Plug-In Talk (Recording)

Verdammt.

Aber egal ... ich schaff's noch billiger. ;)
 
nein, das nicht...
aber wenn mich nicht alles täuscht hab' ich sowas crosstalk-mässiges in meiner iPad recording App (Multitrack-DAW)
und die Deppen bewerben das nicht mal... :p

cheers, Tom
 
was hat's denn mit Crosstalk auf sich? In meiner Vorstellung is das doch einfach ein Übersprechen von linkem Kanal auf rechten Kanal.. inwiefern soll das "Tiefe und Räumlichkeit" erzeugen? Müsste nicht einfach die Stereobreite schmaler werden? Passiert das zeitlich versetzt?

Oder hab ich das völlig falsch verstanden?
 
sowas crosstalk-mässiges
Das würde mich auch interessieren. Fällt das unter die Kategorie "Simulation von analogem Verhalten"?

dumm nur, dass die (olle) Bandmaschine ihren 'Sound' nur zu einem ganz kleinen Teil aus dem Bandmaterial bezieht
das gros ist analoge Elektronik samt Nebeneffekten, die für sich genommen in keiner DAW toleriert würden... ;)
Interessanter und einleuchtender Gedanke. Bei all den Digital-Analog-Modelling Spielereien die es mittlerweile gibt, müsste es doch Plugins geben die auch diese Effekte die nicht direkt vom Tape kommen simulieren.

Es geht ja auch garnicht um eine realistische Nachbildung. Wenn es prinzipiell in die richtige Richtung geht ist doch schon einiges gewonnen. Digitale Technick ist in der Lage so clean auf zu nehmen, dass man sich durchaus leisten kann das Signal per Saturation oder Ähnlichem im technischen Sinne wieder zu "verschlechtern" ... wenn im Gegenzug das Signal eine angenehmere Qualität bekommt. Bei Foto-/Videobearbeitung macht man das ja auch. Wer will den im HD-Zeitalter jede Hautpore eines Moderators sehen. ;)

Ich hab letztens auf Youtube irgendwo ein Plugin gesehen, dass man auf jede Spur inklusive Master-Bus packt. Alle Plugins sind untereinander Verbunden und man kann dann Einstellen nach welchem legendäre Pult der DAW-Mixer dann klingen soll. Ich kann verstehen, dass sowas sehr werbewirksam ist. Der Nutzen ist nicht offensichtlich, also ist es ein Spiel mit den Erwartungen und dem Placebo-Effekt. Allerdings kann ich auch nachvollziehen, dass so ein Plugin theoretisch Sinn machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Bei Foto-/Videobearbeitung macht man das ja auch. Wer will den im HD-Zeitalter jede Hautpore eines Modators sehen. ;) ...
ich kann dir versichern, dass meine Frau seinerzeit meine Mamiya 645 mit Kodachrome/Fujichrome gehasst hat wie die Pest...
aus genau jenem Grund... :p

bei der iPad App ist es wohl eher ein Fehler, ich bin auch nicht 100% sicher ob es vom Programm oder dem Alesis Dock stammt
(hatte beim solo Abhören von Tracks den Eindruck, dass Reste von anderen Spuren mit drin waren)
ist mir relativ egal, weil ich das funktional wirklich exakt wie eine Bandmaschine nutze...
nur eben plus moderne Extras wie Abhören während man entgegen der Laufrichtung die nächste Position anfährt
(was nebei bemerkt mein absolutes Liebligsfeature ist)

bei den grundsätzlichen Fähigkeiten 'echte' analoge Feinheiten abzubilden bin ich mir bei Digitalsystemen nicht so sicher...
zumindest fällt mir in realen Tape Produktionen oft eine Direktheit im Grundsound auf, der vielen DAW Gegenstücken fehlt.
(was möglicherweise an der Anwendung der jeweiligen DAW liegt, da ist die Bandgreite so gross wie die Anwenderzahl)

das next-big-thing auf dem Sektor wird die (bekanntlich nicht unendliche) Löschdämpfung der Tapes sein :gruebel:
aus zufällig auf der Platte vorhandenen Aufnahmen wird ein Hintergrundgeräusch generiert... :p

cheers, Tom
 
also ich kenne noch den satson 1.0. Ein sehr nettes Teil, wie ich finde. Nutze es hauptsächlih als saturation und low/High cut.
 
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Ich hab letztens auf Youtube irgendwo ein Plugin gesehen, dass man auf jede Spur inklusive Master-Bus packt. Alle Plugins sind untereinander Verbunden und man kann dann Einstellen nach welchem legendäre Pult der DAW-Mixer dann klingen soll....
Vielleicht das Waves NLS Non Linear Summer?
 
In der aktuellen c't wird kurz "Virtual Studio" von Beyerdynamic getestet:
http://www.beyerdynamic.de/virtual-studio.html
Die schreiben was von "Das Ergebnis klingt überraschend authentisch". Hmm... Also ich fand auch das VRM von Focusrite enttäuschend und irgendwie sinnlos, hier jetzt wieder das gleiche. Stimmt da was mit meinen Ohren oder Gehirn nicht? :D Für mich vermittelt das in keinster Weise einen wirklich brauchbaren Eindruck davon, wie es ich über irgendwelche Monitore anhören würde. Für mich ist das reine Spielerei. Oder ist das nur der erste Eindruck? Hab da jetzt testweise nur ein paar "fertige Songs" (also keien Mixe von mir) mit gespielt. Ich dachte auch eher, dass es da immer um "vorne Ortung" mittels HRTF geht, aber irgendwie ist das nur Soundverbiegen mittels Impulsantworten?

Ich glaube nicht das die von der c't wirklich Ahnung von Pro-Audio haben - soviel zum Testergebnis. Um eine "bessere" Abhöre als der vorhandenen zu emulieren ist sowas, mMn, Unsinn hoch zwei und um auf "schlechteren" Wiedergabesysteme als den eigenen zu hören kann man sich auch einfach so ein paar Brüllwürfel hinstellen - wenn man's braucht.



Ansonsten hol dir einfach einen Transienten Designer. Von Plug'n'Mix gibts es einen ganz akzeptablen. Wenn man die auf FB "liked" darf man sich einen kostenlos aus dem Sortiment aussuchen. Es gibt aber auch freie. :)

Aber keine guten, oder doch?



ach, wo wir grade beim Thema sind, was könnt ihr denn an kostenlosen (oder kostenlos erhältlichen, s.o.) Transientendesignern empfehlen?

Ich kenne keinen.




Dominion läuft hakelig (bei mir) und arbeitet unsauber. Bittersweet habe ich nie als Waveshaper/Transienten-Designer wahrgenommen, das Ding kann doch nur "kaputt" machen, oder?



Ja, kein Wooohaa für niemand. Sollten sich die Kids, die nach Überspielen auf Kassetten fragen mal aufs Tableau schreiben.
Aber ein wenig mehr habe ich mir schon versprochen. Zumal ich das "Analog Feeling" mit dem Freeware Tape ganz gut hin bekomme.
Da ich aber für den Hörverglich nochmal ran muss, verspreche ich mir besonders viel Mühe zu geben, uU das Ferric Plugin zu übertrumpfen.Vielleicht stell ich mich ja etwas blöd an?
Zum kaputt mach nicht gedacht, aber das können sie halt echt gut.

Hmm, kaputt machen kann doch jedes Plugin, wenn man es falsch einsetzt. :D
Der große Vorteil/Sprung nach vorne beim KTape ist doch der, dass eben nicht nur billig ein paar Harmonische erzeugt werden, sondern die technischen Eigenschaften eines analogen Gerätes emuliert werden, also das Zusammenspiel von eletrischen Bauteilen. Da ist KTape sehr flexibel.


Ich ziehe meist bei Bass und auch Gitarren das Mitten-Nöööök bei ca. 400 Hz etwas raus. Das klappt eigentlich nicht nur mit dem 88Rs, sondern bei mir sonst gern mit dem UAD Neve 1081 oder irgendwas aus dem Liquid Mix. Vielleicht ein kleines Missverständnis, so steilflankig brauch ich das gar nicht

Ach so, also ein ganz anderer Ansatz. Ich nehme zum Aufräumen eigentlich nur vollparametrische EQs.


es bringt auch wenig einfach nur aufn masterbus das teil zu insertieren. Die voregehensweise bei Tape war früher: Es kam vom Tape und ging in die konsole (und zwar absolut alle spuren). Beides heiß angefahren und dann wurde es auf der Konsole in einen Stereobus geroutet und dann wieder auf Tape. Wenn man das beachtet und das Plugin auf alle Spuren anwendet hat man schon einen gewaltigen unterschied.

Nunja, KTape kann einen guten Mix auch als einzelne Instanz auf dem master schon noch etwas nach vorne bringen, aber natürlich hast Du Recht damit, dass man generell solche Prozessoren auf mehreren/allen Spuren anwendet.

Früher ging's erstmal in die Konsole, dann auf Mehrspurband, dann wieder in die Konsole und dann auf Zweispurband (und ganz früher nochmal anders, aber lassen wir das). Das nur mal als Anwendungshinweis für NLS & Konsorten und Tape-Emus.


dumm nur, dass die (olle) Bandmaschine ihren 'Sound' nur zu einem ganz kleinen Teil aus dem Bandmaterial bezieht
das gros ist analoge Elektronik samt Nebeneffekten, die für sich genommen in keiner DAW toleriert würden... ;)
Innerhalb des Systems Bandmaschine funktioniert das aber sehr gut

Ooch, so ein bisschen rauschen und Roll-off ist doch ganz schön. ;)


Bei den kostenlosen Plugins von Jeroen Breebaart ist auch eine Tapesaturation dabei.
http://www.jeroenbreebaart.com/audio_vst_jb.htm

"Ferox" heißt es. Was haltet ihr davon?

Schrott.


Das "Problem" bei günstigen oder gar kostenlosen Sättigungs-Plugins und vor allem als Emulationen von bandmaschinen oder ähnlichen gerätschaften ist doch der, dass der Hersteller überhaupt nicht die Ressourcen hat um die Eigenschaften zu erforschen und korrekt auf der digitalen Ebene in Plugins zu implementieren, da wird's immer bei halbgarem oder kaltem Fraß bleiben, meine Meinung.



Was EQ angeht, greif ich inzwischen eigentlich nur noch zum MEqualizer aus dem Melda Free Bundle.. mit den 7 Bändern und der optischen Mausbedienung sehr sehr praktisch und intuitiv,
ziemlich steil einstellbare Cuts
und außerdem noch das Analyzer-Feature.. wirklich meine Anlaufstelle Nr. 1 für Free EQ :)

Steil/steilflanki ist ja prommiertechnisch erstmal keine große Herausforderung, dass sie sauber arbeiten allerdings schon eher. Aber ich denke auch, dass der MEqualizer der vielseitigste und am saubersten arbeitende voll-parametrische Freeware-EQ ist.


was hat's denn mit Crosstalk auf sich? In meiner Vorstellung is das doch einfach ein Übersprechen von linkem Kanal auf rechten Kanal.. inwiefern soll das "Tiefe und Räumlichkeit" erzeugen? Müsste nicht einfach die Stereobreite schmaler werden? Passiert das zeitlich versetzt?

Das hast Du schon richtig verstanden. Besser macht es einen Mix nicht unbedingt, es ist aber halt Teil des analogen Verhaltens - zumindest bei Geräten der älteren Generationen.


Interessanter und einleuchtender Gedanke. Bei all den Digital-Analog-Modelling Spielereien die es mittlerweile gibt, müsste es doch Plugins geben die auch diese Effekte die nicht direkt vom Tape kommen simulieren.

Ja, z.B. KTape. ;)



Ich hab letztens auf Youtube irgendwo ein Plugin gesehen, dass man auf jede Spur inklusive Master-Bus packt. Alle Plugins sind untereinander Verbunden und man kann dann Einstellen nach welchem legendäre Pult der DAW-Mixer dann klingen soll. Ich kann verstehen, dass sowas sehr werbewirksam ist. Der Nutzen ist nicht offensichtlich, also ist es ein Spiel mit den Erwartungen und dem Placebo-Effekt. Allerdings kann ich auch nachvollziehen, dass so ein Plugin theoretisch Sinn machen kann.

Waves NLS. Das ist eben ein "Auf-alle-Kanäle-Plugin" in optimierter Form = jede Instanz (von 32 möglichen) klingt etwas anders. 32 instanzen eines anderen Plugins klingt bei gleichen Einstellungen auch immer gleich, bei annähernd gleichen Einstellungen schon etwas verschieden, aber im Grundcharakter immer noch gleich.



bei den grundsätzlichen Fähigkeiten 'echte' analoge Feinheiten abzubilden bin ich mir bei Digitalsystemen nicht so sicher...
zumindest fällt mir in realen Tape Produktionen oft eine Direktheit im Grundsound auf, der vielen DAW Gegenstücken fehlt.
(was möglicherweise an der Anwendung der jeweiligen DAW liegt, da ist die Bandgreite so gross wie die Anwenderzahl)

Nunja, ich denke auch, dass die hundertprozentige Emulation noch nict geschaffen wurde, aber sie kommen immer weiter dran und es geht voran.


das next-big-thing auf dem Sektor wird die (bekanntlich nicht unendliche) Löschdämpfung der Tapes sein :gruebel:
aus zufällig auf der Platte vorhandenen Aufnahmen wird ein Hintergrundgeräusch generiert...

:rofl:
 
Zum Thema Transienten Designer:
Ich habe den Plug'n'Mix damals per Like geholt und finde ihn sogar besser als den propietären von Logic.
Der Flux Bittersweet ist als wirklicher TD Schrott, aber ich verwende ihn trotzdem ab und an mal auf dem Drumbus um ein fitzelchen Punch herauszuholen.
Andere kenne ich nur vom hören -> Richtig gut fand ich da den von UAD, nicht toll den von SPL, gut war auch noch der von Schaak.
Interessant fände ich mal den Voxengo, aber da habe ich noch nix gefunden zum herumspielen.

Was meint ihr mit Hintergrundgeräuschen? Von Izotope gibt es das Vinyl Plugin um die ganzen Störgeräusche zu simulieren. Oder was anderes?
 
bei einem realen Tape wird die vorige Aufnahme nicht entfernt, sondern um den Betrag der Löschdämpfung abgesenkt
wurden Bänder mehrfach benutzt, blieben immer ein wenig Reste der früheren Aufnahmen
im Reggae/Dub mit den (seinerzeit) eher schlichten 4- oder 8-Spur Teacs wurde das quasi zum feature
(funktionierte wegen dem meist beibehaltenen 'groove' über mehrere takes recht gut)
ist aber gelegentlich auch in 'besseren' Produktionen zu finden

nebenbei:
hier wurde kürzlich ein crosstalk von -65 dB als grottenschlecht abgetan (bei einem Interface)
exakt der Wert einer Studer A820 Mastermaschine, die bei 30 ips ein SNR von -77 dB auf Halbzollband hat
(der Wert der Löschdämpfung war leider zu profan um ihn zu veröffentlichen)
bei einer Tandberg TD20 sind >76 dB genannt

cheers, Tom
 
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Hat jemand einen Link zu KTape? Ich finde auf google nur dieses Tape das Physiotherapeuten verwenden. ;)
 
Einfach auf die Waves-Seite gehen. :)
 
Ah. Kramer Tape ... ;)
 
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Der klingt ja ziemlich interessant :) Benutzt du den oft?

Im neuen Pro Tools Format scheint es ihn aber noch nicht zu geben :(
 
Ne, AAX gibt es leider nicht, und RTAS nur für Windows.
Ich habe den Klanghelm recht oft mittlerweile im Betrieb, besitze ihn erst gut 3 Wochen. Er ist wahnsinnig (!) flexibel und kostet quasi nix und ist echt CPU verbrauchsarm.
Wenn du 20€ über hast, dringend testen. Der Tony ist auch ein sehr netter Kontakt, der dir gerne Fragen vornweg beantwortet.

Meine Compressoren, die ich nutze, sind der Melda Compressor, der Tokyo Dawn Labs Compressor und mittlerweile der Klanghelm. Damit habe ich für mich (!) alles abgedeckt.
Trotzdem freue ich mich auf den U-HE :)
 
Ich benutze den Kramer-Tape auch, und finde ihn richtig gut.
Allerdings nur auf der Stereosumme, dafür ist er ja auch eigentlich gedacht.

Natürlich könnte man ihn auch auf allen Spuren einsetzen, aber mir reicht die Färbung, die er der Stereosumme mitgibt, absolut aus.
Ich setze ihn allerdings sehr dezent ein, und drehe das Rauschen z.B. komplett auf Null.

Es leuchtet mir einfach nicht ein, nachdem nun nach vielen Jahrzehnten es endlich möglich ist, annähernd rauschfreie Aufnahmen zu machen, nun dann künstlich Rauchen hinzuzufügen. In meinen Augen (und Ohren) macht es die Aufnahme um nichts besser - im Gegenteil.
Aber wem das taugt, soll es natürlich machen - keine Frage.
 
Es leuchtet mir einfach nicht ein, nachdem nun nach vielen Jahrzehnten es endlich möglich ist, annähernd rauschfreie Aufnahmen zu machen, nun dann künstlich Rauchen hinzuzufügen. In meinen Augen (und Ohren) macht es die Aufnahme um nichts besser - im Gegenteil.
Aber wem das taugt, soll es natürlich machen - keine Frage.
Da sprichst du mir aus der Seele. Der Noise-Button ist bei mir auch immer bei 0. Ich mein, wozu sollte ich es wieder "schlechter" machen. Sonst versuche ich ja auch immer krampfartig das rauschen aus den AmpSims weg zu bekommen...
Aber interessant zu hören, dass 2 erfahrene User hier (Signalschwarz und Reflex) auch sehr viel vom KTape halten. Dachte immer ich sei der einzige hier, der das gerne verwendet.

Zum DC8C: Yess....das Teil wird ja immer geiler. Hab ich dich wohl erfolgreich dazu angestiftet, den zu kaufen, .s :) Hat sich auf jeden Fall ausgezahlt. Somit sind auch 90 % der anderen Kompressoren, die ich über die Jahre gesammelt habe, jetzt unnütz. Mit dem Tokyo Dawn und den Vertigo VSC als Mastering-Compressor hat man auf jeden Fall ausgesorgt. Ansonsten sind die von VOS auch sehr zu gebrauchen.
 
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Zum DC8C: Yess....das Teil wird ja immer geiler. Hab ich dich wohl erfolgreich dazu angestiftet, den zu kaufen, .s :) Hat sich auf jeden Fall ausgezahlt.

Auf jeden Fall. Für 20€ kann man den ohne Gewissensbisse mitnehmen. :)
VOS war nochmal was?
 

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