja noch die Möglichkeit einen TubeComp davor zu hängen, damit könntest du ein wenig den Effekt imitieren.
 
Line6Link ist doch schon der erste Schritt dahin.
. Ja genau, das ist auch sehr angenehm. Schon mal verwendet? HD500 und Verstärker DT50 und ein Kabel. Auch bei Auftritten, wenn man sich noch eher nicht zu den Profis zählt, eine echte "Fehlerquellenminimierung". Tatsächlich sind die vielen Strippen und ein schweißnasser Gitarrist auf Fehlersuche nichts, was ich irgendwie positiv "nostalgisch" in Erinnerung habe. Dann erinnere ich mich schon eher an alte 40-50 kilo Verstärker. Selbst wenn ich nächsten Tag nicht mehr hoch komme - wegen Bandscheibenvorfall.
Was mir vorschwebt ist aber nicht das herkömmliche wireless (noch mehr Fehlerquellen!) sondern eine völlig automatisierte unauffällig eingebaute Schnittstelle in jedem line6 Gerät (ohne Batterien natürlich, a la Bluetooth). Wenn das zuverlässig funktionieren würde kann mir kaum vorstellen, dass man sich Multicores, Kabelverbindungen, Adapter, Batterien und die ganze Arbeit damit zurückwünscht. Nostalgie hin oder her..
 
Ich glaube eine solche Verbindung wäre nicht weniger fehleranfällig (mit allen Aspekten von Fehler) als Kabel im Groben und Ganzen beim aktuellen Stand der Technik. Da wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Cool wäre es jedoch auf jeden Fall, noch cooler, wenn mehrere Hersteller da mitmischen würden. Ich benutze jetzt den Tubemeister 36 als Amp, steuere den aber über den HD500 über MIDI. D.h. ich habe weiterhin "Presets" nur eben mit richtigem Ampsound, weil der TM36 den POD für meinen Geschmack durchweg in die Tasche steckt. Wäre doch toll, wenn bspw. Hughes&Kettner die Schnittstelle auch nutzen könnte mit einem Amp wie dem Switchblade. Oder Kemper. Einfach ein Protokoll für Steuerbefehle und Audiosignale, als Kabel und "Wireless" (ich weiß nicht, wieso es sinnvoll sein soll, einen unbeweglichen Modeller ohne Kabel, das man auch zur Stromversorgung nutzen könnte an einen Mischer anzuschließen). Ich glaube allerdings, dass der Support für so etwas auch erschreckend wäre. Selbst für L6 wird es schon der Horror sein, jedem Gerät Updates anderer Geräte einzuhämmern, bzw. weiter dafür zu sorgen, dass die Kisten einander verstehen.

Da es aber eigentlich nur ein wenig Aufwand ist, Ordnung in seinen Kabelsalat zu bringen (Ringe, Beschriftungen, verschiedenfarbige Kabel), glaube ich kaum, dass das Interesse dafür abseits von Profis oder professionellen Ambitionen da ist. Wer heutzutage noch sackschwere Amps schleppt, macht das ohnehin aus Spaß oder Überzeugung - Modelling und Miniamps unter 10kg gibt es haufenweise. Trotzdem stehen überall Halfstacks rum. Gitarristen sind so...^^
 
Ehrlich gesagt sehe ich den Sinn in einem "Wireless" Line6Link nicht so richtig...

ob ich jetzt ein Kabel zwischen HD500 und DT25 habe oder eine Funkverbindung macht beim Aufbauen einen Unterscheid von 5 Sekunden vielleicht und danach bleiben Verstärker und HD500 da wo sie sind. So ein XLR-Kabel ist doch wirklich kein Problem.
Bei der Variax wäre Wireless ganz nett, da ist es ja im Moment noch Pflicht Kabel zu verwenden.

Das Gesamtkonzept finde ich allerdings Klasse, dass das HD500 sowohl Verstärker als auch Gitarre steuert :) Macht jedenfalls Spaß und klingt super.
 
@Miles Smiles
Ich denke außer traditionellem Reamping wird das nicht funktionieren aktuell. Warum Line6 nicht weiterhin den USB-Output vom X3 behalten hat, weiß ich nicht. Einzige Möglichkeit beides aufzunehmen wäre vielleicht ein Signalsplitter vor dem POD und dann beide Signale aufzeichnen. Es wurde aber schon spekuliert, dass L6 den Treiber noch umbaut (line6forum.com).

Beides aufnehmen will ich gar nicht, mache ich jetzt auch nicht. Ich brauche nur das unbearbeitete Signal. Über das Podfarm-Plugin bekomme ich exakt denselben Sound, den ich beim Aufnehmen vom X3 höre. Nur möchte ich nachträglich noch am Sound drehen können.

Das ginge wohl mit dem HD auch, nur höre ich dann auf der Aufnahme den Sound der Podfarm und der ist dann immer noch derselbe wie jetzt, also nicht HD-Technologie, sondern X3 und damit ein Umstieg relativ sinnlos.
 
Beides aufnehmen will ich gar nicht, mache ich jetzt auch nicht. Ich brauche nur das unbearbeitete Signal. Über das Podfarm-Plugin bekomme ich exakt denselben Sound, den ich beim Aufnehmen vom X3 höre. Nur möchte ich nachträglich noch am Sound drehen können.

Das ginge wohl mit dem HD auch, nur höre ich dann auf der Aufnahme den Sound der Podfarm und der ist dann immer noch derselbe wie jetzt, also nicht HD-Technologie, sondern X3 und damit ein Umstieg relativ sinnlos.

Du könntest dein HD dann aber als externes VST-Plugin mitlaufen lassen, musst halt nur das unbearbeitete Signal auf einen eigenen Ausgang routen, wenn dein Interface einen hat, stellst am HD alles ein wie du magst und schickst es ins Cubase retour. Leider zugegeben nicht die elegante Variante...
 
Du könntest dein HD dann aber als externes VST-Plugin mitlaufen lassen, musst halt nur das unbearbeitete Signal auf einen eigenen Ausgang routen, wenn dein Interface einen hat, stellst am HD alles ein wie du magst und schickst es ins Cubase retour. Leider zugegeben nicht die elegante Variante...

Das HD wäre dann mein Interface.

Ich sehe schon, ich bleibe beim X3, ist eben immer noch das leistungsfähigste POD aller Zeiten. ;)
 
Das HD wäre dann mein Interface.

Ich sehe schon, ich bleibe beim X3, ist eben immer noch das leistungsfähigste POD aller Zeiten. ;)

Keine Ahnung wie viele Outputs das HD unterstützt. Aber ich bleib genauso erst mal beim X3! :D
Obwohl mich das Eleven Rack und der Kemper durchaus auch anlachen... ;)
 
Tach,

keine Ahnung ob das auf den 74 Seiten vorher schon besprochen wurde, aber mir fehlt beim HD500 ganz klar die Möglichkeit eines FET-Boost.
Hat da jemand schon eine Lösung für?
Hab bisher immer ein wenig geschummelt und mein SD-1 als Preamp genutzt sozusagen. Das bringt mir aber nicht immer den gwünschten Boost Effekt.
 
Ich kann dich voll verstehen - ich find Line6 nicht nur sympathischer als das Boss oder Fender, sondern auch deutlich besser.
Ich hatte selber den XT Pro, den X3 Live und nun den HD500. Der X3 war ja einfach der XT in doppelter Ausführung (wohl mehr Power) und mit allen Addons. Der HD war jetzt wie der Schritt von POD I und POD II zum XT, also ein Generationensprung. Allerdings gibt es diesmal schon Dual-Amping und es gab schon zum Zeitpunkt des Releases bessere Prozessoren, d.h. mehr Power wäre locker drin gewesen - für etwas mehr Geld versteht sich.

Ah... Danke! Das hat mir schon mal sehr geholfen! In welchem Zeitabstand kamen denn die Generationssprünge? Also wann kann man mit dem nächsten rechnen? HD siehst DU nicht als so einen Sprung an?
Wie würde die Reihe POD-> POD I -> POD II in "Floor-Boards" gesprochen heissen? Und in welchen Zeitabstönden? Da gabs den XT live, Floor POD, HD500, ??

Was soll das also für ein Produkt sein? Der POD HD 500+? POD HD 700? Ein POD HD mit komplett freier Belegung für FX durch mehr Prozessorpower wäre erstmal teurer, sagen wir mal 700 EUro. Dafür bekäme man dann lediglich freie Wahl für FX, ein bisschen mehr Looper hier, ein bisschen mehr FX da...das reicht nicht für ein neues Produkt. Außerdem würde man damit bestätigen, was los ist: der HD500, HD Desktop und HD Pro sind im Endeffekt limitiert in ihren Möglichkeiten. Marketingtechnisch sehr unsinnig. Vor allem, wenn man ein Produkt herstellt, das nichts extra, sondern die Sachen nur richtig kann. D.h. das nächste Hardwareupdate/upgrade wird noch etwas dauern, weil das Teil direkt "mehr" können muss. Mehr Amps, bessere Cab-Sim, mehr FX, ausreichend Prozessorpower..usw.
Kann gut sein... ja... mIt Marketing kenne ich mich nicht so aus. In der heutigen Zeit erwartet man bei so "technischem Spielzeug" wie Handys, Computer, Keyboards, Autos usw. inzwischen einfach nach einiger Zeit (meist in regelmässigen Abständen) ein "Facelift" - also ein anpassen an die aktuelle Hardware oder eben ein "Upgrade" auf eine ganz neue Plattform bzw. auf neue Features.
Wie gross diese "regelmässigen Abstände" bei Line 6 sind, habe ich noch nicht rausgefunden...

Für den POD HD werden erstmal noch ein paar Updates kommen, ehe da eine ganz neue Generation ins Haus steht.
Dual-Amping ist übrigens kein Problem was die DSP angeht. Eher, wenn man dann noch zig Effekte dazu haben will. Oder eben manche rechenintensive Effekte - die imho aber Dual Amping obsolet machen, weil sie zu speziell sind. Lachhaft find ich das trotzdem. Aaaber ich nutze weder die rechenintensiven FX noch Dual-Amping oft. Und z.Zt. macht der HD500 nur noch FX- und MIDI-Dienst am Tubemeister 36..
Wahrscheinlich haste auch da recht und mir würde das auch reichen... vieleicht lese ich manchmal zu viel und bewerte die negativ-Beiträge zu stark...
 

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