Tonabnehmer-Beratung für E-Gitarren (Sammelthread)

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Hi,
ich suche für meine ESP LTD EC-50 zwei neue PU's. Dabei dacht ich an EMG 81 und 85... nur bin ich etwas verwirrt da diese mit jeweils zwei Potis versendet werden (http://www.musicstorekoeln.de/is-bi...GIT0001613-001&ProductUUID=0&JumpTo=OfferList ; http://www.musicstorekoeln.de/is-bi...GIT0001612-001&ProductUUID=0&JumpTo=OfferList)
meine LTD jedoch nur drei Potis insgesamt hat (2 Volumen- und ein Tonpoti).
Ich hoffe irgendwer kann mir da weiter helfen :)

Es ist ja keine Pflicht gleich alle Potis einzubauen. ;) ich glaube, du kommst auch mit 3 aus.
Ne, im Ernst, lieber ein Poti zuviel als zuwenig, zumal die benötigten Potis ja nicht die üblichen Standardpotis sind.
Dem Hersteller ist ja egal, in welche Gitarre die reinkommen. Angenommen die kommen in eine Paula rein, da brauchst du 4 Potis.

Habt ihr Tipps oder Infos oder vorallem auch Erfahrungen mit dem SH-5? Ich danke schonmal
Der war für meinen Geschmack ZU stramm in den Bässen, aber kommt natürlich auf die Gitarre an.
Ist wie der SH-6 High-Output, aber ein anderes "Design", nämlich ein "aufgepimpter" PAF.
Weiß auch schlecht, wie ich den beschreiben soll. Ein PAF färbt den natürlichen Klang des Holzes nicht so stark wie ein High-Output Humbucker. Das beim SH-5 dann eben mit mehr Druck.
Sagen wir mal so: Der SH-5 singt mehr (fetter Ton), der SH-6 schreit mehr ("kratziger", "fetziger").
Der eine hat strammere Bässe, der andere auch gute Bässe bei Palm Mutings, zerrt aber mehr in den Höhen.


Mit dem SH6 habe ich auch schon gespielt! Was hälst du den von den Anderen Pickups? Wenn mir schon kein anderer hilft
Die kenne ich leider nicht. Den SH-5 fand ich in einer Explorer (auch Mahagoni Korpus) viel zu dunkel. Ist aber natürlich Geschmackssache.
 
Der war für meinen Geschmack ZU stramm in den Bässen, aber kommt natürlich auf die Gitarre an.
Ist wie der SH-6 High-Output, aber ein anderes "Design", nämlich ein "aufgepimpter" PAF.
Weiß auch schlecht, wie ich den beschreiben soll. Ein PAF färbt den natürlichen Klang des Holzes nicht so stark wie ein High-Output Humbucker. Das beim SH-5 dann eben mit mehr Druck.
Sagen wir mal so: Der SH-5 singt mehr (fetter Ton), der SH-6 schreit mehr ("kratziger", "fetziger").
Der eine hat strammere Bässe, der andere auch gute Bässe bei Palm Mutings, zerrt aber mehr in den Höhen.

Vielen Dank erstmal:great: Ja, ich stell es mir auch schwierig vor zwischen SH-4, SH-5 und SH-6 bei dieser Pappel Body/Ahorn Hals Gitarre die richtige Entscheidung zu treffen. Im Moment tendiere ich fast zum SH-5, da der SH-4 dolle "schrill" in der Kramer sein kann. Die Bässe können da ganz gut tun. Auch die Beschreibung, singt mehr, sagt mir eigentlich sehr zu. Im Grunde ist meine Kramer ja dazu gedacht. Mit einem Hot Rail am Hals könnte das sogar sehr gut passen.
 
nachdem ich mir heute mal länger verschiedenes Angehört habe würde ich wohl in Richtung SEYMOUR DUNCAN SH-8 B -7 7 String Invader oder dem DiMarzio X2N 7 tendieren - hier hab ich bei dem Invader nur Angst, dass der in Kombination mit meinem ModeFour zu Matschig wegen zuviel Bass und tiefen Mitten wird.. - irgentwie ließt man bei den Erfahrungsberichten ja sowohl das als auch gegenteiliges..)

->hat jemand Erfahrungen mit dem hier: Dimarzio DP-702 GN Blaze 7-String ?


:p mal wieder zitiere ich mich egoistischer weise selbst um meine frage nochmal zu pushen ...
 
- Wie lange spielst Du schon Gitarre?
erst 2 jahre, dafür ziemlich intensiv

- In welcher Musikrichtung findest Du Dich wieder?
blues,folkrock,celtic, slidestuff

- Was willst Du mit dem Tausch tonal erreichen?
- Um was für eine Gitarre handelt es sich (Bauform, Holzkombi, Saitenstärke, etc.)
ich schau mich nach einer weissenborn lapsteel mit tonabnehmer um bzw. möcht mir eine bauen lassen. beim holz wirds sich entweder um koa oder um nussbaum bzw. fichte handeln. hab nich besonders viel ahnung von elektronik, möcht mich aber gern bilden. der akustisch unverfälschte sound ist mir genau so wichtig, wie der ganzen geschichte mal distortion oder wahwah verpassen zu können.

- Hast Du bereits Pickup ins Auge gefasst? Wenn ja, welche?
Schertler Bluestick active EQ wurde mir empfohlen. bitte meinungen? und wie funktioniert das teil? (hermetisch abgeschlossene Luftkammer? Kondensatormikrophon? :confused::D )

- Wie viel bist Du bereit für die neuen Pickups an Geld auszugeben?
der bluestick scheint so um die 220 EUR zu sein. hab auch schon gedacht, wenn ich schon nich die grösste ahnung von der materie hab, wieso gleich hier einsteigen. aber da musik für mich eh die schärfste krankenversicherung, droge und kapitalanlage is, hab ich auch schon dümmer geld ausgegeben.:)

ps: könt ihr mir ne grobschlächtige anfangs-zurechtfindungs-hilfe mitgeben? damit ich besser zwischen piezo, magnetspule, humbucker, ........... untersheiden kann.

vielen dank leute :great:

gruz adi
 
Hallo,
da ich auf meiner Suche nun am Haeussel Tozz hängen geblieben bin, wollte ich euch nach euren Erfahrungen fragen und nach eurer Empfehlung. Denn da mein mein Knucklehead sowieso schon im Mittenbereich drückt, habe ich die Befürchtung, das es mit dem Tozz XL zu mittig werden könnte. Kann mir wéiner bei meinen Befürchtungen helfen?

DAnke
Gruß
 
Hi,

ich suche einen vintage bis härte Gangart Humbucker (bridge/splittbar) und einen recht klaren Single Coil für die Neckposition.
Kann mir jemand Tipps geben?
Gruß,
Thomas
 
Könnt ihr mir ma ein paar gute High Output Pickups (neck) nennen, bitte passive.
eher mittige, nicht nur "only high and bass" pickups

vielen dank im voraus.
Sebbo
 
Guten Tag,
Ich überlege mir neue Pickups für meine Washburn WI-64 zuzulegen
Hier.
Ich weiß nicht ob die, die schon drin sind gut sind. Ich spiele hauptsächlich Rock und eben viele pinch harmonics, sweeping und tapping. Allerding spiele ich auch Jazz und die Tonabnehmer sollten auch dafür geeignet sein.

Ich könnte natürlich auch nur den Hinteren austauschen, dann würde das Problem mit den Unverzerrt gespielten Stücken nicht mehr da sein.

Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass vorallem die pinch harmonics nicht gut bertragen werden und das tapping sind nicht so gut anhört. Ich wil nicht schwören, dass es nicht an meiner Spielweise liegt, aber wenn ich eine teurere Gitarre in die Hand nehme, dann hört man schon sofort den Unterschied.

Kann mir jemand sagen, ob meine Tonabnehmer im Moment gut sind und wenn nicht, welche ich nehmen sollte?
 
Hi!
Ich Spiele eine Epiphone SG-400 Worn Brown und spiele mit dem Gedanken die Pickups auszuwechseln. Ich bin optisch und von der Bespielbarkeit mit ihr zufrieden und denke deswegen, dass sich ein Wechsel lohnen würde. Nun hab ich aber absolut keine Ahnung von den Klangeigenschaften, Qualitätsunterschieden usw. verschieder Humbucker.
Mehr als ein paar Firmennamen hab ich dazu eigentlich nicht, bräuchte also erstmal einen Überblick.
Die Pickups sollten auf jedenfall vielseitig sein, ich will damit schon Härtere Sachen spielen, aber auch clean muss auf jedenfall gut klingen.
Auf was muss ich denn erstmal grundlegend achten? Beispielsweise dass die Pickups ähnlich hohen outout haben, was ist sonst noch wichtig?

Ich habe heute die Epi Tony Iommi Signature gespielt und fand den Klang echt gut. Wie teuer sind die verwendeten Gibson Signature Pickups? Was wären Alternativen dazu?

Wie ihr seht sehr viele Fragen, ich wäre dankbar wenn mir jemand helfen könnte.
Vielen Dank schonmal!
 
Könnt ihr mir ma ein paar gute High Output Pickups (neck) nennen, bitte passive.
eher mittige, nicht nur "only high and bass" pickups

vielen dank im voraus.
Sebbo

Das mit dem Badewannensound hängt immer auch vom Amp ab. Gibt allen Ernstes Leute, die drehen die Mitten gewohnheitsmäßig komplett raus und klagen dann, dass der Tonabnehmer keine Mitten bringe...

Ich bin leider son bisschen Duncan fixiert - einfach weil ich davon am meisten gehört habe bislang. Dimarzio kenn ich einfach nicht so gut.

Deshalb würde ich dir jetzt mal spontan den SH-6N empfehlen. High Output hat er, Mitten auch. Damit kann man fette Singlenote-Riffs spielen, man kriegt aber auch einen schön obertonreichen, singenden Leadsound hin. Allerdings ist das Teil für Neck schon heftig. Mit irgendwie filigran ist da nicht mehr so viel. Aber das willst du ja wohl auch nicht, oder? ;)


Guten Tag,
Ich überlege mir neue Pickups für meine Washburn WI-64 zuzulegen
Hier.
Ich weiß nicht ob die, die schon drin sind gut sind. Ich spiele hauptsächlich Rock und eben viele pinch harmonics, sweeping und tapping. Allerding spiele ich auch Jazz und die Tonabnehmer sollten auch dafür geeignet sein.

OB deine Pickups gut sind, musst du schon selbst entscheiden. :rolleyes: Generell hast du mit diesem Anforderunsgprofil natürlich gewisse Probleme. Irgendwo musst du da nen Kompromiss eingehen.

Spontan hätte ich jetzt mal den Allround-"Klassiker" SH-2 am Neck, SH-4 an der Bridge vorgeschlagen. Gibts auch als günstiges Set - nennt sich "hot rodded set". Wenn's am Hals mehr in Richtung Jazz gehen soll, eventuell nen Sh-1. Wenn du ein brachiales Rock-Brett haben willst, am Steg nen SH-6 oder SH-8.
Wäre hilfreich, wnen du noch etwas genauer sagen könntest, was du für Vorstellungen hast. Nur zu sagen" meine alten Pickups klingen nicht" und dann nicht zu wissen, wie die Neuen (außer "besser") denn klingen sollen, ist schwierig. :)

Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass vorallem die pinch harmonics nicht gut bertragen werden und das tapping sind nicht so gut anhört. Ich wil nicht schwören, dass es nicht an meiner Spielweise liegt, aber wenn ich eine teurere Gitarre in die Hand nehme, dann hört man schon sofort den Unterschied.

Mein erster Tipp wäre da, mal ein wenig mit der Höhe der Tonabnehmer (also dem Abstand zu den Saiten) zu experimentieren. Schraub deinen Bridge-Humbucker (um den geht's ja vor allem bei pinch harmonics und Co) mal etwas etwas höher (näher an die Saiten). Das macht man mit diesen beiden Schrauben, die üblciherweise mittig rechts und links an der Tonabnehmer-Halterung sitzen. Oft hilft das schon.
 
Hi!
Ich Spiele eine Epiphone SG-400 Worn Brown und spiele mit dem Gedanken die Pickups auszuwechseln. Ich bin optisch und von der Bespielbarkeit mit ihr zufrieden und denke deswegen, dass sich ein Wechsel lohnen würde. Nun hab ich aber absolut keine Ahnung von den Klangeigenschaften, Qualitätsunterschieden usw. verschieder Humbucker.
Mehr als ein paar Firmennamen hab ich dazu eigentlich nicht, bräuchte also erstmal einen Überblick.
Die Pickups sollten auf jedenfall vielseitig sein, ich will damit schon Härtere Sachen spielen, aber auch clean muss auf jedenfall gut klingen.
Auf was muss ich denn erstmal grundlegend achten? Beispielsweise dass die Pickups ähnlich hohen outout haben, was ist sonst noch wichtig?

Ich habe heute die Epi Tony Iommi Signature gespielt und fand den Klang echt gut. Wie teuer sind die verwendeten Gibson Signature Pickups? Was wären Alternativen dazu?

Wie ihr seht sehr viele Fragen, ich wäre dankbar wenn mir jemand helfen könnte.
Vielen Dank schonmal!

schlag dir gibson PU's ausm kopf. die sind totalüberteuert!
wenn du härtere sachen willst, empfehle ich den duncan sh-4 oder pearly gates für die bridge (oder wenns richtig zur sache gehen soll den sh-6). für schöne cleansounds ist ja meist der neck-PU zuständig. da ist ein sh-2 nicht verkehrt. mir gefallen auch die ibanez v8 ganz gut für die neckposition. eventuell kannst du durch entsprechende verkabelung auch ein splitting realisieren ;)
 
Das mit dem Badewannensound hängt immer auch vom Amp ab. Gibt allen Ernstes Leute, die drehen die Mitten gewohnheitsmäßig komplett raus und klagen dann, dass der Tonabnehmer keine Mitten bringe...

Ich bin leider son bisschen Duncan fixiert - einfach weil ich davon am meisten gehört habe bislang. Dimarzio kenn ich einfach nicht so gut.

ich hätte gern nen pickup, der auch bei etwas höherer verzerrung, trotzdem noch gut akkorde (nicht nur powerakkorde) rüberbringt, eigentlich nen recht ausbalancierten high output. die mitten will ich nur, damit alles bis zum amp durchkommt, was dann beim amp passiert, sollte meine sorgen sein ^^
 
schlag dir gibson PU's ausm kopf. die sind totalüberteuert!
Sowas hatte ich befürchtet, aber der Klang gefiel mir halt echt gut und ich denke vom Holz her wird die Iommi SG der 400er ähnlich sein, dachte das könnte ne Hilfe sein in welche Richtung ich etwa will...
Zu den Cleansounds: Mein Problem ist halt, dass ich wechselnden Passagen von Distortion zu clean, vor allem wenn keine Pause dazwischen ist, den PU nicht umschalte.
Aber die gennanten Abnehmer werden wohl auch in der Bridgeposition gute Cleansounds hervorbringen? Klingt dann eben etwas härter..

Eine Sache die mich am Bridge-Pickup der SG etwas stört ist, dass er mir manchmal etwas zu Höhenreich, "kreischend" vorommt. Kann also von der Tendenz her etwas bassiger sein.
 
OB deine Pickups gut sind, musst du schon selbst entscheiden. Generell hast du mit diesem Anforderunsgprofil natürlich gewisse Probleme. Irgendwo musst du da nen Kompromiss eingehen.

Spontan hätte ich jetzt mal den Allround-"Klassiker" SH-2 am Neck, SH-4 an der Bridge vorgeschlagen. Gibts auch als günstiges Set - nennt sich "hot rodded set". Wenn's am Hals mehr in Richtung Jazz gehen soll, eventuell nen Sh-1. Wenn du ein brachiales Rock-Brett haben willst, am Steg nen SH-6 oder SH-8.
Wäre hilfreich, wnen du noch etwas genauer sagen könntest, was du für Vorstellungen hast. Nur zu sagen" meine alten Pickups klingen nicht" und dann nicht zu wissen, wie die Neuen (außer "besser") denn klingen sollen, ist schwierig.
[...]
Mein erster Tipp wäre da, mal ein wenig mit der Höhe der Tonabnehmer (also dem Abstand zu den Saiten) zu experimentieren. Schraub deinen Bridge-Humbucker (um den geht's ja vor allem bei pinch harmonics und Co) mal etwas etwas höher (näher an die Saiten). Das macht man mit diesen beiden Schrauben, die üblciherweise mittig rechts und links an der Tonabnehmer-Halterung sitzen. Oft hilft das schon.

Danke. Ich werde gleich mal ein bisschen rumschrauben :)
Das Problem mit der näheren Beschreibung ist recht schwierig, da ich noch nicht wirklich auf unterschiedlichen Tonabnehmern gespielt habe und nicht recht weiß, wie ich den Klang beschreiben soll. Ich würde sagen, dass sie einen recht dunklen vollen Klang haben. Wenn ich also "Tears in Heaven" spielen würde, wären sie optimal.
Ich kann allerding bei voll aufgedrehten Mitten und Höhen und volle Verzerrung am Verstärker auch beim hinteren Tonabnehmer keinen hellen Klang erzeugen. Wenn ich Linkin Park spielen will, sind die Ghost Notes nicht deutlich, oder generell Verzierungen, wenn ich z.B. sowas wie JerryC - Canon Rock spielen will.

Danke für die Vorschläge, ich schaue sie mir mal an.
 
ich hätte gern nen pickup, der auch bei etwas höherer verzerrung, trotzdem noch gut akkorde (nicht nur powerakkorde) rüberbringt, eigentlich nen recht ausbalancierten high output. die mitten will ich nur, damit alles bis zum amp durchkommt, was dann beim amp passiert, sollte meine sorgen sein ^^

War vielleicht etwas missverständlich formuliert. Ich wollte dir da nix unterstellen. ;) Es ist nur so, dass zum Beispiel über den SH-13 (Dimebucker) immer wieder zu lesen ist, das Ding bringe keine Mitten. Tut er sehr wohl, nur müsste man die auch am Amp reindrehen. Da viele Dimebucker-Besitzer eben Badewanne spielen, kommt dann son Eindruck zustande. War also nur ein Hinweis, dass zumindest manche angeblich "mittenarme" Pickups dies eigentlich nicht sind.

Bei deiner "Aufgabenbeschreibung" bin ich jetzt natürlich ein wenig ins Grübeln gekommen. Ich hatte dich zunächst so verstanden, dass du quasi ein "voll auf die zwölf"-Teil mit guten Mitten für die Neckposition willst.
Was du jetzt schreibst, klingt eher nach einer Nummer "zahmer". Wenn du PAF-Sound magst, wäre vielleicht der SH-5 was für dich. Der ist vom Spektrum her sehr ausgewogen. Ist halt ein "aufgebohrter" PAF. In eine ähnliche Richtung geht der PAF Joe von Dimarzio. Hatte den neulich in einer Ibanez aus der RG-Serie mal gehört. Der entspräche auch deinen Vorstellungen.

Generell ist dein Wunsch etwas in sich widersprüchlich. Differenzierte Wiedergabe von Akkorden und hohe Verzerrung passt nicht so ganz zusammen. Im Grunde bräuchtest du dann wohl eher einen guten Crunch-Sound. Wobei du dafür mit so einem PAF-Teil schon richtig lägest.
 
War vielleicht etwas missverständlich formuliert. Ich wollte dir da nix unterstellen. ;) Es ist nur so, dass zum Beispiel über den SH-13 (Dimebucker) immer wieder zu lesen ist, das Ding bringe keine Mitten. Tut er sehr wohl, nur müsste man die auch am Amp reindrehen. Da viele Dimebucker-Besitzer eben Badewanne spielen, kommt dann son Eindruck zustande. War also nur ein Hinweis, dass zumindest manche angeblich "mittenarme" Pickups dies eigentlich nicht sind.

Bei deiner "Aufgabenbeschreibung" bin ich jetzt natürlich ein wenig ins Grübeln gekommen. Ich hatte dich zunächst so verstanden, dass du quasi ein "voll auf die zwölf"-Teil mit guten Mitten für die Neckposition willst.
Was du jetzt schreibst, klingt eher nach einer Nummer "zahmer". Wenn du PAF-Sound magst, wäre vielleicht der SH-5 was für dich. Der ist vom Spektrum her sehr ausgewogen. Ist halt ein "aufgebohrter" PAF. In eine ähnliche Richtung geht der PAF Joe von Dimarzio. Hatte den neulich in einer Ibanez aus der RG-Serie mal gehört. Der entspräche auch deinen Vorstellungen.

Generell ist dein Wunsch etwas in sich widersprüchlich. Differenzierte Wiedergabe von Akkorden und hohe Verzerrung passt nicht so ganz zusammen. Im Grunde bräuchtest du dann wohl eher einen guten Crunch-Sound. Wobei du dafür mit so einem PAF-Teil schon richtig lägest.

ich weiss ich bin ein tontheorie-laie ^^

Das mit dem SH-5/PAF is ne überlegung wert.
Hab selber in einer gitarre den dimebucker, dass er keine mitten bringt, ist wirklich gelogen, hast du recht. er bringt halt eher weniger als andere :)

Achja, wegen Akkorde und hohe verzerrung - schon was von Matthew Bellamy von Muse gehört? :D kleiner witz.
Aber danke für deine auskunft, ich nehm mir ma das zu herzen
 
hi
hab jetzt nicht wirklich ne beratungsfrage sonder eher ne allgemeine frage:
was ist der unterschied vom sound her zwischen nem "normalen" humbucker und einem mit durchgehenden pole-pieces, falls es da ein unterschied gibt...? thx schonmal

mfg with teeth
 
:DHy! Bin ganz neu hier!

Also ich spiele jetzt ca. 4 Jahre Gitarre. Meine bevorzugte Musikrichtung ist eigentlich sehr schwer zu deffinieren, weil mir sehr viel gefällt. Ausser Death-Metal oder Black-Metal.
Obwohl es da auch schon wieder Ausnahmen gibt!

Ich habe unter anderen eine IBANEZ GRG170DX und würde mir gerne bessere PU`s
einbauen!

Jetzt meine Frage:

Reicht es, wenn ich z.B. mir einen Seymour Duncan für Bridge, einen für Neck und einen Singlecoil für Middle Position kaufe?

Ob es sich für diese Gitarre auszahlt ist mir egal! Ich liebe dieses Teil einfach und würde gerne mehr rausholen!

Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen!:confused:
 
:DHy! Bin ganz neu hier!

Also ich spiele jetzt ca. 4 Jahre Gitarre. Meine bevorzugte Musikrichtung ist eigentlich sehr schwer zu deffinieren, weil mir sehr viel gefällt. Ausser Death-Metal oder Black-Metal.
Obwohl es da auch schon wieder Ausnahmen gibt!

Ich habe unter anderen eine IBANEZ GRG170DX und würde mir gerne bessere PU`s
einbauen!

Jetzt meine Frage:

Reicht es, wenn ich z.B. mir einen Seymour Duncan für Bridge, einen für Neck und einen Singlecoil für Middle Position kaufe?

Ob es sich für diese Gitarre auszahlt ist mir egal! Ich liebe dieses Teil einfach und würde gerne mehr rausholen!

Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen!:confused:

kommt ganz drauf an WELCHE PU's du dir da reinschraubst, denn von Seymour Duncan gibts ein riesiges sortiment. und dann musst du erst mal selbst wissen, was dir an deinen bisherigen PU's nicht passt und in welche richtung die neuen gehen sollen. erst dann können wir dir hier helfen!
 
Erstmal danke für die rasche Antwort!

Ich dachte da an einen Seymour Duncan SSH-14 BK für bridge, einen SSH-8N BK für neck und beim Singlecoil einen SSTK-S 4M RV/RP BLK.
 
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