moinmoin.mal wieder.
die Parker NiteFly hatte ich ja mal vor 10 jahren,ich habe heute eine p42 für
299 euro von thomann bekommen.zettel hinten drauf,kontrol/2002 und zettel usa saiten 2003.
huch,die hat ja lange geschlafen.
gebaut nicht korea sondern indonesia.
ich suchte mal wieder was billiges als zweitgitarre zu meiner heißgeliebten usa strat deluxe.
die verarbeitung der p42 ist genial,die 8 jahren alten saiten waren entspannt,die tuner arbeiten
weich,die brücke habe ich auf anschlag direkt runter gedreht,es wäre noch mehr drinn gewesen,ging
aber nicht weiter.saitenlage trotzdem nun sehr gut.nach 10 minuten schrabbeln,hält sie schon
die stimmung.da sagen viele der moderne c-neck der strat ist ein streichholz,dann ist der neck
von der p42 ein halber streichholz.das ebenholz griffbrett war die erste stunde ziemlich fein,aber
stumpf zu spielen,erst nach mehreren stunden heute geht es normal.die bünde sind wohl medium
und nicht so hoch,sehr gut.
ich habe die letzten monate viele e-gitarren und pick up wechseln hinter mir,die parker klingen
clean für mich nicht besonders,was sehr gut bei dieser gitte klingt,ist der brücken pu in der zerre.
das machte so schön keiner meiner teuren basteleien der letzten monate von gitarren.
nur, zu 90% bin ich ein neckpuplayer.
die gitarre ist aber sonst sehr sehr gut,gefühlte 650 euro in der noch billigklasse/ibanez,fender-mex.
ich werde die p42 behalten,werde wohl den neck pu tauschen,der ist zu dünn,zu hell.
hat einer einen vorschlag,muß fetter,jazziger werden.
abhilfe könnte schaffen,den sehr tief sitzenden neck-pu hochzudrehen,ist aber nicht möglich,der scheint
auf dem body festgeschraubt zu sein,keine federn drunter.der brücken pu war bereits sehr hoch und
hat wesentlich mehr lautstärke.
florian könnte das wissen.gruß uwe
ach ja:ne menge aufallender sustain hat die 3,1 kg leichte gitte