Paul Reed Smith SE User-Thread

Frag mal im Trash-Container nach, die bauen dir alles und es klingt absolut genial!

Nur mal so als Empfehlung.
 
okay werde ich mal nachfragen.


Danke für die Antworten :)
 
@Andree1976

Lad mal Bilder hoch wenns soweit ist. Würd mich interessieren.

Hat bißchen gedauert, aber nun ist meine Tremonti SE doch endlich mal fertig geworden. :rolleyes:

- US-Tremonti-Pickups
- PRS Phase II-Locking-Tuner
- PRS Lampshade-Potiknöpfe Clear/Black
- Schaller Security-Locks
- Weisser Toggle-Switch
- Weisse PU-Rahmen m. schwarzen Schrauben
- Trussrod-Cover in Black Pearl
- Graph Tech-Sattel
- TonePros-Brücke
- Kopfplatte neu lackiert, mit Paul Reed-Schriftzug
- dabei hinten auch gleich die Seriennummer handgeschrieben
- Bünde beim www.plekhaus.de "pleken" lassen


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Sieht derbe heiß aus. Wie verhällt sich die TonePros Bridge? Ist es tatsächlich ein Gewinn was die Stimmstabilität bzw. Oktavenreinheit betrifft?
 
Ich kann das eigentlich gar nicht mit der Serienbrücke vergleichen, da ich sie sofort gegen die TonePros getauscht habe.
Ich denke ein Gewinn ist es wegen der exakten Otavreinheit auf jeden Fall.
Kommt auch drauf an wie weit man sich von der Werkseinstellung entfernt, also 042-009 und E-Standardstimmung. Habe jetzt 052-010 drauf und entweder alles einen Halbton tiefer oder Drop-D und dann alles einen halben tiefer.
Was die Stimmstabilität angeht, da wirkt sich eher der auf die Saitenstärke abgestimmte Sattel und Locking-Mechaniken aus.

Aber trotz aller Aufrüstungen: Nach ein paar heftigen Bendings sind trotzdem die g- und h-Saite irgendwann hörbar verstimmt. :rolleyes:
Nach einem Solo mit viel Saitenziehen sollte man lieber keinen offenen Akkord mehr spielen. :D
Vielleicht probiere ich für hohen Saiten mal 011'er aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was die Okatvreinheit angeht kann ich auch bei der Standardbrücke beruhigen, ich bin sofort auf 10-52 gewechselt und stimme einen Ton tiefer und selbst da ist die Gitarre Oktavrein. Mag sich natürlich in anderen Extremen noch ganz anders verhalten. Was mich überrascht ist, das du schreibst das nach heftigen Bendings trotz neuer Tuner dennoch eine Verstimmung erfolgt. Das hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht , was braucht man denn dann für Tuner um auch das auszuschließen?
 
Ich vermute mal das eher es am neuen Sattel liegt. Diese "Nut Sauce" soll ja Wunder bewirken.
Außerdem könnte die Saitenspannung bei den hohen Saiten ruhig etwas höher sein. :gruebel:
Je schlaffer die Saiten, desto schneller die Verstimmung.
 
Ich verkneife mir mal Witze zu "Nut Sauce" ,aber ich glaube die ist dran schuld das ich bald Vater werd :)

Jedenfalls werd ich auf jedenfall den Sattel wechseln wenn ich da mal Zeit zu find, bzw es machen lassen besser. Die sind wirklich schund, die originalen
 
Hey Leute, ich brauch eure Hilfe!

Ich will neue PUs in der Klampfe und kann mich ums verrecken nicht entscheiden....-.-

Aktuell schwanke ich:

Duncan Blackouts Mustain Signature (mit Umbau auf Aktiv)
Gibson Tony Iomy Signature
MGH Protektor 7
Dimarzio Crunchlab

Habt ihr vllt. besondere Tipps oder was habt ihr so verbaut?

Btw: Die sieht mal richtig geil aus! O_O
 
Das sind recht unterschiedliche TAs - zumindest die Toni Iommi würde ich als wenig variabel einordnen, eigentlich nur für Zerrklänge zu gebrauchen und sehr mittig, fast mumpfig.
 
Naja, in der Bridge will ich ja nur Zerre im Endeffekt, für Clean ist Neck zuständig, aber ich seh schon, es wird im Endeffekt nicht anders gehn als rumzuprobieren und Geld zu investieren. Is immer das schlimmste bei den TAs...alles andere kann man gut testen, aber das eben nicht...-.-

Trotzdem danke dir ;-)
 
Es hängt ja auch sehr stark von der Musikrichtung ab die du spielst
 
Heavy Metal-Melodic Metal. Da macht aber die Sache nicht einfacher, zumal mein Amp genug Gain bietet dass auch schwache Abnehmer in Frage kommen.

Greetz
 
Wenn ich nicht den Tremonti-Treble genommen hätte, würde ich auch mal den Dimarzio X2N betracht ziehen. :great:
Den hatte ich mal in einer Ibanez SZ 520.
 
Hallo Leute,

bin auch Besitzer einer Tremonti SE und bin soweit auch sehr zufrieden damit aber ein kleines Problem hab ich da noch, bei dem ihr mir hoffentlich helfen könnt.

Habe mir das Teil damals gebracht gekauft und als sie ankam waren die Bolzenschrauben für das Stoptail so gefrittet, dass ich mich echt gewundert hab, was der Vorbesitzer damit angestellt hat. Hab mir dann also neue gekauft und eingebaut, sah wieder richtig gut aus. Aber nach nem dreiviertel Jahr sehen meine jetzt tatsächlich genauso ätzend aus. Bei jedem Einstellen der Saitenlage mittels (breitem) Schraubenzieher, hinterlässt man nen paar kleine Macken in dem, doch relativ weichen, Metall, die sich mit der Zeit einfach aufaddieren und bei einer ist bereits ein Stück der Chrombeschichtung ab.
Ist die Frage, ob ich zu grob oder falsch mit den Dingern umgehe (bin eigentlich ziemlich vorsichtig) oder ob die von Haus aus so bescheiden sind.

Es handelt sich dabei um diese Schrauben: LINK

Jetzt bin ich halt am überlegen, ob ich mir die gleichen wieder bestelle und die bald wieder so bescheiden aussehen und ich sie einfach wie Saiten als Verschleißteile behandele, oder ob es eventuell stabilere Alternativen gibt. Evtl gibt es ja auch welche mit nem gerändelten Rand, für die man gar keinen Schraubenzieher mehr braucht. Die alten Einschlaghülsen würde ich eigentlich gerne weiterverwenden, die Schrauben sollten also das gleiche Maß wie die original PRS SE Schrauben haben.

Kennt jemand von euch also evtl. ne vernünftige Alternative zu den Original PRS-SE Stoptail Bolzenschrauben?

Danke schonmal

Gruß, Kai
 
Hallo,

wenn die Schlitze breit genug sind, kannst Du eine Münze nehmen. Außerdem bringt es was, die Saiten (etwas) zu entspannen.
Mich wundert trotzdem, warum Du soviel an den Schrauben drehst - wechselst Du so häufig die Saitenstärke? Ich stelle die Saitenlage einmal ein und dann bleibt das meistens recht lange so, bis wieder Optimierungsbedarf besteht.
 
Jap, hab schon ein wenig mit den Saitenstärken experimentiert.
Außerdem hab ich des öfteren an dem guten Stück herumgebastelt (Neue PU´s, neuer Sattel, neue Elektronik) und dabei wurd das Stoptail, manchmal auch unfreiwillig, verstellt.
 
Ich hab den Sattel mit einer Zange behutsam "abgeknickt".
Der ist nur mit 2 dünnen Klebepunkten befestigt.
Ohne Gewalt, da sonst irgendwo im Sichtbereich Lack mit absplittern kann.
Den neuen dann mit einem dünnen Strang Sekundenkleber angeklebt.
Lieber zu wenig als zuviel Kleber, weil der Kleber wird sofort weiss auf dem Lack,
wenn der unter dem Sattel rausquillt. Geht auch nich mehr weg.


Ich spiele Elixir light/heavy 052-010 und die Bass-Saiten waren schon in den ersten Bünden viel zu hoch.
Da ich die Gitarre sowieso zum Plekhaus nach Berlin geschickt habe, wurde da auch gleich der Sattel nachgearbeitet.

Weiß nicht wie es ist wenn man z.B. 042-009'er Saiten aufzieht, aber bei mir gings nicht ohne Nacharbeit. :gruebel:
 
Ah ok. Ja ich wollte 10-54 aufziehen, da werd ich dann wohl nicht drumrum kommen :)
 

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