Tonabnehmer-Beratung für E-Gitarren (Sammelthread)

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So jetzt mal ne andere Frage.
Meine Freundin klagt über den zu matschigen Sound ihrer PU's.
Nein, es liegt nicht an ihrer Spieltechnik, es liegt nicht an den Strings und auch nicht am Amp.

In der Gitarre ist ein 300k Poti verbaut. Würde es vielleicht etwas nützen, einen 500k zu verbauen und eventuell auch eine andere Verkabelung hinzuzufügen? Das ist meine Frage und nichts anderes.

Außerdem: Hat hier jemand mal den Häussel Humbucker "Vin+" (Keramik) gespielt?
 
So jetzt mal ne andere Frage.
Meine Freundin klagt über den zu matschigen Sound ihrer PU's.
Nein, es liegt nicht an ihrer Spieltechnik, es liegt nicht an den Strings und auch nicht am Amp.

In der Gitarre ist ein 300k Poti verbaut. Würde es vielleicht etwas nützen, einen 500k zu verbauen und eventuell auch eine andere Verkabelung hinzuzufügen? Das ist meine Frage und nichts anderes.

Außerdem: Hat hier jemand mal den Häussel Humbucker "Vin+" (Keramik) gespielt?
Was für 'ne Gitarre isses denn? Was für Pickups sind verbaut? Markenteile oder NoName- Teile? Wenn's ne 50€- Chinaklampfe ist, ist das was anderes als bei 'ner Customshop- Strat.

Zu den Potis: Strats haben oft 250er, um die Single Coil- Höhen etwas zu bedämpfen, während Paulas oft 500er haben, um die Höhen nicht zu sehr zu bedämpfen. Manche alten Teles sollen sogar 1000er haben, um den Twang extrem bissig rüberzukriegen. 1000er soll man auch verbauen, wenn man Fender Vintage Noiseless einlötet, weil die sonst zu dumpf seien. Für aktive Pickups braucht man noch andere Potis...

Fazit: :confused:

Mehr Infos bitte...

Alex
 
Es ist eine Gibson Les Paul Godess. Es sind Original Gibson PU's drin (490R und 490T)
Es sind seltsamerweise 300k Potis verbaut, der Ton will sich nicht richtig "öffnen" so die Ausgangslage, es klingt halt in den Höhen stark bedämpft und muffig. Die Gitarre ansich ist cool, nur das stört einfach.

Die andere Geschichte ist dass der Output weit hinter dem zurückbleibt, was Gibson auf ihrer Homepage verspricht. Wenn man jetzt die Skala abliest und den Ton mit der Grafik vergleicht, müssten alle Gibson PU's extrem vintage mäßig leise sein. Das ergibt für mich zumindest keinen Sinn.
 
Nach meinen Infos müsste am Steg der Goddess kein 490T, sondern ein 498T sein, der kommt schon ziemlich mittig. Allerdings versteh ich absolut nicht, warum du so wenig Output wahrnimmst, der 498T liefert eigentlich ordentlich Saft. Da das Prob bei beiden Pickups auftaucht, ist denkbar, dass dir über ein kaputtes Poti oder über den Tonkondensator was abzapfmäßig verloren geht. Hast du noch Gewährleistung?

Wenn nicht - die Gitte hat nur einen Volume- und einen Tonpoti, insofern wäre 'ne Neuverdrahtung nicht übermäßig teuer und könnte einen Versuch wert sein. Dann mach am besten auch gleich 500er rein.

Wenn nicht noch ein anderer 'nen besseren Vorschlag hat. :)

Alex
 
du bist mir ne leuchte! das liegt hier nicht wie gesagt an den speakern, sondern viel mehr an den röhren. wechsel zu einer kompletten JJ vorstufen bestückung und dein kalter engl sound ist geschichte! die engl röhren klingen nämlich so wie du es sagst: kalt

bestückung: jj 83s V1, jj 83s in die restlichen! ich wünsche dir damit viel spaß!

vielen dank für den tip, aber was soll das mit der leuchte, du frechdachs?

mfg, christoph
 
Leuchte.....Frechdachs..... :great: :D
 
Wenn nicht - die Gitte hat nur einen Volume- und einen Tonpoti, insofern wäre 'ne Neuverdrahtung nicht übermäßig teuer und könnte einen Versuch wert sein. Dann mach am besten auch gleich 500er rein.

ich finde deine einschätzung genau richtig. eine neuverdrahtung ist nicht teuer und man setzt sich mit der technik etwas auseinander. das schadet bestimmt nicht. bei der gelegenheit könnte man die humbucker auch über ein push-pull poti splitbar machen, damit würde die gitarre vielseitiger werden. nur so als denkanstoß...
 
ich finde deine einschätzung genau richtig. eine neuverdrahtung ist nicht teuer und man setzt sich mit der technik etwas auseinander. das schadet bestimmt nicht. bei der gelegenheit könnte man die humbucker auch über ein push-pull poti splitbar machen, damit würde die gitarre vielseitiger werden. nur so als denkanstoß...
Splitten ist an sich 'ne gute Idee... bloß sind die von Gibson serienmäßig verbauten Humbucker meistens zweiadrig und daher nicht splitbar, während die als Nachrüstteile verkauften Pickups vieradrig sind (bei ansonsten identischen Spezifikationen).

Alex
 
Hallo an alle,

habe euer Forum auf meiner Suche entdeckt und hoffe das Ihr mir weiterhelfen könnt...

Ich besitze eine B.C. Rich Warlock (Platinum Edition) und ich muss sagen ich liebe dieses Teil einfach ;)

ich habe mir einen anderen Pickup den ich von einem Freund geschenkt bekommen habe and er Bridge einbauen lassen (in einem Musikgeschäft) und muss sagen das ich derbe enttäuscht war. Es handelt sich um einen Pickup aus einer Telecaster (ja, ich weiß ich bin selbst schuld ;)) aber er klingt wirklich Nicht gut. Ansonsten ist der NEck PU Serie, die nicht übel klingt aber irgendwie viel zu Dumpf und matschig...

Ich habe vor die beiden PU Neck und Bridge auszutauschen, habe einen kleinen Shop in Deutschland gefunden, die selber Pu´s herstellen. Dort angefragt, welcher PU denn seiner Ansicht nach geeignet wäre und prompt eine Antwort erhalten...

Der Laden:http://www.der-trashcontainer.de/onlineshop/start.htm?main.htm

Die PU´s:

- MGH 7 Protector Bridge
- MGH 5 Defender Neck

beide kommen um die 78 € was ich als okay finde...

Ich mag Bands wie Slayer, Pantera, Carcass und wollte einen guten Druck und Output haben, am Neck etwas basslastiger aber dennoch oben wie unten nicht matschig und das man noch alles gut hören kann, PASSIV!
Ich habe ein Volume und Tone und 3 Way Toggle und ein Split Toggle...

Ich hänge mal Bilder von meiner Gitarre an, unter anderem auch eines wo man die Holzschichten sehen kann und ich AHNE das Ihr mir abraten werdet an dieser Gitarre etwas ändern zu lassen oder viel Geld reinzustecken, denn ich glaube das es nur eine "Billig" Kopie ist, aber über Antworten würde ich mich dennoch sehr freuen! Und nur ehrlich!!! ;))
ein wunderschönes WE an alle hier ;))

Hallo,
wenn Dir die Gitarre gefällt und Du was Verarbeitung,Bespielbarkeit,Optik und akkustischem Klang angeht mit ihr zufrieden bist,kann es mit besseren PUs schon auch besser werden.
Allerdings ist das eine B.C. Lizenz und anhand des Holzes kann man schon mal sagen,dass es ein absolutes Billigbrett ist.
Ob es dafür lohnt noch Kohle zu investieren ??
Wenn die neuen PUs mehr kosten als das Brett wert ist,sollte man vielleicht drüber nachdenken,lieber etwas mehr in eine ( gebrauchte ) Gitarre zu stecken.
Denn : die PUs - egal wie gut oder schlecht - können nur das schallwandeln,was die Gitarre erzeugt (..und der Spieler..),ne Billigklampfe wird nie richtig gut klingen.
Sonst könnte man auch Porschereifen an nen Golf I schrauben und mit 230 über die Bahn schiessen......

Gruss
Ingo
 
hallo!

kurze frage: gibts außer der farbe einen ordentlichen grund, der den preisunterschied von den beiden unten angeführten tonabnehmern rechtfertigt? sollten gleiche bauart sein und sind auch das gleiche modell.
hab mal kurz nachgeschaut, die normalversionen des sh-6 (also NICHT f-spaced/trembucker/etc.) kosten in weiß, in schwarz und in zebra gleich viel. dann kanns doch nicht sein, dass die schwarze trembucker-version des sh-6 teurer ist als der rest oder?

tb-6 in weiß: https://www.thomann.de/at/seymour_duncan_stb6_trembucker_pickup.htm
tb-6 in schwarz: https://www.thomann.de/at/seymour_duncan_trembucker_stb6.htm

danke schon mal

grüße
 
Hallo,
wenn Dir die Gitarre gefällt und Du was Verarbeitung,Bespielbarkeit,Optik und akkustischem Klang angeht mit ihr zufrieden bist,kann es mit besseren PUs schon auch besser werden.
Allerdings ist das eine B.C. Lizenz und anhand des Holzes kann man schon mal sagen,dass es ein absolutes Billigbrett ist.
Ob es dafür lohnt noch Kohle zu investieren ??
Wenn die neuen PUs mehr kosten als das Brett wert ist,sollte man vielleicht drüber nachdenken,lieber etwas mehr in eine ( gebrauchte ) Gitarre zu stecken.
Denn : die PUs - egal wie gut oder schlecht - können nur das schallwandeln,was die Gitarre erzeugt (..und der Spieler..),ne Billigklampfe wird nie richtig gut klingen.
Sonst könnte man auch Porschereifen an nen Golf I schrauben und mit 230 über die Bahn schiessen......

Gruss
Ingo


Vielen Dank für die Antwort! Ich habe mir das schon gedacht mit dem Holz etc... und bei aller Liebe, aber wenn die neuen PU´s den Gesamtwert der Klampfe übersteigen etc... dann lieber was richtiges und dann suche ich halt länger, bis ich was habe und nutze die einfach solange zum üben und zocken, bis ich was habe... ;))

Danke für die Mühe und Ehrlichkeit!!
Das mit dem Porschereifen vergleich war geil ;))
 
hallo

kann mir jemand gute humbucker für 7-saitige gitarren empfehlen?

ich bruache 2 stück

einmal einen für richtig böse verzerrung und einen der in richtung jazz gute arbeit liefert

preislimit wäre so ca. 90 euro pro stück

ich hoffe ihr könnt mir helfen

mfg
TheHead1991
 
hallo

kann mir jemand gute humbucker für 7-saitige gitarren empfehlen?

ich bruache 2 stück

einmal einen für richtig böse verzerrung und einen der in richtung jazz gute arbeit liefert

preislimit wäre so ca. 90 euro pro stück

ich hoffe ihr könnt mir helfen

mfg
TheHead1991

Hmmm,
ich würde sagen,dass das 2 völlig verschiedene Wünsche sind.
Sollen die in 2 Gitarren ??
Oder einen für`n Hals und einen am Steg ??

Ich wundere mich ja immer wieder,wie viele Leute denken,dass ein anderer Tonabnehmer den sound komplett verändert.
Da sind noch ganz andere Faktoren entscheidend :

-Spieltechik
-Ton (..sprich : der sound,den die Hände erzeugen )
-akustischer Klang der Gitarre (..denn der wird schallgewandelt..)
-Amp - Boxen - Effekte - .....

Wobei Punkt 1 und 2 das Wichtigste sind !!!!!
Warum klingt wohl jeder Gitarrist über ein und die selbe Gitarre anders ??
.....: genau.

Ein anderer Tonabnehmer kann NUANCEN verändern,aber einen schlechten Ton macht er nicht zu nem guten.
Schaut Euch das Schrottbrett von Eddi van Halen an : der totale Müll,aber damit hat er immer nen Klassesound hinbekommen.
Diese Gitarre würde in den Händen eines anderen scheisse klingen !!

Ein anderer PU klingt anders,klar,aber wer einerseits nen Metalsound andererseits was jazziges aus einem Brett holen will,der muss an seinem Ton und seiner Spieltechnik arbeiten.
Denn es klingt nur jazzig,wenn man so spielt und das überzeugend.Ein Jazzer mit nem Metalsound klingt lächerlich wenn er mit seinem Jazzton spielt.
Ton und sound sind 2 verschiedene Sachen aber sie müssen irgendwie zusammenpassen,sonst klingts nicht oder total aufgesetzt.

Gruss
Ingo
 
Hmmm,
ich würde sagen,dass das 2 völlig verschiedene Wünsche sind.
Sollen die in 2 Gitarren ??
Oder einen für`n Hals und einen am Steg ??

Ich wundere mich ja immer wieder,wie viele Leute denken,dass ein anderer Tonabnehmer den sound komplett verändert.
Da sind noch ganz andere Faktoren entscheidend :

-Spieltechik
-Ton (..sprich : der sound,den die Hände erzeugen )
-akustischer Klang der Gitarre (..denn der wird schallgewandelt..)
-Amp - Boxen - Effekte - .....

Wobei Punkt 1 und 2 das Wichtigste sind !!!!!
Warum klingt wohl jeder Gitarrist über ein und die selbe Gitarre anders ??
.....: genau.

Ein anderer Tonabnehmer kann NUANCEN verändern,aber einen schlechten Ton macht er nicht zu nem guten.
Schaut Euch das Schrottbrett von Eddi van Halen an : der totale Müll,aber damit hat er immer nen Klassesound hinbekommen.
Diese Gitarre würde in den Händen eines anderen scheisse klingen !!

Ein anderer PU klingt anders,klar,aber wer einerseits nen Metalsound andererseits was jazziges aus einem Brett holen will,der muss an seinem Ton und seiner Spieltechnik arbeiten.
Denn es klingt nur jazzig,wenn man so spielt und das überzeugend.Ein Jazzer mit nem Metalsound klingt lächerlich wenn er mit seinem Jazzton spielt.
Ton und sound sind 2 verschiedene Sachen aber sie müssen irgendwie zusammenpassen,sonst klingts nicht oder total aufgesetzt.

Gruss
Ingo

ich weiß nicht warum du ihm von vornherein unterstellst, dass er das spieltechnisch nicht drauf hat :gruebel:

zudem würde ich stark verzerrte sachen eher über den bridge TA spielen und jazzigen ton versuchen mit dem neck TA zu realisieren. und das ist durchaus mit ein und der selben gitarre möglich.
und natürlich gibt es verstärker die einigermaßen flexibel sind. ich meine, man spielt ja im normalfall nicht mit gain auf anschlag, wenn man jazz spielen will....
 
Hmmm,
ich würde sagen,dass das 2 völlig verschiedene Wünsche sind.
Sollen die in 2 Gitarren ??
Oder einen für`n Hals und einen am Steg ??

Ich wundere mich ja immer wieder,wie viele Leute denken,dass ein anderer Tonabnehmer den sound komplett verändert.
Da sind noch ganz andere Faktoren entscheidend :

-Spieltechik
-Ton (..sprich : der sound,den die Hände erzeugen )
-akustischer Klang der Gitarre (..denn der wird schallgewandelt..)
-Amp - Boxen - Effekte - .....

Wobei Punkt 1 und 2 das Wichtigste sind !!!!!
Warum klingt wohl jeder Gitarrist über ein und die selbe Gitarre anders ??
.....: genau.

Ein anderer Tonabnehmer kann NUANCEN verändern,aber einen schlechten Ton macht er nicht zu nem guten.
Schaut Euch das Schrottbrett von Eddi van Halen an : der totale Müll,aber damit hat er immer nen Klassesound hinbekommen.
Diese Gitarre würde in den Händen eines anderen scheisse klingen !!

Ein anderer PU klingt anders,klar,aber wer einerseits nen Metalsound andererseits was jazziges aus einem Brett holen will,der muss an seinem Ton und seiner Spieltechnik arbeiten.
Denn es klingt nur jazzig,wenn man so spielt und das überzeugend.Ein Jazzer mit nem Metalsound klingt lächerlich wenn er mit seinem Jazzton spielt.
Ton und sound sind 2 verschiedene Sachen aber sie müssen irgendwie zusammenpassen,sonst klingts nicht oder total aufgesetzt.

Gruss
Ingo


ich wollte einen vorschlag für 2 humbucker haben , einer der guten verzerrten sound bringt und einer der einen guten cleansound bringt

ich bin nicht van halen , und angesichts der tatsache das viele leute ihre pickups auswechseln behaupte ich mal das die wenigsten gitarristen wie van halen sind ;)


ich möchte einfach nur eine vielseitige gitarre haben mit der ich nach lust und laune spielen kann was mir durch den kopf geht



ich möchte nicht unhöflich klingen aber kann mir bitte jemand einfach nur sagen welche tonabnehmer ihr geld wert sind?

wie gesagt:

1x Humbucker für distortion

1x Humbucker für Clean

jeweils für eine 7-saitige gitarre



wären die hier gut ?

http://www.musik-produktiv.de/seymour-duncan-7-saitig-duncan-distortion-bridge.aspx

http://www.musik-produktiv.de/seymour-duncan-standard-humbucker-jazz-neck-3754278.aspx

mfg
TheHead1991
 
ich wollte einen vorschlag für 2 humbucker haben , einer der guten verzerrten sound bringt und einer der einen guten cleansound bringt

ich bin nicht van halen , und angesichts der tatsache das viele leute ihre pickups auswechseln behaupte ich mal das die wenigsten gitarristen wie van halen sind ;)


ich möchte einfach nur eine vielseitige gitarre haben mit der ich nach lust und laune spielen kann was mir durch den kopf geht



ich möchte nicht unhöflich klingen aber kann mir bitte jemand einfach nur sagen welche tonabnehmer ihr geld wert sind?

wie gesagt:

1x Humbucker für distortion

1x Humbucker für Clean

jeweils für eine 7-saitige gitarre



wären die hier gut ?

http://www.musik-produktiv.de/seymour-duncan-7-saitig-duncan-distortion-bridge.aspx

http://www.musik-produktiv.de/seymour-duncan-standard-humbucker-jazz-neck-3754278.aspx

mfg
TheHead1991

Das Problem ist : was ist gut ??
Ein Thrasher wird Dir nen anderen Tip geben als ein 80er Metaller.
Dir wird nicht viel anderes übrig bleiben als zu probieren,denn was ich meinte ist :
Jeder Pickup klingt bei jedem Spieler anders - und auch in jeder Gitarre.
Ich habe in meiner Ibanez RG nen Seymour Duncan TB-14 drin,das ist sozusagen ein Vintage-mässiger PU mit viel Bass und reichlich power.
Ideal für Bretter,die nicht so viele Bässe haben,ich sage : absolut geiler Tonabnehmer.
Baut den einer auf meinen Tip hin in eine LesPaul wird er vermutlich enttäuscht sein,denn da wird er zu dumpf und bassig klingen.
Der von vielen als Tip gehandelte Jeff Beck ist mir viel zu dünne und plängelig,trotzdem stehen viele Leute drauf.

Mal ehrlich : eigentlich ist dieser Thread ein Witz,denn keiner kann durch lesen oder auch soundfiles entscheiden,ob ein PU "gut" klingt.
Man kann drüber diskutieren,welcher PU bassiger oder höhnreicher ist,aber jeder empfindet das anders und die wenigsten Leute haben mal diverse Tonabnehmer in ein und derselben Gitarre getestet.

Mein Tip als Entscheidungshilfe : bestell Dir die Pick-up-check-CD von Rockinger,da sind etliche PUs mit ein und derselben Gitarre und dem selben sound aufgenommen.
Man kann so recht gut hören,wo die Unterschiede sind.

Songs oder komplett unterschiedlich aufgenommene soundfiles bringen garnichts,da man keine Ahnung hat,wie das eingespielt wurde und was nachher noch mit den Spuren passiert ist.
Ganz ok sind die soundfiles bei Seymour Duncan,weil die immer das Gleiche aufgenommen haben und nicht 100 verschiedene Riffs.

Letztenendes kommt man aber ums Probieren nicht rum,daher werden ja auch viele PUs gebraucht verkauft - ist doch komisch,wenn z.B. der sogenannte Jeff Beck soooo geil klingen soll :))
Gruss
Ingo

Kurzum : "gut" ist eingentlich jeder Markenpickup,aber ob er das bringt was Du suchst........
Denn : nur weil in der Bezeichnung "Jazz" steht,muss der Sound nicht in diese Richtung gehen.
Ein DiMarzio Super-Distortion erzeugt ja auch in keinster Weise Verzerrung...:))
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch genug Leute, die die Rockinger CD für einen Witz halten.
Je besser der Amp ist, desto mehr hörst du jedes Teil in der Gitarre heraus.

Es gibt heutzutage viele Amps die diese "Nuancen" verschlucken.
Also muss man sich auch nicht wundern, wenn man keine Unterschiede hört.
Jeder Amp ist unterschiedlich sensibel im Bezug auf sowas.

Ganz ehrlich, in Guitar Rig höre ich auch keine Unterschiede.
 
Ich habe ein Boss GT-10 und da sind deutliche Unterschiede zwischen dem Seymour Duncan TB-14 und nem DiMarzio ToneZone zu hören - obwohl beide vom Grundsound schon recht ähnlich sind.
Aber ich mache auch im Studio Musik,da hört man schon mal die Flöhe husten :)
Je nach Verstärkereinstellung und vor allem Probe/Liveakkustik geht von Feinheiten mal schnell ne Menge hops,da hast Du vollkommen Recht.
Leider haben sie bei der ersten Rockinger CD den Fehler gemacht,immer was anderes zuspielen,so ist der Vergleich schwieriger.
Vielleicht bei der zweiten besser ???
Dafür haben sie immer die selbe Gitarre genommen und über nen anzerrenden Vox gespielt,da kommen Unterschiede gut bei raus.
Ich habe von irgendeinem anderen Musikladen so eine CD,da sind PUs,Amps,Lautsprecher und Mikros als Klanbeispiele drauf,sehr gut gemacht und Abi v. Reininghaus hat da immer das gleiche gespielt,sogar über alle PU von 2 verschiedenen Gitarren und das über die verschiedenen Kanäle der Amps.....
Sehr aufwendig und echt ne gute Entscheidungshilfe.
Ich weiss aber garnicht,ob es den Laden noch gibt...kann ich mal schauen.

Gruss
Ingo
 
Hey Leute ich hab ma ne Frage wegen dem Wechseln derpickups meiner Gitte!
Also erstma n paar details:
Ich hab eine Jackson KVX10 King V (Rosewood fingerboard, bolt on, duncan designed pickups)
Ich spiel eigentlich nur Metal (Tharsh, Metalcore, Death) oder Rock
Momentan ist sie in Drop C und ich würde sie auch gerne so lassen.
Der Verstärker über den ich spiele ist ein VOX AD30VT.
Zu meiner Frage...
Habe mir vor ein paar wochen ne Jackson rr24 gekauft (EMG 81 bridge), jez is mir natürlich klar geworden dass die duncan designed nich wirklich so toll sind ne^^
Jez hab ich mir gedacht ich tausch die dinger aus, am liebsten währen mir natürlich emgs aber die hunbucker brauchen ja n batterie fach, und ich werd sicher nich im korpus rumschnibbeln :D
Da wollt ich ma fragen ob es vllt seymour duncans gibt die auch nen goudn Metal, high gain sound hinbekommen, und wenn ja welche ihr mir empfehlen könntet!
Also dann, hoffe ihr könnt mir helfen!
 
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