Tonabnehmer-Beratung für E-Gitarren (Sammelthread)

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Ich möchte mir nach meiner Yamaha 112er jetzt eine neue Gitarre zulegen und suche passende Pickups:

Ich spiele seit knapp 2 Jahren. Zur Zeit spiele ich überwiegend Metallica (das neue Album find ich echt gut), Petrucci, bißschen was von Vai, aber zwischendurch auch mal sowas wie Sweet Home Alabama.
Ich möchte mir diese Gitarre zulegen. Ich kann mir die PU ziemlich frei aussuchen. Ich denke die Gitarre sollte dann etwas mehr Richtung Metall gehen, für Sachen wie Vai werde ich mir dann irgendwann in ferner Zukunft eine mit FR Tremolo kaufen. Sie sollte aber keine reine Metall klampfe sein.
Die Preis/Leistung sollte stimmen.

Was könntet ihr mir da empfehlen?
 
HI! Ich bin neu hier im Board und wollte gern wisen ub ihr mich hier beraten könnt! :)
Also:
Ich spiele jetzt seit über 1 Jahr E-Gitarre und spiele eine Epiphone Les Paul Standard und einen Line 6 Spider 3 75W.
Ich bin mit den Geräten zufrieden nur lässt der Sound meiner Epi ein wenig zu wünschen übrig.
Ich benutze übrigens 10er Saiten. ;)
Ich spiele hern Hard Rock bis Metal. Irgendwie fehlt es meiner Epi an Zerre und aggressivität.
Deswegen bin ich an neuen PUs interressiert. Ich habe bereits de Kombi EMG 85/81 ins Auge gefasst (also die Zakk Wylde Combo) und wollte fragen was ihr so davon haltet.
Ich würde so bis 200€ ausgeben. ;)
Aber ich möchte definitiv nur neue PUs da ich mit der Epiphone ja außer dem Sound zufrieden bin. SIe bespielt sich gut und sieht auch klasse aus. ;)
Allerdings würde ich trotzdem noch ganz gerne AC/DC und Deep Purple spielen. Aber halt auch aggresiven Metal Ton haben.
Ist das mit EMGs auch noch möglich? Oder brauche ich dann 2 Instrumente? :(


Würdet ihrmir die oder andere empfehlen?
 
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Ich bin mit den Geräten zufrieden nur lässt der Sound meiner Epi ein wenig zu wünschen übrig.
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Ich sehe den Spider als größere Baustellen an... also bitte ich dich ihn nochmal genau mit anderen Amps zu vergleichen, denn das Distorsion ist objektiv betrachtet wirklich nicht so genial... die Stock PUs von Epis sind eigentlich ganz in Ordnung. *duckundweg*

Wenn du wider Erwarten nach ausgiebigen Tests immer noch der Meinung bist, dass du neue PUs brauchst, dann empfehle ich dir die passive Lösung Seymour Duncan SH2 am Hals und den SH4 (Allrounder, wenn es etwas aggressiver/schriller sein soll den SH6) an der Brücke. Sehr beliebte Kombination.
EMGs würde ich nicht nehmen. Wenn du in den Rockbereich willst und ab und zu einen Blues spielen möchtest, dann hast du nämlich mit denen den Nachteil, dass sie sehr steril klingen.
 
Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken mir in meine Gibson Les Paul neue Tonabnehmer einzubauen. Gute Erfahrungen habe mit Pickups von Seymour Duncan gemacht und tendiere daher zu folgender Kombination.

Neck: Seymour Duncan SH-1
Bridge: Seymour Duncan SH-4

Hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Tonabnehmern gemacht und kann etwas zu meiner Wahl sagen ?
 
Einen wunderschönen guten Morgen. Ich kopiere mal meinen Post aus einem anderen Thread hier hin, weil mir dort anscheinend keiner helfen konnte.



Ich hab nun auch daran gedacht, nachdem ich die original Epiphone PUs splitbar gemacht hatte und sie dann durch 2 Push-Pull- Potis auch splittbar und out-of-phase-schaltbar gemacht hatte, die original PUs zu tauschen, da andere/bessere auch mit Sicherheit einen besseren Splitsound haben.


Ich hoffe, dass ich hier einen kleinen Denkanstoß finde.
Ich kenne mich nun noch nicht sooo gut aus mit Pickups, aber leider ist das Angebot ja schon größer, als es Sandkörner in einer Wüste gibt.

Ich besitze neben der Epiphone LP Std.(bei der ich tauschen will) noch eine Ibanez RG2550E, also schon etwas höherwertig, als die LP sag ich mal. Die Ibz/DiMarzio PUs, die in der RG sind, sollen ja von DiMarzio sein. Vllt der SuperDistortion und der Super2, nach allem, was ich bis jetzt gefunden habe. Könnte mich also an ihnen orientieren, aber ich möchte gerne auch den LP-Sound erhalten. Also schön warm und fett.

Ich bin nun soweit gekommen, dass ich nach vielen Soundvergleichen und (aussagekräftigen!) Samples vieler PUs, einige von DiMarzio ins Auge gefasst habe.
Die neuen sollen auf jeden Fall wärmer und offener klingen, als die alten...

Mir stellt sich jetzt allerdings die Frage, wie ich nun vorgehe. Ich möchte ungern mehrmals kaufen und am besten gleich ins schwarze treffen, obwohl man das im Vergleich zu den Epi PUs wohl eh immer tut :)

Die Frage ist dann jetzt:
Der Neck-PU klingt mir etwas zu muffig und der Bridge-PU dazu viel zu kreischig und höhenreich - gerade im Cleankanal!
Was ich erreichen möchte ist eben auf jeden Fall das Gematsche wegzubekommen, was mit jedem anderen PU zu schaffen sein sollte und eben etwas Dynamik und Leben und klangliche Ausgwogenheit in die Gitarre zu bringen!
Jetzt hat DiMarzio so Charakteristika auf ihrer Seite, was die Bässe-Mitten-Höhen und den Output/Widerstand angeht.

Frage: Der Neck-PU gefällt mir von der Chrakteristik recht gut, bis auf das Matschen und das etwas muffige. Wie sollte ich den PU dann wählen? Also von Bässen-Mitten-Höhen her?
Hab da schon ein paar ins Auge gefasst - dazu gleich mehr!

Der Brige-PU klingt mir ja viel zu spitz und zu leblos. Auch da hab ich welche ins Auge gefasst. Der Tausch des B.-PUs macht mir allerdings etwas mehr "Sorgen", denn ich überlege folgendes:
Die Bridge Position klingt momentan eben leblos und nicht gerad definiert in den Bässen noch dazu sind nicht viele vorhanden, hohe Frequenzen dafür zu viele, meiner Ansicht nach!

-> Liegt das an der Gitarre oder an den PUs? - worauf ich hinaus will.
Sollte ich den Tonabnehmer nach den angegebenen Spezifikationen kaufen oder ist es die Gitarre an sich, die so wenig Sound bringt? Ich weiß, dass die Gitarre nen Sandwich aus Erle und Mahagoni ist. Halsholz kenn ich nicht.
Ich will nicht, dass ich einen Bassbetonten PU kaufe, der dann aber wegen dem Holz noch basslastiger klingt, als ich es will und jetzt nur so kreischig klingt, weil es eben der PU ist. Weiß nicht, wie ich da vorgehen soll.

Mein Amp klingt nämlich schon sehr basslastig. Was mir auch wichtig ist, ist ein geringer Output, da mein netter Amp im Cleankanal sonst schnell zerrt. Schöner Vergleich wär eben meine RG, aber da hab ich keine Outputwerte von!(Meine weiteren Recherchen haben mir allerdings gezeigt, dass Widerstand- und Outputwerte überall anders gemessen werden und somit nicht aussagekräftig sind für einen Vergleich zwischen versch. Herstellern!)

So also die Pickups, die ich ins Auge gefasst hab(alles DiMarzio):

Neck:
AirNorton, PAF Joe ,AirClassic (wohl der Nachfolger des PAF Classic und von dem gefiel mir das Sample gut, aber vom AirClassic hab ich nix gehört), PAF 36th Anniversary (wurde von der DiMarzio Seite vorgeschlagen, kenn ich sonst nicht)

Bridge:
AirZone(vllt zu basslastig??), ToneZone(wohl eher zuviel Output), AirClassic, FRED, PAF 36th Anniversary Bridge (auch Vorschlag des DiMarzio "Pickup-Finder"'s - wie die meisten anderen auch)

-> Sound sollte am Neck schön warm und voll aber nicht undifferenziert klingen. Beide PUs sollten auch gut für Cleansounds geeignet sein und auch für Split, weil die Schaltung nunmal so vorliegt. Aber alle DiMarzios sind anscheinend 4-adrig.
Den Neck PU würd ich auch gerne für singende Leads einsetzen - ein Allrounder wenn man so will.
Bridge mehr für Rythmusarbeit, sei es clean oder verzerrt!


Wäre über einige Meinungen bezüglich des Problems und am liebsten zu Antworten zu speziellen Pickups echt sehr glücklich! Vllt hat sie ja schonmal jemand gespielt in einer (Epiphone) LP...

Tut mir Leid, dass ihr so viel lesen musstet, aber ich will das genau machen und somit vllt auch neue Ansichten sammeln, um anderen dann auch besser helfen zu können


Viiiiiiiiiiiiiiiielen Dank
 
Hallo,
Ich habe mir jüngst eine Ibanez Roadstar ersteigert und suche nun Pickups die die 3 Stock Singlecoils ersetzen, ich dachte an DiMarzios.
Sie sollten passiv sein, einen vernünftigen Output haben und (was jedoch keine sooo große Rolle spielt) nach Möglichkeit schwarz sein.
Ich suche einen Sound mit Oldschool Hardrock- und 80s Metal Charkteristik, die PUs dürfen also nicht zu schwach auf der Brust sein.
Vielleicht HSS, wobei "H" ein Humbucker im Singlecoilformat sein sollte?
Es sollte halt ein Humbucker dabei sein, gegen HSH und hätte ich auch nichts, aber wie schon gesagt, die HBs müssen im SC-Format sein.

Hättet ihr da Vorschläge?
Ich bin von der Auswahl an Tonabnehmern gerade regelrecht erschlagen.

Vielen Dank,
MfG
 
Hallo,

ich hab ne Epiphone Worn Brown Studio Les Paul - die Gitarre an sich gefällt mir sehr gut, klingt etwas dunkler als die anderen LP Modelle.

Die Tonabnehmer waren relativ schlecht, deswegen hab ich mir am Hals nen Duesenberg Domino P-90 im Humbuckerformet reingemacht.

Jetzt möchte ich auch den unteren PU ersetzen - nur leider kenn ich mich da nicht so gut aus und weiß nicht wirklich was ich nehmen soll.

Ich hab schon n bisschen rumgefragt und wollte fragen ob der hier passen könnte:


https://www.thomann.de/de/gibson_burstbucker_egitarrenpickup.htm

Dani

EDIT: Ach ja falls es hilft: ich spiele Dean Markley oder Ernie Ball Strings und ne Fender-Combo (kein Röhrenamp).
 
Passiert manchmal... aber j.konetzki bemüht sich doch immer wieder:)
Danke :) ... im Moment fehlt es mir ein wenig an Zeit, ich versuche aber so bald es mir möglich ist noch auf ein paar Fragen einzugehen ;)
 
"Passen" wird der Burstbucker 3 sicherlich. Die Frage ist nur, ob es sich für dich wirklich lohnt so viel Geld für einen Tonabnehmer für eine Epiphone auszugeben (Nicht falsch verstehen, ich spiele selbst eine Epi LP Studio ;) ).
Schau dir ruhig mal (heißere) PAF-Kopien anderer Hersteller an, die sind z.T. wesentlich günstiger, und es muss nicht immer Gibson drauf stehen (schon garnicht bei Tonabnehmern :D ).
Aber so eine Investition würde ich mir gut überlegen, immerhin kostet der von dir verlinkte Tonabnehmer ca ein Drittel des Neupreises deiner Gitarre. Und eigentlich sind neue Tonabnehmer fast immer Finetuning, mit anderen Equipment-Veränderungen kann man meist mehr Soundveränderung erreichen. (Und so schlecht, dass man ihn unbedingt sofort austauschen müsste war bisher kein Epiphone Tonabnehmer den ich gesehen/gespielt habe, ich finde die sind besser als ihr Ruf [was nicht heißt, dass sie gut sind!])
Gruß
ET

/Edit: ich hab grad deinen Thread im DIY/Modifikation-UFO gefunden, was meinen Post wohl ziemlich sinnlos macht. Zumindest für Led Zeppelin solltest du mit einem Gibson Burstbucker richtig liegen ;) [gibt's die Jimmy Page Signature Burstbucker eigentlich irgendwo einzeln zu kaufen oder sind die nur in seinen Signature Gitarren?]
Ich würde dir auf jeden Fall einen Humbucker empfehlen auch wenn die Kombination von 2 P90 seine Reize hat, mit einem Humbucker und einem P90 bist du einfach flexibler, und passt wohl besser in dein Anforderungsprofil.
 
Danke für die Antwort! Nun gut, Weihnachten naht, mit etwas Glück krieg ich den Burstbucker auch umsonst ^_^
 
Hallo, ich möchte mir mal neue Tonabnehmer in meine Epi Les Paul Custom einbauen. Soll änlich dem legendären PAF klingen. Deshalb dachte ich an die Burstbucker von Gibson, doch da gibts ja 3 Ausführungen. Was ist da für ein Unterschied ????

Hab auch noch an den 57´ Classic gedacht.
Schon mal danke.
 
Hallo, ich möchte mir mal neue Tonabnehmer in meine Epi Les Paul Custom einbauen. Soll änlich dem legendären PAF klingen. Deshalb dachte ich an die Burstbucker von Gibson, doch da gibts ja 3 Ausführungen. Was ist da für ein Unterschied ????

Hab auch noch an den 57´ Classic gedacht.
Schon mal danke.

ETiTHos Post passt schon fast auf deine Problematik;).

Genau genommen sind es sogar 4 Ausführungen (mit dem Burstbucker Pro, AlNiCo 5 im Gegensatz zu den 1/2/3, die (schwächere) AlNiCo 2 Magneten haben).
Die Nummern steigen proportional zum Output/"Heißheit" der PUs.
Nummer 2 ist heißer als Nummer 1, Nummer 3 ist heißer als Nummer 2 und der Pro (manchmal auch Burstbucker V/5 genannt) ist noch mal einen Zacken schärfer. Der Classic 57 ist (angelesen:redface:) dem Burstbucker 3 sehr ähnlich.

Nun zum Tausch (ETiTHos Post passt schon fast auf die Problematik;)):
Ich habe selbst einen Burstbucker in meine Epi LP Std eingebaut und der Unterschied zu den Stock PUs ist... naja, für mich spürbar, aber nicht unbedingt für uneingeschränkt empfehlbar (obwohl ich durch den Tausch wirklich sehr nah an den Sound einer Gibson BFG gekommen bin...). Habe aber hier auch schon gelesen, dass Leute mit Burstbuckern in ihrer Epi sehr gute Erfahrungen gemacht haben.
Es gibt aber auch günstigere Alternativen, von Seymour Duncan zum Beispiel.
 
hallo
ich denke darüber nach die pick up's in meiner Epi Sg gegen den 81 & 85 er von EMG zu tauschen

ich spiele hauptsächlich Metallica , Rage Agaisnt The Machine/Audioslave , Rammstein , Ärzte etc.:rock:

könnt ihr mir die EMG's empfehlen oder sollte ich zu anderen greifen
 
Da meine Les Paul langsam aber sicher den Geist aufgibt denke ich über die Anschaffung einer (weiteren) Telecaster nach, da mir das Spielgefühl einfach extrem gefällt. Habe schon eine mit Wide-Range Humbuckern, die klingt großartig, macht aber für manche Songs etwas zu wenig dampf.
Also möchte ich noch eine mit SC's kaufen, und den an der Bridge durch einen HB im SC-Format ersetzen.

Welchen HB könnt ihr denn da empfehlen (für eine Tele mit Ahorn Hals & Erle Korpus btw), sollte schon ordentlich Dampf machen, da die Gitarre eben für moderne Sounds benötigt wird...
 
Hallo,

ich habe zwei Giatrren, eine epiphone les Paul specialII und eine Gibson flying v.
Der Sound meiner Les Paul überzeugt mich nicht mehr,deswegen habe ich an die Anschaffung von neuen Pickups nachgedacht. Da ich ein Freund der härteren Gangart bin, dachte ich an vllt den dimebucker oder den Seymour Duncan Sh10 oder Sh6. Da diese PU's Bridge PU's sind weiss ich nicht welchen neck PU ich nehmen soll,bitte emphielt mir einen bzw. eine Kombination.
Sollte ich diese PU's eher in die V einbauen und PU's der v in die Les Paul?

Bitte helft mir
 
.....

Neck:
AirNorton ...

Ich finde den gut als Bridge-Pickup. Obwohl DiMarzio ihn in erster Linie als hals-PU vermarktet.
In einer Les Paul wäre er mir am Hals zu fett, zu mittig und mit zu viel Output.
Am Steg passt es dagegen sehr gut, meiner Meinung nach.
Schöne fette Mitten, Output etwas mehr als ein Vintage-PAF, ohne dabei gleich ein Distortion-Highoutput-Clean-nicht-verwendbar-Tonabnehmer zu sein.

Ist aber (wie immer wenn es um Tonabnehmer geht) sehr sehr subjektiv und stark abhängig davon, welchen Stil man spielt und welchen Amp man benutzt.

Tschau
B.
 
Hallo,

ich habe zwei Giatrren, eine epiphone les Paul specialII und eine Gibson flying v.
Der Sound meiner Les Paul überzeugt mich nicht mehr,deswegen habe ich an die Anschaffung von neuen Pickups nachgedacht. Da ich ein Freund der härteren Gangart bin, dachte ich an vllt den dimebucker oder den Seymour Duncan Sh10 oder Sh6. Da diese PU's Bridge PU's sind weiss ich nicht welchen neck PU ich nehmen soll,bitte emphielt mir einen bzw. eine Kombination.
Sollte ich diese PU's eher in die V einbauen und PU's der v in die Les Paul?

Bitte helft mir

Für Gitarren mit Mahagoni-Korpus kann ich dir den SH-6 uneingeschränkt empfehlen für die Bridge-Position. Macht richtig Dampf und ist der beste PU den ich je gespielt habe.
Ich spiele den SH-6 in meiner Ibanez S-series. Da hatte ich schon so manchen PU drin, aber der SH-6 bleibt unerreicht.
Für die Neck-Position überlege ich mir die Anschaffung eines SHPR-1, vor allem der Vielfältigkeit wegen(vll.ist der ja auch was für dich?). Andere Möglichkeiten für die Neck-Position könnten auch der SH-1 (oder PAF-Nachbauten eines anderen Herstellers), sowie der SH-2 sein. Auch die Ibanez PU's V7 oder V1 sind in der Neck-Position gar nicht so verkehrt und eine preisgünstige Alternative.

P.S.:
erster Post seit ca. einem halben Jahr:eek:
 
In einer Les Paul wäre er mir am Hals zu fett, zu mittig und mit zu viel Output.

Hey danke, dass du auf meinen Post eingehst :) Kennst du denn noch andere vorgeschlagene?PAF Joe z.B.? :)


Also mein Amp zerrt clean eben recht schnell. Aber der AirNorton ist eben so DER Neck-PU fand ich bis jetzt nach allem Gelesenen - also nach allem, was andere schrieben!
Die derzeitigen originalen Epi PUs klingen ja am Neck "dumpf" was ich eigentlich nicht soo schlecht finde und an der Bridge eben zu kreischig hoch!
Bräuchte aber gleichermaßen Clean und Overdrive-Sounds und natürlich Dynamik und etwas mehr Sustain, wo sich die "Air"-Technologie ja anbieten würde.
Wichtig ist mir außerdem, weil ich ja Push-Pulls habe, dass der PU im Singlecoil-Modus auch noch ganz akzeptabel klingt (eigentlich nur nicht leise), aber das soll der AirNorton ja.

Dank dir schonmal :great:
Sonst noch jemand Vorschläge? Ich wäre euch so verbunden :)
 
Hey ich hab eine Frage und zwar habe ich vor meine Gitarre mit 2 neuen Humbuckern ausrüsten Preislich solltendiese so zwischen 100 und 200€ liegen welche könnt ihr empfehlen

PS: ich spiele so melodic rock sachen aber sollten auch genügend Druck für härtere Sachen machen können.

danke schonmal

Jonas
 
Für Gitarren mit Mahagoni-Korpus kann ich dir den SH-6 uneingeschränkt empfehlen für die Bridge-Position. Macht richtig Dampf und ist der beste PU den ich je gespielt habe.
Ich spiele den SH-6 in meiner Ibanez S-series. Da hatte ich schon so manchen PU drin, aber der SH-6 bleibt unerreicht.
Für die Neck-Position überlege ich mir die Anschaffung eines SHPR-1, vor allem der Vielfältigkeit wegen(vll.ist der ja auch was für dich?). Andere Möglichkeiten für die Neck-Position könnten auch der SH-1 (oder PAF-Nachbauten eines anderen Herstellers), sowie der SH-2 sein. Auch die Ibanez PU's V7 oder V1 sind in der Neck-Position gar nicht so verkehrt und eine preisgünstige Alternative.
Vielen Dank erstmal für deine Meinung.
Sollte ich dann die Gibson humbucker in meine Les Paul einbauen, oder andere für die Paula.
ich will nämlich beide Gitarren behalten und auch immer abwechselnd spielen(wegen nicht viel umstimmen und so). Ich will das meine Gitarren Soundtechnisch vergleichbar klingen aber nicht identisch.
Würde mich über weitere Meinungen freuen.
 
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