PCL Vintage-Amp User Thread

  • Ersteller sonicwarrior
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Also ist guter Rat(h) doch nicht immer teuer :D
 
hier mal wieder was auf die ohren von meiner seite. humbucker gitarre mit coil-tap funktion auf beiden humbuckern. dann direkt in den clean kanal vom Stagemaster 30. fürs solo, dann auf den hals-humbucker geschaltet und coil-tap deaktiviert.

 
So, jetzt gehör ich auch zu den PCL Vintage-Amp & Rath Usern :D
Rath Modell 103 angeschafft.. Bin sehr gespannt wie der sich so macht.
 
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hier mal der PCL Stagemaster MKII Rackhead mit wenig gain und zwei(!) overdrives auf anschlag angeblasen. das schafft der pcl super, von dem üblichen transen-clipping ist das weit entfernt. is zwar nicht der definierteste sound, war auch nicht das ziel. der zweite OD macht einen wahnsinnig cremigen lead-sound obendrauf, obwohl es rauscht wie die hölle :D aber dann muss man einfach mehr spielen und weniger pausen machen ;)

 
Hat denn das Rackhead auf der Rückseite einen Gitarreninput? So ein Rack-Head gehört nun mal in ein Rack und da käme es bei mir per 4-Kabel-Methode an ein Boss GT-Pro und demnach die Gitarre ins GT-Pro und nicht in den PCL. Restliche Verkabelung dann an der Rückseite. Und dann ein Kabel nach vorne zu führen, ist blöd.

Ich frage das, weil ich derzeit einen Rath "The Preamp" im Rack habe und es dort hinten auch keinen Input gab :(.
 
ist in diesem fall nicht vorhanden. der rackhead ist ja nur ein prototyp, hat also nur mal das normale stagemaster layout drübergestreift bekommen. du kannst ja mal Günter von PCL anschrieben und nachfragen.
 
Done :).
Ich werd dann Auskunft erteilen. Oder vielleicht tut er es ja auch selber.
 
Weil ich grad mal Bilder von meinem ganzen Geraffel gemacht habe, will ich euch das von meinem "Full-Stack" mal nicht vorenthalten :)

IMG_3819.jpg
 
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sieht genial aus! das styling bei PCL is einfach ein traum :)
 

Sooo, hat ein wenig gedauert, da im moment alles etwas schleppend läuft.. aber ich musste mir natürlich ein Bild vom Rath machen können.

Ich spiele metal. Was mir gleich als erstes aufgefallen ist: dem Rath Model 103 fehlt es für meinen Geschmack im Alleinbetrieb gewaltig an Biss. Ich hab gleich als erstes den Edge und den Treble Regler auf Rechtsanschlag gedreht, es dürfte aber trotzdem gern etwas mehr sein.

Wo er sich dann wieder echt gut macht ist im Zusammenspiel. Hier produziert er keinen Matsch, alles bleibt transparent und man hört ihn im Mix sehr gut heraus.
Kein Vergleich zu meinem vorigen Verstärker (der Behringer Virtube 100W Head).. aber der war sowieso nur Übergangslösung.

Was er auf jeden Fall hat ist genug gain. Im normalen B-Kanal hab ich den gain Regler auf knapp 50%, im B-Kanal mit Boost auf ca. 40-45%.
Clean und Crunch spielt für mich weniger eine Rolle. Wenn ich mal ein paar Töne (mehr oder weniger) clean spiele, reicht es oft aus, wenn ich den volume regler an der gitarre verwende. Der Amp hat wirklich einen beträchtlichen Dynamikumfang.

Alles in Allem bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich ihn auf Dauer behalte.. auf jeden Fall ist er aber ein Top Gerät.
 
Das spiegelt ja in etwa meine Erfahrung mit dem "The Preamp" wieder. Edge und Treble hab ich da auch auf mindestens 3 Uhr, Gain mit Boost auf 12 Uhr. Jetzt hab ich zu Hause grad noch ein Bisschen herumprobiert und um 2 kHz ca. 5 dB abgesenkt. Dadurch klingt es noch etwas mehr nach Metal. Mal sehen, ob das dann auch in der Band funktioniert. Für cleane Sachen nutze ich den Clean-Kanal mit Crunch aktiviert, so ganz leicht angezerrt. Das kann der wirklich herrlich, da kommt der Stagemaster leider nicht ran. Für Solo werden dann beide Kanäle zusammengeschaltet und noch ein wenig "Fleisch" um 250 Hz dazugegeben.
 
Hast du einen externen Equalizer dazu?
Bestimmt praktisch..
Ich konnte mich bisher nicht so richtig mit dem Grundsound anfreunden, ist irgendwie nicht primitiv und böse genug :D
Aber vielleicht kommt das ja noch.

Falls er nicht bei mir bleibt werd ich mich nach einem Randall oder so umschauen... :gruebel:
 
Spiele den Stagemaster mittlerweile 1 Jahr, finde ihn immer noch sehr gut, nur finde ich das er leicht angezerrte Sachen nicht so 100pro kann. Bei meiner Strat war's okay, aber meine PRS SE Singlecut klingt im leicht angezerrten Bereich etwas "kalt". Da war mein Peavey Classic definitiv wärmer und angenehmer. Aber egal ob live oder im Studio, mit dem Stagemaster lässt sich prima arbeiten.
 
Spiele den Stagemaster mittlerweile 1 Jahr, finde ihn immer noch sehr gut, nur finde ich das er leicht angezerrte Sachen nicht so 100pro kann. Bei meiner Strat war's okay, aber meine PRS SE Singlecut klingt im leicht angezerrten Bereich etwas "kalt". Da war mein Peavey Classic definitiv wärmer und angenehmer. Aber egal ob live oder im Studio, mit dem Stagemaster lässt sich prima arbeiten.

ja das ist der einheitliche tenor hier, die angezerrten sachen macht er nicht so gut. ein booster ala mxr micro amp oder sunday driver bewirken hier aber wunder. auch ein einfacher od davor kitzelt noch ein bisschen leben mehr raus!
 
Habe nen Blackstar HT-5 R hier, der kann's perfekt. Mal sehen was ich nun mache.
 
Hallo zusammen,

dank diesem Forum bin ich stolzer Besitzer eines Stagemaster 60, seit kurzem auch mit passendem Fußtreter FS-1. Zusammen mit einem Vox Tonelab LE soll das Ganze jetzt bandtauglich gemacht werden. Da ich in solchen Dingen recht unerfahren bin, brauche ich Hilfestellung beim Verkabeln.
Man kann zwar im Netz Einiges dazu nachlesen, aber hier hat ja jedes Teil Send/Return und der Amp noch zusätzlich einen seriellen FX Loop und das ist für mich schon recht verwirrend. Die 3 sollen so verbunden werden, dass die größtmögliche Sound- und Funktionsvielfalt verfügbar sind. Miti dem FS-1 habe ich mir vorgestellt, dass ich dadurch das TLLE komplett rausnehmen kann und nur den Amp spiele bzw. da wiederum das TLLE im Stompmodus sowohl clean als auch verzerrt nutzen kann. Ich weiß nicht, ob man das so verstehen kann. Ich hoffe hier auf fachkundige Unterstützung, danke.

Meine 2. Frage bezieht sich auf den Anschluß einer Box. Wieviel Ohm darf/soll die haben? Lasse ich den internen Speaker eingesteckt oder nicht?

Gruß aus dem tiefen Westen
 

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