Tonabnehmer-Beratung für E-Gitarren (Sammelthread)

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Ja es ist die Gibson Special
Stimmt, mein Amp ist scheiße.
Du hast wahrscheinlich recht. Ich warte wohl noch so lange bis ich mir ein neuen Amp zugelegt habe.
Im Amp ist die Kohle auf jeden Fall besser angelegt. Wenn's ein ordentlicher Amp wird, wirst du dich vielleicht doch noch mit deinen Stockpickups anfreunden können. :)
Mt Oldschool-Sound meinte ich soch von ACDC bis Guns N Roses
alles was kratzt halt :D so grungig halt
also auf keinenfall matal

Mir kommts nur immer so vor als wäre mein Hals-PU lauter als der an der Bridge
Wie mein Vorredner bereits sagte: Halspickup an den zwei Schrauben niedriger drehen, Stegpickup weiter raus, bis die zwei Pickups sound- und lautstärkemäßig zueinander passen. Es kann gut sein, dass der SG- Halswinkel bewirkt, dass der Halspickup extrem weit in den Body reingedreht werden muss, während der Stegpickup sehr weit aus dem Schlagbrett rausguckt - das ist halt typisch SG. :)

Alex
 
Es kann gut sein, dass der SG- Halswinkel bewirkt, dass der Halspickup extrem weit in den Body reingedreht werden muss, während der Stegpickup sehr weit aus dem Schlagbrett rausguckt - das ist halt typisch SG. :)

Alex

je öfter ich sowas lese, desto weniger verstehe ich, warum es soviele sg anhänger gibt. absolute fehlkonstruktion von vorne bis hinten, und der sound ist auch nicht soo individuell....
 
Hallo,

ich habe eine Fame The Paul IV Gitarre (LP-Kopie) und habe im Internet gelesen, dass man mit "ordentlichen Pick-Ups" dieser Gitarre gleich mehr LP-Sound geben kann.
Daher dachte ich daran, mal solche "ordentlichen Pick-Ups" zu besorgen.
Bei Music Store sind jetzt einige Original-Pickups von Gibson aufgelistet; da sind einige technische Daten dabei, aber wie sich die auf den Sound auswirken, weiß ich nicht.

Ich hätte am Liebsten sowohl einen so schönen, singenden Sustain-Sound wie z.B. hier ab 1:20, als auch den eher höhenlastigeren, bissigen Sound wie bspw. da in der Gitarrenintro.

Ist das mit zwei PUs zu realisieren und wenn ja - welche nimmt man da geschickterweise?
Klar, der Sound hängt stark von Amp und Effekten ab, aber ich denke zu einem entscheidenden Teil auch vom PU.

Würde ich mich über die eine oder andere Antwort freuen. :)

LG
Mabol
 
Klar, der Sound hängt stark von Amp und Effekten ab
Was für einen Amp spielst du denn? :)

In den zwei Videos sind äußerst unterschiedliche Ampsounds zu hören. Hackett spielt einen Leadsound mit viel Gain, Focus spielen ein Marshall- Crunch. Kann dein Amp beides? Die Fame- Gitarren haben einen recht guten Ruf, so schlecht dürften deren Pickups nicht sein.

Alex
 
Hallo,

im Moment spiele ich einen Winzlings Fender Bullet DSP. :D

Ab morgen habe ich hier einen originalen Leslie 900 betriebsbereit, davor setze ich mein Boss GT8 als Effektgerät und Preamp.
Langfristig werde ich mir einen Amp mit Röhrenvorstufe bauen oder kaufen und dann dazu eine halbwegs ordentlich Box, vielleicht die Fame mit den Celestion 30 Speakern.


Deswegen kaufe ich jetzt noch keine PUs sondern teste die Fame erstmal an, wollte aber schonmal überlegen und das Taschengeld darauf ausrichten. :D

In dem Amazona-Test (Link), den ich gelesen habe schreibt man:

Wer noch bereit ist ein paar Euro mehr für bessere Tonabnehmer auszugeben, bekommt einen wirklich guten Paula Nachbau zu einem sehr fairen Preis- / Leistungsverhältnis.

Die PUs in der Fame müssten von Schaller sein. Ist da wirklich kein großer Unterschied zu den originalen Pickups?

Danke schonmal! :):great:

LG,
Max
 
im Moment spiele ich einen Winzlings Fender Bullet DSP. :D
Okay. Das bedeutet, du solltest andere Prioritäten setzen, bevor du Pickups tauschst. :)
Die PUs in der Fame müssten von Schaller sein. Ist da wirklich kein großer Unterschied zu den originalen Pickups?
Kommt drauf an, was du erreichen willst. Schaller ist eigentlich ein Hersteller von Qualitätsprodukten, und Pickups sind keine Voodoo- Zauberstäbe, sondern brunzeinfache Technologie: Magnet, Draht - fertig. Wenn der verbaute Pickup deinem gewünschten Toncharakter ungefähr entspricht (Magnettyp, Widerstand, Resonanzfrequenz), kannst du mit 'nem Wechsel nicht so viel rausholen wie die Hersteller von Austauschpickups versprechen. Ich gebe aber zu, noch keine Schaller- Pickups gespielt zu haben.

Jedenfalls kannst du IMHO dein Geld momentan sinnvoller anlegen, nämlich indem du ampmäßig überlegst, wie es weiter gehen soll. Ein Leslie 900 ist nicht gerade eine klassische Gitarrenbox, sondern wird eher mit elektrischem Orgelsound in Verbindung gebracht.

Peace and Love :)

Alex
 
Kommt drauf an, was du erreichen willst. Schaller ist eigentlich ein Hersteller von Qualitätsprodukten, und Pickups sind keine Voodoo- Zauberstäbe, sondern brunzeinfache Technologie: Magnet, Draht - fertig. Wenn der verbaute Pickup deinem gewünschten Toncharakter ungefähr entspricht (Magnettyp, Widerstand, Resonanzfrequenz), kannst du mit 'nem Wechsel nicht so viel rausholen wie die Hersteller von Austauschpickups versprechen. Ich gebe aber zu, noch keine Schaller- Pickups gespielt zu haben.

Nein, verkehrt sind die sicher nicht. Nur klingt es momentan recht breiig: das kann am Amp liegen, das kann an einer falschen Justierung liegen oder auch an den Pick-Ups.

Aber gut, dass ich die Pick-Ups bei der Fehlersuche erstmal mehr oder weniger außen vor lassen kann. :)

Jedenfalls kannst du IMHO dein Geld momentan sinnvoller anlegen, nämlich indem du ampmäßig überlegst, wie es weiter gehen soll. Ein Leslie 900 ist nicht gerade eine klassische Gitarrenbox, sondern wird eher mit elektrischem Orgelsound in Verbindung gebracht.

Klar. Aber wird schon ein deutlicherer Fortschritt gegenüber dem Zwergamp sein. ;)
(OT: Immerhin hat Dave Gilmour das Teil auf "Dark Side" gespielt :cool:).

Ne, aber eine ordentliche Gitarrenbox kann nicht schaden. Mit meinen Fragen dazu spamme ich aber hier den Thread nicht voll. ;)

Danke, da habe ich gleich einen Zweihunderter gespart. :great:

LG,
Max
 
Hoihoi,

auch bei mir geht's nach etwas längerer Überlegung um die "Aufrüstung" um ein paar neue Pickups.


(1) Wie lange spielst Du schon Gitarre?
Seid über 10 Jahren.

(2) In welcher Musikrichtung findest Du Dich wieder?
Die härteren Metalrichtungen (Death, Nu-Metal, Sludge a la Crowbar), aber auch gerne Mal Independend/Rock/Blues ...

(3) Soll die neue Bestückung bereits vorhandene Gitarren ergänzen? Was willst Du mit dem Tausch tonal erreichen?
Generell erhoffe ich mir einen etwas "brillianteren" bzw. prägnanteren Sound. Mein bisheriger Neck-Pickup klingt clean zwar warm, ist mir aber leicht übersteuert. Im Cleanbereich klingt mir mein bisheriger Bridge-Pickup etwas dünn (wenig Bass, nicht so voluminös). Wichtig ist mir auch, dass die Pickups nicht zu sehr zum bekannten "Pfeiffen" tendieren.

Wenn es darüber hinaus noch möglich ist, die Humbucker zu splitten, wäre das für mich natürlich auch eine interessante Sache. Aber das ist ausdrücklich kein Muss.

(4) Um was für eine Gitarre handelt es sich (Bauform, Holzkombi, Saitenstärke, etc.)
Epiphone Les Paul, eine "Special Edition", die nach eigenen Recherchen in der Tschechei produziert wurde, vollständig aus Mahagoni und mit geleimtem Hals. Im Moment sind noch die Original-Pickups drin. Seitenstimmung ist B (also im Grunde eine "vorschobene" Normal-E-Stimmung mit ner "dicken" H-Seite ;) ). Als Saitenstärke verwende ich 12'er-Sätze und 13'er-Sätze.

Sonstiges Equipment ist: Reussenzehn 50 Watt Endstufe, Boss GT-10 und ne 4x12''-Marshall-Box.


(4) Hast Du bereits Pickup ins Auge gefasst? Wenn ja, welche?
Ja, Neck-Position: Seymour Duncan SH2N-4C BLK (bzw. SS®H-2 Jazz Modell). An der Bridge könnten es sein: Seymour Duncan SH-8 Invader, SH-6 Duncan Distortion oder vielleicht der SH-13 Dimebucker.

(5) Wie viel bist Du bereit für die neuen Pickups an Geld auszugeben?
Naja, in dem Preisbereich, der durch die hier erwähnten Pickups abgesteckt ist.


Was mich im Wesentlichen interessiert ist: Macht die von mir angestrebte Kombination für eine wirklich schwere Paula und für den von mir gespielten Stil Sinn? Lohnt sich das überhaupt im Bezug zu den "alten" Epi-Pickups, die da noch drin sind? Gibt es eine alternative Kombi für Leute, die sich gerne recht vielseitig Musikrichtungen offen halten wollen? Was wäre da zu empfehlen?

Und dann würde mich natürlich noch interessieren, wie das mit der Feedback-Anfälligkeit ausschaut.

Besten Dank schon mal vorab für Eure Tipps. :)

Freundlichst
Kuduk
 
Immerhin hat Dave Gilmour das Teil auf "Dark Side" gespielt :cool:
Stimmt - und stimmt auch wieder nicht. Soweit ich weiß, hat Gilmour das Leslie- Signal seinem "normalen" Hiwatt- Signal zugemischt. Du brauchst erst mal ein gutes "normales" Signal - sprich einen guten Amp mit guter Box. :)

Alex
 
(4) Hast Du bereits Pickup ins Auge gefasst? Wenn ja, welche?
Ja, Neck-Position: Seymour Duncan SH2N-4C BLK (bzw. SS®H-2 Jazz Modell). An der Bridge könnten es sein: Seymour Duncan SH-8 Invader, SH-6 Duncan Distortion oder vielleicht der SH-13 Dimebucker.
Klingt doch ganz vernünftig. Der SH-8 ist allerdings so bassig- tiefmittig, dass er möglicherweise bei deiner Anwendung matscht. Die zwei anderen erscheinen mir sinnvoller. :)

Alex
 
So, da ich Windows 7 von der Uni umsonst bekomme, habe ich nun Geld um meine geliebte Telecaster ein wenig zu pimpen. Eins vorweg: Das Instrument ist zwar von Squier, es handelt sich aber um die Serie die in Japan gefertigt wurde und das Instrument ist absolut hochwertig. Hochwertiger als die meisten Gitarren die mir unterekommen sind, ein wunderschöner Hals, der sich so geil spielt... Die Dinger gehen gebraucht auf Ebay für600-800€ weg, manchmal auch weniger, je nach Zustand

So zu den Fragen

Hier die Fragen:

- Wie lange spielst Du schon Gitarre?

Etwa 2,5 Jahre.

- In welcher Musikrichtung findest Du Dich wieder?

Rock, Heavy Blues Rock, Crunch Rock, Surf, Stoner und Desert Rock

- Was willst Du mit dem Tausch tonal erreichen?

Der Hals Pickup ist um einiges leiser als der Steg Pickup. Desweiteren matscht der Hals PU leider etwas bei mehr Zerre. Der Steg hat einen Tick zu viele Höhen, singt aber schön. Es könnte hier etwas mehr "balanced" sein. Desweiteren soll der natürliche Klang der Gitarre mehr zum vorschein gebracht werden. Viele Besitzer dieser Gitarre behaupten durch den PU Tausch gehts richtig zur Sache. Mich stören die Ice Pick Höhen beim Bridge Pu, das soll etwas runter werden, aber nicht die Höhen verlieren!

- Um was für eine Gitarre handelt es sich (Bauform, Holzkombi, Saitenstärke, etc.)

Bilder, NICHT original, bei mir ist alles Gold!

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Fender Protone Thinline Telecaster
- Esche Korpus mit 1 Tonkammer hinter dem F-Loch
- wunderschönes rotes transparentes Finish
- Ahorn Hals verstärkt
- 21 Bünde
- 2 Alnico Pickups
- Gold Hardware, gute Tuner
- Weißes Perlmutt Schlagbrett
- Master und Tone Poti
- 3-Weg Schalter

Meistens 10er Strings, Pure Nickel, Nickel Plated Steel zu hissig mit Bridge Pu (Killer Ice-Pick Höhen... Band krümmt sich :D)

- Hast Du bereits Pickup ins Auge gefasst? Wenn ja, welche?

Preislich die Twang King's von DiMarzio, sonst nix, würde gerne Beraten werden, vielleicht gibts Interessante Alternativen!

http://www.musik-service.de/dimarzio-twang-king-neck-chrome-dp-172-prx395766318de.aspx
http://www.musik-service.de/dimarzio-twang-king-bridge-dp-173-prx395766319de.aspx

- Wie viel bist Du bereit für die neuen Pickups an Geld auszugeben?

100-150€


Grüße,

Robots
 
Der Hals Pickup ist um einiges leiser als der Steg Pickup. Desweiteren matscht der Hals PU leider etwas bei mehr Zerre. Der Steg hat einen Tick zu viele Höhen, singt aber schön. Es könnte hier etwas mehr "balanced" sein. Desweiteren soll der natürliche Klang der Gitarre mehr zum vorschein gebracht werden. Viele Besitzer dieser Gitarre behaupten durch den PU Tausch gehts richtig zur Sache.
Bevor du ans Tauschen gehst, möchte ich dir gern einen Vorschlag machen, mit dem du beide Probleme lösen könntest: Dreh den Stegpickup weiter von den Saiten weg und hör dir an, was dabei rauskommt.

Durch den größeren Saitenabstand nimmst du dem Stegpickup Höhen und machst ihn leiser, so dass er besser zum Halspickup passt. :)

Ein Tele- Halspickup mit Nickelkappe wird bei stark verzerrtem Rhythmusspiel immer etwas matschen, dafür ist er nicht gemacht. Mit Zerre kann man damit bluesige Soli spielen, ansonsten sondert er schöne Crunchsounds ab.

Zwischen Surf und Stoner liegt ein ganz schön weites Feld. Ich bin nicht sicher, ob du das mit einer Gitarre optimal abdecken kannst. Deshalb habe ich momentan keinen echten Tipp für dich. Für Surfsounds würde ich Vintage- Alnico 5er empfehlen, für Stoner eher Quarterpounder, Big Mags oder Minihumbucker.

Alex
 
Hallihallo,
da hat's mich doch mal aus der Basser-Ecke hingespült.
Ich habe noch ein paar Thomann-Gustcheine hier rumliegen und würde gerne meine Squier Affinity Tele etwas pimpen.
Schwachstelle - ganz klar- sind die Pickups (was bei dem Preis auch nicht verwundert-da kostet ja ein Set Guter TA mehr...).
Vor allem der Stegpickup klingt mir zu flach, zu grell, sowohl clean als auch verzerrt.
Habt ihr Ideen, welcher (wenn's geht günstige!) Stegpickup da gut wäre? Gibt es vielleicht sogar die Eier legende Wollmilchsau, die Humbucker ist, trotzdem noch "Tele-mäßig" klingen kann, Outputstark ist und nicht über 80 Euro kostet?
Ich kenn' mich einfach in diesem Bereich überhaupt nicht aus und bin froh über Hilfe!
 
Gibt es vielleicht sogar die Eier legende Wollmilchsau, die Humbucker ist, trotzdem noch "Tele-mäßig" klingen kann, Outputstark ist und nicht über 80 Euro kostet?
Nee, das gibt's nicht. Der "typische" Teletwang entsteht durch die Kombination aus der Brückenkonstruktion mit einem moderaten höhenbetonenden Pickup - und das Holz soll auch irgendwas damit zu tun haben.

Also - je mehr Output, desto mittiger und desto weniger Twang - tendenziell. :)

Wenn's brummunterdrückend sein aoll, würde ich vom klassichen Minihumbucker abraten - da verlierst du den Telecharakter fast völlig. Vielleicht ein Duncan Vintage Stack (STK-T3b) oder Hot Stack (STK-T2b), das sind brummunterdrückende Single Coils (okay, es sind keine echten SCs, klingen aber fast so).

Alex
 
Ach, es muss auch kein Humbucker sein- ich dachte nur daran, weil der vorhandene Billig PU sehr schwach auf der Brust ist.. Also Ideen für geeignete Singlecoils sind auch gerne gesehen;-)
 
Ach, es muss auch kein Humbucker sein- ich dachte nur daran, weil der vorhandene Billig PU sehr schwach auf der Brust ist.. Also Ideen für geeignete Singlecoils sind auch gerne gesehen;-)
Mehr Output bekommst du z.B. mit dem Duncan STL-2 (True Single Coil) und dem Duncan STK-T2B (Stacked Single Coil).

Ich ganz persönlich finde den Duncan STL-3 Quarterpounder großartig. Sehr fetter, lauter und mittiger Single Coil- Sound. Der Häussel Big Mag soll charakterlich genauso, aber noch etwas besser sein, den hab ich aber noch nicht selbst gespielt. Ein authentischer Vintage- Twangsound ist das dann aber nicht mehr.

Die Duncan- Webseite hat Soundsamples: http://www.seymourduncan.com/support/audio-samples/tele_jaguar_and/

Alex
 
Hallo!

Wer im Caparison User Thread mitliest weiß ja, dass ich meine Dellinger SE (Bestückung: H/S/S) nun doch behalte und einen PU-Tausch wage. Ich möchte den Humbucker am Steg und den SC Humbucker am Hals ersetzen. Die Mittelposition bleibt.

Meine Soundwünsche (Gitarre wird ausschließlich für Highgainsounds verwendet):

Bridge:
--->EMG 81, oder alles was in diese Richtung geht, sprich viel Output, einen scharfen durchsetzungsfähigen Sound, allerdings nicht zu höhenreich, eher hochmittenbetonend und natürlich ein solides Bassfunfament. Was mir beim EMG 81 am meisten gefällt ist der unglaubliche Punch im Rythmussound z.B. bei Palm Mutes.

Neck:
--->Die Single Coil am Hals soll so "humbuckermäßig" wie möglich klingen, also kein dünner, kraftloser Strat-Sound. Desweiteren benötige ich sehr viele weiche Mitten, aber das wichtigste ist wirklich, dass er viel Output hat und bei Highgain fett klingt.

Ich würde gleich einen EMG 81 unten reinsetzten, aber ich habe mich schon mit Explorer76 unterhalten, der die gleiche Gitarre besitzt, er meinte, dass eine Mischung aus passiven und aktiven PUs in der Verkabelung sehr kompliziert ist. Ich bin generell auch offen für passive PUs, auch wenn mir aktive lieber wären. Der Sound muss sich aber um 180° nach oben bewegen, mit den Standart PUs verhungert mir der Leadsound (insbesondere am Hals) ziemlich kläglich.
Was die Halsposition angeht habe ich wirklich keine Ahnung, weil ich mich noch nie wirklich mit Single Coils befasst habe, da benötige ich dringend eure Hilfe.

Empfehlungen die ich bekommen habe, bzw. PUs die ich interessant finde:

Bridge:
-EMG 81
-Warpig (eher nicht wegen des hohen Preises)
-DiMarzio Tone Zone

Neck:
-DiMarzio Air Norton
-EMG S

Ich bin gespannt auf eure Tips und sag schon einmal danke!
 
Aus dem anderen Thraed rüberkopiert:
Für den Steg würde ich an deiner Stelle über DiMarzio D-Activator oder D-ActivatorX nachdenken. Diese passiven Pickups sollen den Sound aktiver Pickups (z.B. EMG) emulieren.

Für den Hals kannst du den JBjr. mal in Betracht ziehen.

:)

Alex
 
Hi, bin auf der suche nach passive humbucker für mein gittchen

- Wie lange spielst Du schon Gitarre?

mehr oder weniger seit 6 jahren

- In welcher Musikrichtung findest Du Dich wieder?

in allen, irgendwie, irgendwo...

- Soll die neue Bestückung bereits vorhandene Gitarren ergänzen?
- Was willst Du mit dem Tausch tonal erreichen?

ich möchte kein gematsche mehr haben und passablen clean bis metal sound haben.
halt n kleenes passives allrounder päarchen.

- Um was für eine Gitarre handelt es sich (Bauform, Holzkombi, Saitenstärke, etc.)

stagg x300 metal style korpus, ahorn hals, alder body (erle linde?), tuning: C,G,C,F,A,D mit 10er saiten

- Hast Du bereits Pickup ins Auge gefasst? Wenn ja, welche?

diverse billig humbucker

- Wie viel bist Du bereit für die neuen Pickups an Geld auszugeben?

das is der knackpunkt, das päarchen sollte nicht mehr als 100euro kosten, quasi so wenig wie möglich.
mir is scho klar das ich dafür nich das gelbe vom ei bekomme, aber geht grad net anders und ich will den versuch, was nützliches zu finden,einfach mal wagen

mfg me
 
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