Tonabnehmer-Beratung für E-Gitarren (Sammelthread)

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tachchen,

ich bräuchte mal ein paar vorschläge (mit begründungen ;)) zu nem bridge pickup für meine epi les paul custom.

vorweg: am hals bin ich mir recht sicher, dass es n duncan sh-1 werden wird, von dem hab ich nur gutes gehört.
an der bridge würde ich gern nen pickup haben, der schon pfeffer im output hat, allerdings keine waffe, sondern etwas mäßiges noch... also keinen metalpickup. an meiner strat hab ich seit ner weile schon 3 duncans, an der bridge nen duncan sh-4, mit dem ich auch sehr zufrieden bin.
nun gibt es ja bei duncan hunderte humbucker für die bridge (bzw bei diversen marken tausende :D). außerdem sollen von gibson der 498t und 500t auch dampf haben...

was könnt ihr mir da empfehlen noch? bitte nicht einfach nur sachen in den raum werfen (wie gesagt es gibt tausende pickups), sondern versuchen zu begründen.

zum equipment nochmal schnell:
es geht um eine epi les paul custom (ebony - also entweder direkt n pickup mit goldcover, aber man kann die goldcover ja auch einzeln kaufen und dann drüber machen, oder?)
amp: marshall tsl-60, der immer über eine bzw mehrere vintage30 speaker gespielt wird
ich spiele rockmusik, gerne auch mal mit mehr gain (z.b. die ärzte, aber ich spiele auch vieles anderes) - sollte aber keinen verzerrten cleansound haben...

ich hoffe, ihr könnt damit was anfangen :)
 
Also... es gibt - grob gesagt - drei verbreitete Arten von Magnettypen in Humbuckern, das führt zu:

- Keramischen Pickups
- Alnico V- Pickups
- Alnico 2- Pickups

Dann gibt's noch andere Typen, z.B. Alnico 3 oder Alnico 8, das sind dann Einzelfälle. Und aktive Pickups gibt's auch noch, die werden gern für Metal verwendet.

Keramische Pickups sind meist im hochohmigen Bereich angesiedelt, bleiben auch bei höheren Verzerrungsgraden transparent und eignen sich daher gut für Metal - aber auch clean klingen sie meist recht ordentlich. Schwächen gibt's manchmal im Crunchbereich, wo sie etwas leblos klingen können. Prominente User sind Tom Delonge und Dimebag Darrell.

Alnico 2- Pickups sind meist im niederohmigen bis mittleren Bereich angesiedelt. Sie klingen meist etwas "wärmer" und "weicher" als Ihre Alnico V- Brüder, also mit schwächeren Höhen und prominenteren Mitten. Sie werden meist für Vintage-, Crunch- und Rocksounds eingesetzt. Im High Gain- Bereich können sie u.U. etwas undefiniert- matschig werden. Prominente User sind Slash, Billy Gibbons und Joe Perry, die auch so bestückte Singature- Instrumente haben.

Alnico V- Humbucker gibt's von Vintage bis High Output. Etwas klarer und offener als Alnico 2 gelten sie als gute Allrounder, haben ihre größten Stärken aber im Crunch- bis Hardrockspektrum. Extrem hochohmigen Alnico V- Pickups sagt man Schwächen im Cleansound nach - z.B. dem Duncan JB.

Dir persönlich würde ich zu einem Alnico V raten, allerdings nicht zu extrem dick gewickelt. Also Rockinger Bellbucker, Duncan Screamin Demon, DiMarzio Fred oder Norton, GFS Vintage Extra Hot.

Der Gibson 498T ist ein ziemlich "heißer" Alnico V, der 500T ein "heißer" Keramikpickup.

Alex
 
moin leute,
hab nen umbau an meiner mex. strat gemacht.
orange drop am volume, bridge höhenregelbar, und red house Pus.

klingt saugeil nur hab ich ab und zu ein leises knistern, aber nur wenn ich anschlage.

woran könnte es liegen?
hab alles richtig angeschlossen, masse ist auch ok.
kaltelötstelle oder so?


edit:
scheint wohl doch ein masse problem zu sein, wenn ich mit dem finger über eine der drei bass-saiten gehe knistert es.
also ist da keine masse und in dem ich mit dem figer drübergehe leg ich ne masse an also knisterts.
so würde ich es mir jetzt erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je nach Wunsch eben.
PUs werden oft überbewertet, es sind eigentlich nur Nuancen, Anhebung/Absenkung bestimmter Frequenzen, Obertonverhalten, sowas in dem Dreh. Als (ungeübter) Zuhörer merkt man diese Unterschiede meist gar nicht, die für manchen Gitarristen schon die Offenbarung sein können.

Kann ich so nicht bestätigen. Das ist wie immer auch total vom Amp abhängig. Die Telecaster klingt mit den DiMarzio Pickups völlig anders. Wirklich völlig, eher wie ne Strat am Hals und etwas wie ne Paula an der Bridge... Besonders bei den Übergängen von Clean zu Crunch sind die Unterschiede doch teils je nach Output an einem Röhrenamp enorm. Und je mehr Preamp Gain verwendet wird, desto weniger merkt man die Unterschiede überhaupt.

Allerdings habe ich in einer anderen Gitarre auch gar keine Unterschiede wahrgenommen. Also die waren so lächerlich geringfügig, dass ich nicht wüsste warum ich darüber posten sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich suche im übrigen einen Humbucker am Neck der sehr klar und offen klingt. Ich hasse nichts mehr als mulmige HB Pickups, da bekomm ich die Kriese... Und zu wenig Mitten sollte er auch nicht haben. Bass muss er nicht viel haben, ich kann da genug per EQ nachhelfen und so weiter...Der Amp hat sowieso zu viel Bass. Der jetzige Humbucker in der G&L Asat Bluesboy is einfach nur super mulmig. Der Bridge Pickup ist hingegen ein absoluter Traum und ich will ihn auf gar keinen Fall tauschen.

Ich will ihn eher im Clean und Overdrive Bereich einsetzen. Und hier auch viel eher Angezerrt und im Overdrive als Clean, vornehmlich mit Röhrenpreamp Zerre.
In der USA Version der Gitarre wird ein SD Seth Lover verbaut.
Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich eher Keramik und Alnico 5 in einer Band durchsetzen, bin ich mir da aber nicht so sicher ob der so was für mich wäre.
 
Was du hörst, hört Art_Noir aber längst nicht. ;)

Ich finde das schwer zu beurteilen. Ich finde wie gesagt das kommt total auf die Gitarre an. Oder auch eher, wie sehr der Output sich von den Original Tonabnehmern unterscheidet, oder auch ob eine Frequnz extremer betont wird. Son Wechel auf ein Hot Set kann schon subjektiv ganz anders klingen, ebenso umgekehrt von Hot auf Vintage...Je leiser ein Pickup ist, desto mehr Eigenschwingung lässt er durch (behaupten die Hersteller ;))
 
Ich habe mir einen GHS Mean 90 für meine Epiphone Dot bestellt, weil mir der Sound des Hals-PUs zu indifferenziert und basslastig klingt.
Das mit dem GHS hat sich insofern angeboten, als dass meine Schwester gerade sowieso in den Staaten ist.

Nun hab ich überlegt, ob ich den Tonabnehmer von einem Gitarrengeschäft einbauen lasse, weil ich mir das bei einer Semi doch nicht so ganz zutraue. Außerdem wird gerade die Inputbuchse mal wieder locker, aber ich kann sie nicht richtig festschrauben, weil sie sich innen mitdreht.

Würdet ihr mir empfehlen vielleicht sogar die ganze Elektronik erneuern zu lassen?
Ist außerdem vielleicht ein anderer Poti von Nöten, weil es sich um einen Singlecoil handelt?
Ihr merkt, ich kenn mich nicht so gut aus mit der Elektronik, obwohl ich mich damit gerne weiter beschäftigen würde. Echt schade, dass das bei eine Semi so ein Gefriemel ist, sonst hätte ichs selbst gemacht und so vielleicht dazugelernt.
 
Abend Leute!

Ich möchte mir zu Weihnachten neue Tonabnehmer in meine Epiphone Les Paul Standard bauen lassen, nur da ich allgemein von Tonabnehmern,Effekten und Co noch ziemlich viel lernen muss, wollte ich mal hier nachfragen:

Mit dem Tonabnehmerwechsel möchte ich einen helleren Cleansound kriegen , da die Epi-Tonabnehmer eher bedeckt klingen und teilweise matschen.Es sollte aber dennoch nicht an Wärme fehlen und verzerrt sollten die Tonabnehmer auch gut klingen.

Hauptsächlich spiele ich in letzter Zeit Sachen von Bands wie Led Zeppelin,Wolfmother,manchmal auch Cream, aber auch sehr viel Cleane Sachen.
Also nochmal kurz:

Cleansound soll hell und klar sein zum Beispiel wie hier in dem Video:
http://www.youtube.com/watch?v=wmYh305VCz8

Ist zwar ne Semi und generell ne ganz andere Bauart , aber nur so zu Orientierung :)

Verzerrt wär sowas cool:
http://www.youtube.com/watch?v=VYJak-R2iYI&feature=related

sollte aber auch cremig verzerren können , deswegen schließe ich P-90/P-94 erstmal aus.

Tonabnehmer an die ich gedacht hätte wären:
-Gibson 57 Classic & 57 Classic Plus
-Gibson Burstbucker 1 & 2
-Seymour Duncan SH-2 & SH-1

Schonmal Danke und entschuldigung wenn ich umständlich schreibe , bin nur sehr müde :rolleyes:
 
[...]Außerdem wird gerade die Inputbuchse mal wieder locker, aber ich kann sie nicht richtig festschrauben, weil sie sich innen mitdreht.

Würdet ihr mir empfehlen vielleicht sogar die ganze Elektronik erneuern zu lassen?
Ist außerdem vielleicht ein anderer Poti von Nöten, weil es sich um einen Singlecoil handelt?
[...]

Hi,
also ich will mal versuchen dir so gut wie möglich zu helfen :)

Was die Inputbuchse angeht, kannst du doch eigentlich die ganze Buchse abschrauben, mit der darunterliegenden Platte, oder? Also so wie bei den Les Paul-Modellen. Dann kannst du das Innenleben nämlich festhalten und die Mutter anziehen.

Ich hab die ganze Elektronik damals erneuert und neu verlötet. Seitdem bilde ich mir etwas mehr Höhen und einen klareren Klang ein, es kann aber auch sein, dass man nur das hört, was man will ;)
Aber es schadet bestimmt nicht, sie neu zu machen :)

Also bei Potis kann man ja generell sagen "je mehr Widerstand sie haben umso mehr Höhen lassen sie durch" - wenn deine Gitarre also eienn 500kOhm Poti hat, ist das nichts schlechtes. Entweder der Sound gefällt dir so, oder eben nicht. Dann kannst du es mal mit einem 250kOhm Poti ausprobieren, aber generell würde ich es erstmal so versuchen :)
 
Hallo,

bin momentan mehr oder weniger auf der Suche nach einem neuen Pickup für die Bridge-Position meiner Epiphone SG G-400.
Mal kurz mein Beweggrund: Ich versuche seit März diesen Jahres Gitarre zu spielen, bin auch noch mit Spaß bei der Sache und versuchs mir selbst beizubringen. Angefangen habe ich mit der oben genannten Gitarre und einem Fender Frontman 15R. Hatte dann zwischenzeitlich mal ein Line6 POD X3 Live von einem Bekannten hier, um mal ein wenig die Effekte kennen zu lernen, was die ausmacht und um einfach ein wenig herum zu spielen. Schon damals stelle ich fest: Egal was ich einstellte, entweder es klang ziemlich unverzerrt, lahm und matt, oder es war schon nah dran, das ich in der nächstbesten Metalband hätte mitspielen können. Verzerrung wurde matschig und war nicht wirklich meins.

Persönlich hör ich relativ viel AC/DC, ganz einfach weil mir der Sound gefällt. Dieses leicht angezerrte, bluesige ist eigentlich das, wo ich hin will. Mir ist schon durchaus bewusst, dass da auch viel aus den Fingern kommt, aber irgendwie muss man doch schon nah heran kommen.

Habe mir dann im Laufe des Jahres mal ein BOSS BD-2 zugelegt, weil das in den Videos auf Youtube eigentlich immer recht nett klang. Momentan bin ich damit auch eigentlich ganz zufrieden. Aber auch da ergab sich wieder das Problem: Entweder fast Clean, oder schon ordentlich verzerrt..
Vor ein paar Tagen habe ich dann mal ein wenig mit Guitar Rig 4 rumprobiert, ettliche Presets ausprobiert, und auch da: Fast exakt das gleiche Problem. Wobei ich da schon sagen muss, das ein Fuzz auch eher nach einem Fuzz klingt(war beim POD z.B. absolut nicht der Fall).

Nunja, wenn man sich das alles mal anschaut, bin ich irgendwo schon der Überzeugung, dass das doch irgendwo am PU liegen muss. Sicher bin ich nicht der größte Spieler, aber ich denk schon, das ich ein paar Power-Chords richtig greifen kann ;)

Deswegen wollte ich hier einfach mal um Rat fragen, ob ich da mit meiner Schlussfolgerung richtig liege und was man mir so empfehlen könnte.

Man sollte dazu sagen, das ich doch recht zufrieden mit der Bespielbarkeit der Gitarre bin und ich auch nicht wirklich nur auf DEN AC/DC Sound aus bin, zeigt aber doch ganz gut in welche Richtung gehen soll: leicht angezerrt und bluesig.

Hier nochmal der Fragenkatalog:

- Wie lange spielst Du schon Gitarre?
Seit März '09
- In welcher Musikrichtung findest Du Dich wieder?
Hauptsächlich Classic Rock
- Soll die neue Bestückun bereits vorhandene Gitarren ergänzen?
Öh..wad? ;)
- Was willst Du mit dem Tausch tonal erreichen?
einen klareren, leicht angezerrten Klang
- Um was für eine Gitarre handelt es sich (Bauform, Holzkombi, Saitenstärke, etc.)
Epiphone SG G400, SG, Mahagoni-Holz Hals und Korpus, Hals geleimt, 10-46r D'Addario Nickel Wound XL Saiten
- Hast Du bereits Pickup ins Auge gefasst? Wenn ja, welche?
Nicht wirklich, habe keinen großartigen Überblick.
- Wie viel bist Du bereit für die neuen Pickups an Geld auszugeben?
So wenig wie möglich, soviel wie nötig ;) Weniger als 100€ auf jedenfall.

War wohl doch recht ausführlich, aber wenn noch was unklar ist, einfach fragen.

Danke schonmal für eure Hilfe ;)
 
Hey,

ich habe vor meinen beiden Gitarren mal neue Halspickups zu spendieren. Es handelt sich dabei um eine Yamaha RGX 420-DZ und eine Epiphone Les Paul Custom Ebony. Also eine Superstrat und eine klassische Les Paul. In beiden Gitarren befinden sich derzeit EMG-81 am Hals. Es ist ja bekannt, dass die 81er nicht unbedingt die besten PU's für den Hals sind.

Fest steht, dass in eine Gitarre ein EMG-85 und in die andere ein EMG-60 kommen wird.

Nun meine Frage: Welcher ist eurer Meinung nach am Besten für welche Gitarre geeignet?
 
bin momentan mehr oder weniger auf der Suche nach einem neuen Pickup für die Bridge-Position meiner Epiphone SG G-400.
Im Prinzip müsste die Epi mit den Stockpickups den AC/DC- Sound annähernd hinkriegen. Aber der "authentische" AC/DC- Sound kommt aus einer voll aufgerissenen Röhrenendstufe. Das ist digital nicht so einfach zu emulieren.

Nimm die Gitte doch mal mit in einen Musikladen und probier damit unverbindlich ein paar amtliche Amps aus. Ich persönlich denke, das wird dein Problem eher lösen als ein neuer Stegpickup.

Alex
 
- Wie lange spielst Du schon Gitarre?
4 Monate
- In welcher Musikrichtung findest Du Dich wieder?
vor allem Metal, spiele aber auch andere Sachen wie zBsp. RHCP (dafür hab ich aber eigentlich die
Squier Strat) Der Sound sollte nicht zu eintönig sein. Will kein reines Metalbrett.
- Soll die neue Bestückung bereits vorhandene Gitarren ergänzen?
Nein.
- Was willst Du mit dem Tausch tonal erreichen?
Einen nicht matschigen recht klaren und definierten Sound für Rhytmus und Lead Sachen.
- Um was für eine Gitarre handelt es sich (Bauform, Holzkombi, Saitenstärke, etc.)
Yamaha Pacifica 120; Telecaster; Ahorn Hals; Erle Korpus; 10-46
- Hast Du bereits Pickup ins Auge gefasst? Wenn ja, welche?
Seymour Duncan SH6; evtl. auch EMGs
- Wie viel bist Du bereit für die neuen Pickups an Geld auszugeben?
Am Geld soll es nicht scheitern. ca. 200€ müssten ausreichen schätze ich mal.

Wie schon geschrieben möchste ich mit der Gitarre vor allem Metal spielen, aber ich würde mich auch freuen, wenn noch einigermaßen gute cleansouns möglich wären, da mir der Klang von der Gitarre clean eigentlich sehr gut gefällt, da man auch etwas Telecaster durchhört. Denke, dass es sicher auch kein fehler wäre splitbare PUs zu nehmen, deshalb auch die SH6.

Bin natürlich für andere Vorschläge usw. offen.
 
Im Prinzip müsste die Epi mit den Stockpickups den AC/DC- Sound annähernd hinkriegen. Aber der "authentische" AC/DC- Sound kommt aus einer voll aufgerissenen Röhrenendstufe. Das ist digital nicht so einfach zu emulieren.

Nimm die Gitte doch mal mit in einen Musikladen und probier damit unverbindlich ein paar amtliche Amps aus. Ich persönlich denke, das wird dein Problem eher lösen als ein neuer Stegpickup.

Alex

Ja, das ist mir schon irgendwo bewusst. Aber mich verwunderts halt, das echt nix hinzukriegen ist, weder mit POD X3 Live noch Guitar Rig 4 oder BD-2. Vorallem habe ich von Guitar Rig 4(SoloDallas auf Youtube) und dem BD-2 schon echt nettes gehört..naja, werd nochmal weiter überlegen. Sonst noch jemanden Meinungen dazu?
 
Hey Leute kleine Frage:

Ich habe vor, in meien Jackson RX10D, wo eigentlich Seymour Duncan Designed drin verbaut sind.

denke drüber nach, mir einen X2N von dimarzio drin verbauen zu lassen.

mir gefällt der D-Activator der Ibanez Xyphos recht gut, hab gehört, der X2N soll noch nje spur heißer sein.

meine frage:

ist der X2N gut ausgewogen vom Treble Mid Und Bass spektrum her?

mir is klar, dass es angaben auf dimarzio.com dazu gibt und soundsamples, aber mal ehrlich, wer einen vollständigen mix zum anhören sich reinzieht, der weiss scheinbar nicht, wieviel sich noch nachbearbeiten lässt.

bei der chuck schuldiner war ich aber beeindruckt von den pickups

könnt ihr mir vllt weiterhelfen? :D

danke im voraus

phil
 
Oh ja in der Stealth klang der X2N besonders Fett.
Wenn du nicht gerade ne Mahagoniklampfe hast hält sich das mit dem Bassspektrum in Grenzen.
Find ich jetz persönlich.

Am besten klang er in Erle und Linde, was ich bisher antesten konnte.
Also dürfte der für deine Jackson erste Wahl sein ;)
 
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