Tonabnehmer-Beratung für E-Gitarren (Sammelthread)

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ja vlt ist sh2 und 4 ein gute wahl. was mir halt nicht gefällt sind ultrabrighte clean sounds und mein verzerrter sound soll mehr ein donnergrollen sein.

gibt es da eig. auch etwas vergleichbare von dimarzio? weil mein händler fast nur dimarzio vertreibt :-/

btw: verkaufst du den sh-12 oder wie?
 
Hmmm der Tone Zone (DP155 - Bridge) und der Paf Pro (DP151 - Neck) sollte prima sein ... Alternativ vielleicht der Notron (D160) wenn es etwas weniger Wumms an der Bridge haben soll.

Den Screaming Demon verkaufe ich ja ... allerdings ist dieser Pickup schon sehr speziell. Sehr aggressiver, offener und höhenreicher Sound mit Alnico V Magnet.

http://www.seymourduncan.com schrieb:
It has the big open sound of our '59 ModelTM with a little less bite and a little more growl.
Das trifft es eigentlich sehr genau ;) Customshop Model von George Lynch ... den Pickup habe ich lange Zeit in meiner Panthera an der Bridge gespielt :) Ach so ... einen DP151 habe ich auch noch bei mir in der Wühlkiste ;)
 
hey deine wühlkiste hätt ich gern. aber danke. irgendwie denke ich schön langsam seymour duncan harmoniert mehr mit paulas als dimarzio
 
irgendwie denke ich schön langsam seymour duncan harmoniert mehr mit paulas als dimarzio

Verdammte Axt, wann wird hier endlich mit dem Unsinn aufgehört, Dimarzio klänge soundso und Seymour Duncan soundso und nur die eine Marke passe in eine bestimmte Gitarre :screwy:
Die Firmen haben eine breite Palette und solche Verallgemeinerungen sind schlichtweg Unsinn. Oder gibt es etwa Klangeigenschaften die alle Tonabnehmer eines Herstellers gemein haben (Ausnahmen bestätigen die Regel)? Sollte mich aber eher wundern.
Wohl eher resultiert diese Aussage aus der Verallgemeinerung von beliebten PUs einer Firma, die so aber keinen Sinn macht.
Sicher, in einer ohnehin schon recht basslastigen Paula kann ein ToneZone zuviel des guten sein, während ein SD JB vielleicht besser passt. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ein PAF-Pro oder Fred vielleicht auch passt...
Nix für ungut, aber musste ich mal loswerden ;)
 
das ist eine Frage des Geschmacks...grundsätzlich empfinde ICH Seymour Duncan Pickups als etwas "offner" im Vergleich zu DiMarzio...keinesfalls schlechter, in meinen Ohren habe die DiMarzios aber etwas mehr Buttom unten heraus.

Ein PAF Pro inspiriert mich anders als z.B. ein 59` von Seymour Duncan.

Singecoil technisch würde ich eher zu SD greifen , bei den Humbuckern wäre DiMarzio bei mir vorne, die schieben so wunderbar :D
 
Hi, ich spiele seit ca 2 jahren Gitarre und hab EMG HZ hbs in meiner Ltd (Les Pauls Form).
Ich hab dann mal ne GItarre von nem Freund an meinen Amp (Marshall Valvestate VS100) angeschlossen und das klang irgendwie viel besser. Ich spiele hauptsächlich metal.
So nun is es so, dass mit dem EMGs mein Verstärker viel zu viel dröhnt, ich bräuchte schon Druck aber es sollte nicht dröhnen. Schon angressiv in den Mitten, auch schön "knurren" sollte er, also auch die tiefmitten etwas hervorheben ohne zu viel zu dröhnen, aber nicht zu "frizzelig" in den höhen, die klingen bei dem Hz auch irgendwie nich so toll.
Ja passiv sollten sie sein und nicht mehr als 90€ pro stück kosten.
achso ja ich spiele standardmäßig 10er Saiten bei normaler E stimmung
 
Hi, ich spiele seit ca 2 jahren Gitarre und hab EMG HZ hbs in meiner Ltd (Les Pauls Form).
Ich hab dann mal ne GItarre von nem Freund an meinen Amp (Marshall Valvestate VS100) angeschlossen und das klang irgendwie viel besser. Ich spiele hauptsächlich metal.
So nun is es so, dass mit dem EMGs mein Verstärker viel zu viel dröhnt, ich bräuchte schon Druck aber es sollte nicht dröhnen. Schon angressiv in den Mitten, auch schön "knurren" sollte er, also auch die tiefmitten etwas hervorheben ohne zu viel zu dröhnen, aber nicht zu "frizzelig" in den höhen, die klingen bei dem Hz auch irgendwie nich so toll.
Ja passiv sollten sie sein und nicht mehr als 90€ pro stück kosten.
achso ja ich spiele standardmäßig 10er Saiten bei normaler E stimmung

Ich könnte dir die Dimarzio D-Activator ans Herz legen.
Klingen schön laut und definiert und mit dennen bist du im Metal genau richtig^^
Bauen auch schön Druck auf XD
Sind vor allem auch Charactervoller als die EMG´s.
Und passiv sind sie auch....
 
Hallo
ich bin neu und habe ne frage; Ist ein großer Unterschied zwischen den EMG 89 und dem 81? Beziehungsweise lohnt sich das umrüsten?
Zu den Fragen oben;
Also ich hab ne Hamer Centura (Superstrat) und da ist denke, da ist ein EMG 89 und 2 EMG SA drin und der bietet zwar power aber irgendwie fehlt mir noch die Durschlagskraft. Ich spiele gerne Heavy Metal (Achtziger Jahre Zeug mag ich am liebsten^^), Hard Rock <-Sleaze davon recht gern, aber auch ruhigeres.
Und tonal will ich etwas mehr Höhen, Power und weniger Bass. Also am liebsten so einen ähnlichen Sound wie Glenn Tipton bzw. K.K.Downing, oder Richtung Maiden und Black Label Society.
Ach genau was mir einfällt da der 89 splitten kann , wollte ich fragen ob das mit der verkabelung locker hinhaut oder ob es sich lohnt zum Gitarrenhändler zu gehen?
Danke im voraus
 
hi leutz, wolllte einen singl coil durchmessen und habe dabei den draht durchtrennt, leider ist es nicht das frei liegende spulenende, sondern das eingewickelte! hat jemand eine idee wie ich diesen sc wieder instandsetzen kann?
 
Hi
ich suche n Tonabnehmer der auf hardrock ausgerichtet ist,
also kein high gain sondern einfach was crunchiges.
Wäre aber auch nich schlecht wenn er auch gut für metal wäre aber
hauptsächlich für sachen wie Led Zepplin,AC/DC,ZZ Top,Black Sabbath und Konsorten.

Ich hab ne Vintage Icon V100 Peter Green.
Die gitarre ist super nur leider sind die tonabnehmer einfach nicht zu gebrauchen
ziemlich schrill und undefiniert.
preislich hatte ich so bis 70 euro gedacht (für einen versteht sich)
 
@richi69: Keine Ahnung ob das noch zu reparieren ist? Ich würde das mal beim Matze vom Trashcontainer info@der-trashcontainer.de anfragen, der macht auch Rewindings. Ich würde eher mal schätzen, das eine Reparatur schlecht möglich ist .... genau weiss ich es jedoch nicht :nix:

@paula-freak: Prinzipiell würde ich sagen Du bist mit den Gibson 57 Classic Vintage Plus sehr gut bedient ... die passen halt nur leider nicht ganz in Dein Budgetrahmen :redface:

Ansonsten wäre meine Empfehlung eine SH-1 Kombi von Seymour Duncan an Bridge und Neck. Auch eine Alternetive wäre ggf. ein Pearly Gates Pickup an der Bridge, oder auch gar am Neck. Der Pearly Gates ist ein wenig heller & klarer in der Wiedergabe als der SH-1 ... Ansonsten passt eigentlich so ziemlich jede gute PAF Replik ... ob nun von Seymour Duncan, DiMarzio, Dusenberg, Rockinger, ... auch natürlich MGH ;)
 
Hallo Leute,

hatte jemand das Everything Axe Set von SD schon mal im Test? Zum JB jr. an der Bridge und dem Lil59 am Hals gibts ja durchaus Erfahrungen, aber wie klingen die beiden zusammen mit dem Duckbucker in der Mittelposition? In der G&B war mal ein Test, da stand sinngemäß, dass die Zwischenpositionen durchaus knopfleresches bzw. claptonsches Flair verbreiten. Kann das jemand bestätigen?

Das ganze soll in eine Erlestrat mit OnePieceMapleNeck. Ziel zum einen brummfrei, zum anderen Anpassung vom Output her an eine Gitarre mit HB, die ich eigentlich als Hauptgitarre einsetze.

Oder hätte jemand weitere Vorschläge für brummfreie outputstarke Strat-PUs? Ich dachte eventuell an das Kinman Woodstock+ Set.


Gruß Rainer
 
Hallo zusammen :)

erstmal ein lob an euer Forum :great:

und nun zu meiner Frage

- In welcher Musikrichtung findest Du Dich wieder?
Ich bin sehr vielseitig: Von System of a Down über Guns´n Roses bis hin zu Eric Clapton

- Was willst Du mit dem Tausch tonal erreichen?
Hals: Ein Ausgeglichener Clean Sound mit vielen Höhen und Bässen und einen Cremigen singenden Lead Sound

Steg: Ein Cleansound (ebenfalls ausgeglichen) spritziger und mit mehr Höhen als am Hals aber ebenfalls nicht ZU aggressiv. Die Bridge Zerre sollte sehr vielseitig sein. Unter gar keine Umständen matschen auch nicht im High Gain und Drop Tuning bereich. Er sollte aber nciht NUR brachiale und aggressive Sounds liefern sondern durchaus auch mal einen singenden ausgeglichenen fast cremigen Leadsound hinkriegen und eine schöne "bassbomb" mit viel Attack auch mit Palm Mutings haben

- Um was für eine Gitarre handelt es sich (Bauform, Holzkombi, Saitenstärke, etc.)
Eine IBanez Iceman mit Mahagony Korpus und .10 -.46 Saiten (Ernie Ball´s falls das wichtig ist)

- Hast Du bereits Pickup ins Auge gefasst? Wenn ja, welche?
Beim Hals bin ich mir schon ziemlich sicher, dass es da ein Alnico II von Seymour Duncan werden wird wenn jemand andere Vorschläge hat, gerne ;) interessant finde ich auch die Gibsons vor allem den P-57 hat mit dem jemand Erfahrung?

Bei der Brücke dachte ich:
SH-6: Perfekt für die Härteren Bereiche und matscht nicht auch clean find ich ihn sehr brauchbar und hab ich Angst dass er zu einseitig ist und NUR harte Sounds zusatende kriegt
SH-5: Wäre evtl flexibler aber da gefällt mir der Cleansound gar nicht
SH-4: Schöner Cleansound, guter Leadsound aber matscht anscheinend relativ schnell

Auch hier bin ich für andere Vorschläge offen

- Wie viel bist Du bereit für die neuen Pickups an Geld auszugeben?

Keine 200€ das stück aber solange er mir gefällt bin ich bereit auch seinen Preis dafür zu bezahlen

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

zille
 
hallo nochmal,

was ich ich auch gerne wissen würde ist, kriege ich mit dem SH-6 SD auch Sounds hin die nicht soo unglaublich krass klingen? Also mehr so singend als "Brett"?

Vielen dank

zille
 
1. Wie lange spielst Du schon Gitarre?

2 1/2 Jahre

2. In welcher Musikrichtung findest Du Dich wieder?

Metal (kein extremer MEtal, am ehesten so Richtung Poisonblack)

3. Soll die neue Bestückung bereits vorhandene Gitarren ergänzen?

Nee

4. Was willst Du mit dem Tausch tonal erreichen?

Hauptsächlich nen fetten Rhythmuston, Solos dürfen auc hsein, sind aber zweitrangig

5. Um was für eine Gitarre handelt es sich (Bauform, Holzkombi, Saitenstärke, etc.)

LTD M-50, Basswood-Korpus, Ahornhals, Rosewood-Griffbrett, .010 - .046

6. Hast Du bereits Pickup ins Auge gefasst? Wenn ja, welche?

Ja, nen Seymour Duncan SH-4, von denen hier ja auch in den höchsten Tönen geredet wird. Aber für den Neck-PU noch keinen

7. Wie viel bist Du bereit für die neuen Pickups an Geld auszugeben?

Für beide in etwa 180€
 
Hallo allerseits!
Ich möchte an dieser Stelle auch den Pickup-Beratungsthread nutzen. Hier erstmal die Leitfragen:

Ich spiele seit ca. 3,5 Jahren, zur Zeit hauptsächlich progressiven Metal (Opeth etc...), möchte mich allerdings durch neue PUs nicht musikalisch einschränken, da ich auch gerne mal was bluesiges, jazziges etc. spiele.

Meine Gitarre: Epiphone Les Paul Custom Chrome, noch mit den Werkspickups (noname, soweit ich das beurteilen kann).
Der Grund für den angestrebten Wechsel ist erstens, dass meine Gitarre clean für meinen geschmack einfach etwas zu dumpf / mulmig wirkt, und zwar sowohl in Steg- / Bridge- als auch in der Mittelposition.

Ich bin auf der Suche nach einem etwas klareren, perligeren Sound ("cleaner" und heller eben, weniger dumpf / bauchig), sofern das mit einer Les Paul eben möglich ist.

Das zweite, vielleicht noch größere Problem ist, dass meine Gitarre extrem schnell zu koppeln beginng, und zwar an vielen verschiedenen Amps bei verschiedenen Lautstärken, Räumen, Gain, Sounds und Abstand zu den Boxen. Mir wurde von einigen befreundeten Gitarristen bestätigt, dass die Feedbackanfälligkeit wohl reichlich überdurchschnittlich ist, was so manche Probe zur Qual werden lässt (Rückkopplung auch wenn ich auf der anderen Seite des Raumes vom Amp abgewand stehe, kriege ich ein fieses Pfeifen bei festgehaltenen Saiten. Und dabei habe ich den Gainregler nicht auf 200% stehen :))

Nochmal als Fazit, was meine Wünsche angeht: Perligerer Cleansound (v.a. mit dem Stegpickup), deutlich rückkopplungsärmer, aber trotzdem noch geeignet, ein schönes Brett zu fahren (v.a. in Bridgeposition), wenn nötig. Also insgesamt will ich soundmäßig flexibel bleiben (keine aktiven PUs mit alles vernichtend hohem Output oder so Scherze ;))

Ich spiele zur Zeit 12-52er Saiten, meist auf Drop-C, manchmal aber auch in Standard-E (Umstimmen stinkt da echt, weil man immer neu die Oktavreinheit einstellen darf.)

Von einem Freund wurde mir ein SH-6 / SH-2 Set empfohlen, hört sich laut Herstellerbeschreibung und einigen Comments hier im Forum auch nicht schlecht an. Allerdings kann ich mir halt keine eigene Meinung bilden und suche deshalb hier noch mehr Input. Dann finde ich noch die PUS von MGH (trashcontainer) relativ interessant, bin aber relativ planlos welche da auf meine Beschreibung passen würden.

Die preisliche Schmerzgrenze liegt wohl so bei 80 Euro pro PU, also insgesamt ca. 160. Wenns was in der Preisregion bis 120 Euro insgesamt gibt, wäre mir das auch sehr lieb.

Was haltet ihr generell von der Idee, eine 500-Euro-Gitarre nachzurüsten? Wenn sich eurer Meinung nach nicht viel durch die PUs reißen lässt, kann ich auch gleich über eine neue Gitarre nachdenken, wenn auch ungern (preislich halt...)

So, eine ganze Latte Text. Aber ich habe versucht mein Anliegen so präzise wie möglich zu schildern.

Wünsch euch alle ein schönes Wochenende, und würde mich über Tipps und Anregungen sehr freuen.

Grüße, DLGuitarman.
 
Hallo zusammen!

Ich hoffe, das Thema gabs noch net, ansonsten bitte korrigieren...

Ich spiele seit ca 5 Jahren Gitarre und das in den unterschiedlichsten Musikrichtungen.

Konkret geht es um meine erste Klampfe, eine Squier Standard Strat von 2002/2003 (Irgendwo da).

Mit dem Sound Allgemein bin ich eigentlich zufrieden, ich mag diesen Strat-Typischen Twang und schätze den "erdigen" des Neck-Pickup. Allerdings bin ich auf der Suche nach einer Verbesserung im Bereich Bridge-Pickup.
Für Blues oder leichten Rock ist der SC eigentlich ganz gut gerüstet, nur sobald ich dann etwas härteres spielen möchte, kommt der halt nicht mehr so gut mit. Daher dachte ich an einen splitbaren Humbucker. Allerdings sollte dieser gesplittet noch gut nach Strat klingen. Output sollte zu den restlichen beiden passen (moderat). Vielleicht besitzt ja jemand hier dieses Strat-Modell und hat eine solche Veränderung vorgenommen? Wäre für Erfahrungsberichte sehr dankbar.

Gruß Martin
 
Hallo zusammen!
Stehe vor folgendem Problem: ich spiele seit inzwischen 6 Jahren eine Yamaha Pacifica 412, Erle-Korpus, Ahorn Hals, die mit einem Humbucker und zwei Single-Coils bestückt ist. Diese Pickups sind von "Alnico" (was auch immer das sein mag), naja, jedenfalls klingen sie ziemlich furchtbar. Die Frage ist für mich nun, ob es sich lohnt, da neue Tonabnehmer reinzumachen in das Ding. War nicht teuer, damals 750 Mark, aber da ich die Gitarre sehr liebe und auch gern spiele, denke ich ernsthaft darüber nach, da was zu machen, möchte allerdings nicht sooooooo viel Geld ausgeben.
Das Hauptproblem: 2 Single-Coils und 1 Humbucker! Schon allein deshalb isses teuer...
Seht ihr da prinzipiell irgendeinen Weg, mit 150-200 Euro was Sinnvolles zu machen?

(Einfach mal so weit. Zu den Feinheiten wie Soundvorstellungen usw. kommen wir dann im Idealfall noch... :)

danke schonmal!

MfG

Benni
 
Im Prinzip suche ich eine Humbucker für eine Les paul mit einer möglichst hohen Resonanzfrequenz. Diese dann Herunterzudrücken ist ja recht simpel. Doch meistens geben die Hersteller wenig Daten an, Villeicht habt ihr ja ne idee. Vielen dank schonmahl.
 
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