warwicki
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Ah.. so einen Sound wie Marshall Plexi, ENGL Powerball und Vox AC30 ?
Ja, ich spiele einen Plexi, bin kein Higain Freund und der AC taugt nur clean mMn...
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Ah.. so einen Sound wie Marshall Plexi, ENGL Powerball und Vox AC30 ?
Ja, ich spiele einen Plexi, bin kein Higain Freund und der AC taugt nur clean mMn...
Das wovon Du redest ist für puristen aber so einer bin ich nun mal nicht Den Standpunkt verstehe ich, ich habe aber lieber meine 3-4 feste Sounds die mir alles abdecken mitsamt eingeschleiften Effekten etc. Da bin ich mit meinem kleinen Peavey Tripple XXX EFX 40 mit eingebauten Effekten momentan perfekt bedient. Volumen und Tonepoti sind für mich so ziemlich überflüssig, Volumen dient mir nur als Ein-/Ausschalter
Das Mehrkanaler reinste Dynamikkiller sind / sein können.
Einen guten Amp, der mit einem leichten Overdrive eingestellt ist, kann ich mittels Volumenregler der Gitarre in jede Richtung beeinflussen. Da geht, sofern die Gitarre mit entsprechend hochwertigen Potis und Kondensatoren ausgestattet ist, alles: von perlig-clean über crunch bis zum satten Leadton. Und meist alles in einer Klanggüte und Fülle, wie es ein Mehrkanaler nicht bringt. Der reagiert dann halt auch darauf, ob ich die Saiten nur mit den Fingerkuppen streichle oder fest reinhaue.
Der Grund ist die abgestimmte Endstufe. Bei einem Einkanaler passt die Endstufe 100% zur Vorstufe. Logisch. Es ist ja auch der direkte Weg.
Bei einem Zweikanaler muß die Endstufe bereits mit zwei verschiedenen Klangmodi zusammenpassen, was zwangsweise auf einen Kompromiss hinausläuft ( Immer! Mit wechselnden Erfolg bei den verschiedenen Herstellern ). Bei einem Dreikanaler sind es dann schon drei Modi usw.
Um so mehr Bauteile, desto mehr kann in die Quere kommen.
Das mag für manchen vernachlässigbar sein, andere legen halt darauf wert. Man kann es nicht aber nicht pauschalisieren.
Da wir alle unterschiedliche Anwendungen für unsere Instrumente haben, dürften sich die Wege zum Sound und "besser/schlechter" Geschichten ebenso unterscheiden.
[Physik] Röhren Vs Transistoren
Soweit ich das beurteilen kann, kann mein Vierkanaler das.
Da sag ich mal Nein. Die Endstufen gleichen sich bis auf die Endröhren und evtl. die Gegenkopplung doch alle sehr, da was zu basteln ist absolut kein Problem.
Sehe ich absolut nicht so. Eine Endstufe an verschiedene Signalformen anzupassen, das ist sehrwohl möglich und garnichtmal so kompliziert, wie du denkst.
Wenn man eine Endstufe aber gleich so entwickelt, dass sie flexibel ist (und das sind die meisten leider nicht), dann kommt auch was passendes dabei raus.
Das soll kein Angriff auf dich oder deinen Amp (geiles Teil!) sein, aber die Möglichkeiten wollte ich dennoch klarstellen
Blöd ausgedrückt: dieses massive Kiefern-Gehäuse ist prädestiniert für cleane und angezerrte Amps, hört sich aber scheußlich an, wenn man damit Highgain Sounds fährt. Ebenso wird dieser Amp mit einem Celestion Vintage 30 nicht gerade wie das Gelbe vom Ei klingen.
Ich bin sogar der Meinung, daß ein klassischer Fender-Amp dieses massive Gehäuse essentiell braucht, um seinen Klang zu entfalten.
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Übrigens hätte Larry, zumindest, wenn man dem Bericht der Grand GTRs Glauben schenkt, seine Amps ursprünglich in Transistor-Technologie aufbauen wollen. Muß ihn mal dazu fragen...
es scheint, die diskussion röhre/transistor muss in einem komplexen gesamtbild gesehen werden.
Eine Delta-Blues-Scheibe würde ich damit nicht aufnehmen, da würde ich mikrophonieren, auch auf historisch korrekten Equipment. Aber für meine Prog-Rock und Elektro-Sachen...digital, auf jeden Fall.
Hallo Leute,
Wie ihr alle wisst ist überall davon dir Rede das ein Röhren-Amp qualitativ besser ist
als ein Transistoren-Amp
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mfg Stubiklaus
Der wechselstrom aus der steckdose beträgt meiner meinung nach 50 hz, d.h das der Strom alle 0.2 sekunden die richtung wechselt( wenn ich mich nicht verrechnet habe)
[Klugscheissmodus]
Der Strom wechselt pro Schwingung 2 mal seine Richtung. Daher also 100 mal pro Sekunde oder alle 0,01 Sekunden.
[/Klugscheissmodus]
Also fließt der Strom eine halbe Periode in die eine Richtung und eine halbe Periode in die Andere. Das das nicht phasengleich zur Spannung passieren muss, ist ja total klar, das ändert doch aber an der Periodendauer absolut nix und auch nicht an der Form des Stromverlaufs. Und jetzt die Quizfrage: Wie lange dauert eine halbe Periode? .Das ist ja Quatsch!
20ms ist schon richtig. In einer kompletten Periode (immer über n*2*PI betrachtet) ist die Spannung in der einen Hälfte Positiv und in der anderen Negativ
Und jetzt die Quizfrage: Wie lange dauert eine halbe Periode? .
PS: Ich dachte immer, du studierst auch Elektrotechnik^^