PA-Stammtisch

Oder man wechselt ein Diskettenlaufwerk und muss irgendwann feststellen, dass das Kabel bei diesem Modell genau anders herum gesteckt werden muss, wie beim alten.:mad:


OT

Blue Man Group:
Geile Show für die Augen.
Als Schlagwerker war ich (wie einige andere Trommler auch) vom Spiel eher enttäuscht.
Für alle Nichtpercussionisten allerdings uneingeschränkt empfehlenswert!
 
So ich meld mich mal auch wieder zurück

War die Tage in Stuttgart - und hab mir da natürlich ein paar Shows anschauen müssen! Also fangen wir genau in gegengesetzter chronologischer reihenfolge an:
Gester abend: die Blue man group ... ( ja ... in letzter zeit durchaus viel diskutiert - siehe vorpost und tobse etc.)
Ich fand den Klang eigentlich ganz gut... D&B soweit wie ich gesehen hab (täusch ich mich?) wenn auch nicht umbedingt perfekt gehängt wie tobse bereits geschrieben hat - aber für meinen platz hats tontechnisch so einwandfrei funktioniert (relativ mittig/vorne im parkett)

Als Schlagwerker war ich (wie einige andere Trommler auch) vom Spiel eher enttäuscht.
Ja - da setzte ich auch nicht umbedingt die maßstäbe an die ich von thomas lang etc. kenne als selber schlagwerker :D ... als sie vor einiger zeit eine neue crew gesucht haben stand in der beschreibung knapp vor den körpermaßen "schauspieler mit rhytmusgefühl gesucht" oder so ähnlich ...- aber dennoch finde ich die show wirklich gut - auch als bzw. für schlagzeuger.
Was mich überrascht hat war die leistung der UV-Strahler ... mann war meine schulter plötzlich weiß! :D .... in berlin war aber nach meiner meinung die relation strobo pro m^2 deutlich größer - also war dieser effekt damals (nach meinem empfinden) deutlich stärker - kann aber auc hdaran liegen dass ich während der zeit unter einem papierberg lag :D weil die reihe hinter mir aufgestanden war und mich überhäuft hatte ... nunja -

Publikum war auch ganz ok ... wenn damals in berlin auch besser ...

Es geht streng (umgekehrt) chronologisch weiter:

Wicked -
einen tag vor den blauen leuten hatte ich die chance mir dieses musical live anzuschauen. Meine erwartungen waren hoch gesteckt! ich kannte die lieder ziemlich gut (nahezu auswendig zum mitsingen - wusste wann welches instrument wie kommt, wie was klingen muss etc.)
was natürlich zuerst auffällt wenn man den saal betritt ist das bühnenbild! da haben sie wirklich sehr viel und sehr gutes gemacht! dadurch hat man sich allein schon in die zauberwelt versetzt gefühlt! unglaublich was man alles trotz einhalten der feuerbestimmungen etc. machen kann! wirklcih große kunst soweit!
wie blueman ausverkauftes haus.
kurz bevor ich nach stuttgart aufbin habe ich ein bericht zu der technik in dem musical gelesen - ziemlicher aufwand und alles bis ins kleinste vorgeschrieben. man wollte, dass mikrophone möglichst nicht gesehen werden - daher hatten die sänger/innen kein headset - sondern die mics waren in die kleidung/haare/hüte etc. einarbeitet.... teilweise hatte ein darsteller nach meinem wissen 3 verschiedene mikros ...
let the show begin! - sofort mit beginn fällt wieder das bühnenbild und auch die lichttechnik auf. wirklich gelungen! überhaupt finde ich die bühnentechnik in musicalhäusern überragend - was man damit alles machen kann - fahrende elemente, schwebende, und was es da noch alles gibt ... wirklich schön anzusehen.
die show lief nun - alles bishierher perfekt - der ton klingt gut, die sänger sind an sich mit gutem hinhören (und vll wissen über die lyrics) gut zu verstehen. allerdings fand ich die show doch erstaunlich leise gefahren-fast zu leise ...nunja - jedenfalls lief es ganz gut ... doch plötzlich kommt nach ca. der ersten viertel stunde eine RÜckkopplung - argh - war sie wirklcih da? - so kurz - doch ... es war eine ... man hat es geschafft eine rückkopplung zu fahren - was wie ich finde bei einer laufenden show die ein budge von (über) 10millionen und sehr leise gefahren wird hat nicht vorkommen darf! (auch wenn ich natürlich auch schonmal bei ein paar shows rückopplungen hatte- allerdings unter anderen vorraussetzugen und pegeln)...
nunja - show läuft weiter. soweit läuft wieder alles - musik klingt gut - sänger/innen singen auch sehr gut (auch wenn die gemasterten platte bei den nebendarstellern teilweise doch deutlich besser klingt als live- besonders ein paar schiefe töne haben mich überrascht ...)
wie schon vorher erwähnt versuchte man die mikrofone möglichst unsichtbar in kleidung unterzubringen. doch leider hat man bei tänzen das problem das nun die darsteller körper an körper kommen - und dadurch an den mikros reiben - was passierte? ein unglaublich störendes und (vergleichsweise) lautes geräusch ertönte (rubbeln über mics) ... das soetwas passiert ist finde ich wirklich nicht professionell! - darüberhinaus war dies nicht das erste mal - und wurde auch schon von redakteuren der production partner (wenn man über dieses magazin auch gesapltene meinungen haben kann) beobachtet bzw. gehört und kritisiert ... soetwas darf nicht vorkommen - und wenn dann kein zweites mal bzw. öfter!
an dieser stelle finde ich es wäre weniger störend gewesen headsets einzustetzen die diesen ganzen probleme umgehen können!

... nunja ...
letzes event:
Sportfreunde stiller konzert im (nachbars)ort:
für eine solch durchaus sehr erfolgreiche band ein unglaublich kleines haus bzw. spielfläche (1,5k pax oder vll auch ein paar mehr oder weniger jedenfalls nicht viel) ... leckeres equipment war aufgefahren (midas heritage 3000 ... und soweiter)
allerdings hatte ich von dem guten / shcönen ton wenig - weil ich es irgendwie geschafft hatte in die erste reihe zu gelangen!!! :D ich hab mich gefühlt als ob ich den altersdurchschnitt der 1. reihe deutlcih angehoben hab (und das wo ich wirklcih nicht alt bin) - wenn ich es mit dem anhang schaff noch eine kleine impression des konzerts aus meiner sicht(natürlich ohne zoom fotografiert):

damit grüße aus bayern
 

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Gestern Abend hatte ich die Gelegenheit die neuen Subs und Tops von RCF
zum erstenmal einzusetzen. Im einzelnen waren es zwei RCF ART 522 A
und vier 4pro 8001 AS.
Eine sehr gut klingende Kombination, wenngleich die vier Bässe etwas zuviel
des Guten darstellten, ich habe diese um 4 dB zurückgenommen, dann paßte
es. Knochentrockene, präzise Bässe, durchsetzungfähige Mitten und
feinauflösende Höhen, sehr Hifi-mäßiger Sound und richtig laut wenn man will. :)

Bei dieser Gelegenheit zeigte sich auch mal wieder was gute Monitore in
Verbindung mit hochwertiger Mikrofonie ausmachen.
Als Wedges kamen die QSC HPR122 zum Einsatz, als Funkstrecke war ein
Shure UR2-KSM9 in Verbindung mit dem UR4D Reciever am Start.
Ich mußte in den Monitorwegen keinen einzigen Filter setzen und es ging
trotzdem sehr laut.

Im übrigen sei allen Freunden des derberen Humors das neue Program
von Ingo an's Herz gelegt, ich kam fast zwei Stunden nicht aus dem Lachen
herraus :D
 

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Hallo Jürgen,

ich habe mir grad dein Siderack auf dem Foto angesehen. Nur rein der Interesse wegen ein paar Fragen:

Verwendest du die beiden EQ im oberen Rack für die beiden Funkstrecken? Gehst du da dann über den Kanal Insert ins Pult?

Im unteren nehme ich an, dass der dbx EQ für das Monitring ist? Den rest kann ich leider nicht genau erkennen, wäre toll wenn du es mir veraten würdest....


Hoffe dass das nun keine nervigen Fragen waren:confused: Aber ich bin ja immer bestrebt weiter zu lernen...
 
Die Electro Voice EQ waren in diesem Fall für die Monitorwege
vorgesehen, wurden aber garnicht gebraucht, siehe oben :)

Der kleine dbx war für die Front, der verläßt das Rack aber bald
und wird durch einen 3 HE ersetzt.
Der Rest im Rack ist eigentlich auch nichts spektakuläres:
SPL Vitalizer
TC-M300
Digitech S200
Mackie Quad
Symetrix 525 Kompressoren
 
Ich muß mal sehen,wie ich es schaffe, nach Burscheid zu kommen...
Sieht echt interessant aus!
Könnte man das PA-Treffen nicht monatlich machen?
:D
 
Danke für deine Auflistung!

Witchcraft schrieb:
Der kleine dbx war für die Front, der verläßt das Rack aber bald
und wird durch einen 3 HE ersetzt.
Der Rest im Rack ist eigentlich auch nichts spektakuläres:
SPL Vitalizer
TC-M300
Digitech S200
Mackie Quad
Symetrix 525 Kompressoren


Wozu verwendet man denn eonen Vitalizer bzw. wann und für welchen Zweck setzt man den ein?
 
Wozu verwendet man denn eonen Vitalizer bzw. wann und für welchen Zweck setzt man den ein?
Ich erlaube mir mal einfach die Produktbeschreibung eines uns allen bekannten
Musikhauses zu verwenden, die es ganz gut trifft :D

Der neue Stereo Vitalizer Jack (Modell 9736) stellt die komplett überarbeitete und verbesserte Version des erfolgreichen Vorgängermodells (Modell 9319) dar. Der Stereo Vitalizer Jack ist das Einstiegsmodell in die Vitalizer(r)-Produktfamilie. Er ist ideal geeignet, wenn etwa im Homerecording-Bereich oder bei kleineren Beschallungen kleine Budgets eingeplant werden, aber dennoch hochwertige, gehörrichtige Signalverarbeitung gefragt ist. Mit dem Stereo Vitalizer Jack erhalten Sie bewährte SPL-Filtertechnik in hoher Verarbeitungsqualität. Die Bedienelemente sind auf ein Minimum reduziert, so dass Sie binnen kürzester Zeit alle Vorzüge des Vitalizers ausnutzen können. Im Recording-Studio oder bei Beschallungen zählt das Einschleifen in die Master- oder Subgruppen-Inserts des Mischpults zu den idealen Anwendungsmöglichkeiten.

Ein Stereo-Mix kann so entweder während eines Mixdowns von der Mehrspurmaschine oder im Rahmen der Nachbearbeitung verbessert werden. Dabei sind "Full-Range"-Monitore sehr zu empfehlen, um die Bassbearbeitung beurteilen zu können. Allgemein gilt: Vergleichen Sie häufig das bearbeitete mit dem unbearbeitetem Signal. Das Ohr gewöhnt sich sehr schnell an die gehörrichtige Anpassung und die Veränderung der Klangfarben, besonders wenn sie so gut klingen wie beim neuen Stereo Vitalizer Jack. Man ist sehr schnell dazu verleitet, zuviel des Guten zu tun. Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr! Daher ist es ratsam, immer eine persönliche Referenz-CD als Vergleich hinzuzuziehen.

Einsatzbereiche 1. Im Tonstudio zählt der Anschluss des Stereo Vitalizer Jack in den Master-Inserts des Mischpults zu den sinnvollsten Anschlusspunkten. Ein Stereo-Mix kann so entweder während des Mixdowns oder im Rahmen einer Nachbearbeitung aufgewertet werden. Bei dieser Arbeit ist es unerlässlich, über "Full-Range"-Monitore abzuhören, um die Bassbearbeitung beurteilen zu können. Vermeiden Sie es, den Stereo Vitalizer Jack direkt hinter den Master-Ausgängen oder vor der Endstufe zu nutzen. Diese Beschaltung ist nachteilig, weil die Eingangsempfindlichkeit des Stereo Vitalizer Jack in Abhängigkeit vom Master-Fader des Mischpult verändert wird. Damit ändert sich auch das eingestellte Klangbild. 2. Ein Einsatzgebiet, in dem der Stereo Vitalizer Jack sein volles Potential ausspielen kann, ist die Überarbeitung und das Re-Mastern von Archivmaterial für die CD-Herstellung. Zusammen mit einem "Single-ended Noise Reduction" zur Reduzierung von bereits vorhandenem Bandrauschen verbessert der Stereo Vitalizer Jack Detailreichtum und Transparenz im Hoch- und Mittenbereich und die Kraft und Präzision der Bässe. Überarbeitete Master klingen häufig besser als ihr Original, ohne unnatürlich oder "overprocessed" zu klingen. Falls Sie den Stereo Vitalizer Jack zusammen mit einem Summen-Kompressor einsetzen wollen, empfiehlt es sich, den Stereo Vitalizer Jack hinter dem Kompressor einzusetzen. Der Stereo Vitalizer Jack bekommt dann ein bereits pegelkorrigiertes Signal geliefert und arbeitet daher ausgewogener. Falls ein analoger Kompressor nachgeschaltet wird, kann es vorkommen, dass durch das veränderte Klangbild nachteilige Nebeneffekte, wie beispielsweise "Pumpen", deutlicher hervortreten. 3. Bei Live-Beschallungen oder Club-Installationen ist der Stereo Vitalizer Jack der richtige Partner, um die Sprach- und/oder Musikverständlichkeit auch in schwieriger akustischer Umgebung zu erleichtern. Besonders geeignet ist der Stereo Vitalizer Jack für die Wiedergabe von aufgezeichneter Musik, die vor und nach dem Gig über die P.A. geschickt wird und für Playback-Einspielungen, denn der Stereo Vitalizer Jack kann die subjektive Lautheit auch bei kleinen Schalldruckpegeln auf einem hohen Niveau halten. Im Hinblick auf die Verschärfung von Gesetzen und Verordnungen zur Geräusch-Emmission gewinnt die psychoakustische Klangbearbeitung immer mehr an Bedeutung. Absolute Lautstärke, die bis zur Schmerzgrenze reicht, ist nicht mehr angesagt. Der Stereo Vitalizer Jack hilft Ihnen, ein angenehmes, detailreiches und druckvolles Klangbild bei kleineren Lautstärken zu erzielen.

Auch homogenisiert der Stereo Vitalizer Jack das Klangbild von Lautsprechersystemen und steigert somit die wahrgenommene Audio-Qualität. Bei Live-Mischungen für P. A. und Monitoring überzeugt der Stereo Vitalizer Jack durch schnelle und intuitive Bedienbarkeit. Klangliche Probleme sind in Sekundenschnelle gelöst. Der Stereo Vitalizer Jack bietet Ihnen Klangbilder an und macht es sehr einfach, auch unter Zeitdruck zu guten klanglichen Resultaten zu gelangen. Soundtracks ziehen ihren Nutzen aus der Bearbeitung mit dem Stereo Vitalizer Jack in derselben Weise wie unter "Tonstudio" beschrieben. Beeindruckend ist die Geschwindigkeit, mit der Klangverbesserungen möglich sind. Die Zeitersparnis im Vergleich zum oft langwierigen Herumdrehen an herkömmlichen grafischen und parametrischen EQs ist enorm. Auch Video-Ingenieure, die sich zunehmend mit Ton beschäftigen, können mit dem Stereo Vitalizer Jack nach kurzer Zeit umgehen. Es sind keine tontechnischen Vorkenntnisse für die Bedienung notwendig. Bei Filmaufnahmen muss das Mikrofon oft ungünstig plaziert werden, um es ausserhalb der Kameraperspektive zu halten. Hier hilft der Stereo Vitalizer Jack, Dialoge klanglich anzureichern und Details und Atmos herauszuarbeiten.
 
Hallo Witchcraft

ich gehe einmal davon aus, das die Anlage dem Schausteller also Ingo Appelt gehört?
Wozu 4 Bässe? Gibt es mehr als das (E?)Piano auf der Bühne?
 
Sag doch mal - vielleicht ist was dabei? ;) :D

Hm, vielleicht dachte er da so an Kettensäge oder gleich eine Vierteilung... :confused:
Vorsicht beim Beamen - das geht mia doch immer so aufn Sagg! :D
(fällt mir dazu grade ein... es lebe des Traumschiff^^ )

So, ich @ Heya, will mir morgen mein Deutsch-Abi nicht durch Müdigkeit versauen...

MfG, livebox
 
ich gehe einmal davon aus, das die Anlage dem Schausteller also Ingo Appelt gehört?
Nee, die RCF habe ich zur Zeit vom deutschen Vertrieb zum testen zur Verfügung,
der Rest ist von mir.

Weil sie halt da sind und damit ich die Tops hoch genug bekomme. :D
Außerdem war satter Bass gefordert, da bewege ich mich dann lieber auf der
sicheren Seite.

Gibt es mehr als das (E?)Piano auf der Bühne?
Nein, für einen Mann wäre es ja auch schwierig mehrere Instrumente zur gleichen
Zeit zu bedienen. Ingo hat ein paar Stücke am E-Piano mit Gesang gemacht,
teilweise noch mit Unterstützung von Zuspielern.
Aber alles recht laut.

Edit sagt: "Schausteller" paßt irgendwie nicht so ganz :confused:
 
So, ich @ Heya, will mir morgen mein Deutsch-Abi nicht durch Müdigkeit versauen...

MfG, livebox

na box, wie isses gelaufen? hatte ja heute auch das vergnügen 6 seiten blödsinn zu schreiben^^ thema5, falls es dich interessiert :)
 
Ich weiß ja jetzt gar nich, ob du auf dem Allgemeinbildenden bist - und ich weiß nicht, ob die vielleicht nicht doch die gleiche Prüfung haben wie wir auf dem TG ;)
Die 5 war bei uns der Essay - ich hab nen Blick drauf geworfen und der war aus dem Rennen.

Ich hab 8 1/2 Seiten Blödsinn hinbekommen zum Thema... was weiß ich welche Nummer das war^^ Interpetation zur Pflichtlektüre. War bei uns der innere Monolog vom "Räuber Moor".

Hab mich eigentlich ein bisschen auf die Texterörterung eingeschossen davor, aber über den Vergleich zwischen Kaiserpinguinen und deutschen Vätern und deren Rechte und Pflichten zu diskutieren hatte ich dann doch keine Lust... :kotz:

MfG, livebox
 
Ich weiß ja jetzt gar nich, ob du auf dem Allgemeinbildenden bist - und ich weiß nicht, ob die vielleicht nicht doch die gleiche Prüfung haben wie wir auf dem TG ;)
Die 5 war bei uns der Essay - ich hab nen Blick drauf geworfen und der war aus dem Rennen.

Ich hab 8 1/2 Seiten Blödsinn hinbekommen zum Thema... was weiß ich welche Nummer das war^^ Interpetation zur Pflichtlektüre. War bei uns der innere Monolog vom "Räuber Moor".

Hab mich eigentlich ein bisschen auf die Texterörterung eingeschossen davor, aber über den Vergleich zwischen Kaiserpinguinen und deutschen Vätern und deren Rechte und Pflichten zu diskutieren hatte ich dann doch keine Lust... :kotz:

MfG, livebox

ok, das sind andere aufgaben als bei uns. hatte ne erörterung, textgebunden an einen text aus dem jahre 2005 über "helden"...
 
Hightlight des Wochenende (mal etwas, dass sich zu erzählen lohnt): Konzert von Jennifer Rostock in Stuttgart

Am Anfang war ich zwar als Gast da, aber schon nach der Vorband hinter dem Lichtpult. Zufällle gibts^^
"Willste Jennifer Rostock als Referenz haben?" hat er mich gefragt. Daraufhin ich: "Ich kann dem Lichtmenschen hier doch nicht den Job weg nehmen" Er: "der hat aber keine Lust" - ah ja. Ähm ok.

Ist schon komisch über welchen Umweg man alles was zu Arbeiten bekommt. Spaß hat's auf alle fälle gemacht.
 
Mein Highlight vom Wochenende:
Am Freitag wollte ich vor einen Gig noch ein paar defekte Preßglasskolben von PAR56
in einer Festinstallation erneuern, das ist für die Zivis im Megaphon zu "technich".
Einer von den Dingern war im Gehäuse verkantet, also habe ich kräftig dran gezerrt,
bis ich mir das Teil selber auf die Stirn gezimmert habe.
Laut "aua, aua" gerufen, Sternchen gesehen, im Sechseck gesprungen und geflucht,
hat aber niemanden interessiert. :(

Der Gig nachher war trotzdem klasse, mal was anderes, gugst du hier:

http://www.janceewarnick.com
 
das schwere Los des Toni.....
desdawegen guck ich mir ab sofort nach gescheiten LEDs
Den Zivis würd ich aber Feuer geben. Aber wahrscheinlich interessierts die nicht wirklich...
 

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