PA-Stammtisch

Hallo Kollegen

Für ein Projekt gibt es folgende Ausgangssituation:

Headset MIC Kondensator mit Niere oder Hyperniere, Hersteller derzeit noch nicht entschieden, direkt via Kabel am preamp angeschlossen (keine Funksterecke).

Übertragung: Sprache, kein Gesang

Folgendes Problem:
Mehrere Sprecher unterschiedlichster Lautstärke sowie akustische Kontrolle via Kontrollmonitore (JBL-One o.ä.). Das Ganze soll ohne Techniker gut funktionieren und hier setzt das problem an. Wie würdet Ihr die Signalkette aufbauen.

MIC --> GAIN (mit Auto Gain Control) --> Bandpass (LC ca.120Hz; HC ca.4kHz) mit Filter 2.Ordnung --> Brickwall Limiter --> Signalausgang (1x Line, 1x S/PDIF, 1x AMPkanal 35W/8Ohm).

Das `Auto` des Gain`s sollte nach dem Limiter abgegriffen werden um eine sinnvolle Regelschleife zu erhalten ohne dass über das Ziel hinausgeschossen wird. Eigentlich sollte auch noch ein Gate rein, mit dem das AutoGain nicht ins Uferlose bei schwachem Input treibt, da ansonsten die regelung ausgehebelt wird (max. GAIN).

Hat lemand sinnvollerer Vorschläge?
 
Hallo nochmal,

4K7 ist halt so ein Standardwert... ;-)

Die Größenordnung muss halt stimmen, aber wie Carl im anderen Thread ausführt kommt es immer drauf an (allerdings wird im Wecker kein Übertrager sitzen...). Nur eben die Belastung der Ausgänge gegenseitig bei direktem Anschluss ist nicht gut, ein paar Ohm sollten es schon sein (manche InEars haben nur 8 Ohm, das ist aber im Vergleich zum Innenwiderstand des Verstärkers sehr viel mehr).

funktioniert (ich hatte tatsächlich noch ein paar 4k7 in der Restekiste)!

Gruß,
Wil Riker
 
moin harald.
spontan schießen mir 3 dinge durch den kopf

- der Bandpass. Ich denke ich würde beide Werte etwas nach oben korrigieren vom Gefühl her. Je nach Art und Position des Headsets passiert da bei 120 imho noch nicht soviel auf das man nicht auch verzichten könnte um auf Nummer sicher zu gehen. 4k dagegen wäre mir jetzt schon zu früh um bei Sprache wieder rauszutrennen.

- das Gate: wird mit sicherheit seeeehr pfrimelig.. folgende Bedenken. Du wirst wenn das niemand kontorlliert ja nie garantieren können dass das Headset richtig sitzt. Also könnte man ja damit rechnen dass da durchaus auchmal die typischen Störgeräusche auftreten (knisternde krawatte, atemgeräusche, kennst du ja alles). Wenn du jetzt so gatest das du diese Dinge auf jeden Fall unterdrückst könntest du Probleme bei sehr leisen Rednern bekommen. Und die können ja auch mal erkältet oder heisser sein. Und schon zappelt das Gate
Gatest du dagegen sehr tief und feinfühlig macht es schon bei den Störgeräuschen auf, zappelt dann auch und regt evtl den autogain an.

- im prinzip schon bei den Gates genannt: Imho ist bei headsets das A und O der absolut korrekte Sitz. Stimmt der nicht reists auch der Rest dahinter nicht mehr raus. Und Erfahrungsgemäßh funktionieren Einweisungen und ähnliches genausolange bis keiner mehr auf die Finger schaut, sprich gar nicht (einige wenige Ausnahmen ausgenommen). Wie willst du dieses Problem angehen?

jetzt noch was für mich. Mit was für ner hardware wird denn diese Autogain Geschichte realisiert. Ich kenne das nur von ner Digikonsole, was gibts denn da an stand alone hardware? hast du da nen link für mich zwecks wissenserweiterung? :)
 
Aktuelle Aufgabe: Anleitung schreiben für total unwissende, wie man das Yamaha Stagepas 300 - Set benutzt. Sollte nicht verwirren, so kurz gehalten sein dass man von jedem der sie benutzen will, verlangen kann, dass er sich das mal durchliest. Das System wird vom Verwalter (der Verantwortliche für Tontechnik im Chor) nicht jedem in die Hand gegeben, aber man weiß ja nie, wem das letztendlich in die Hände fällt...

Könnt ihr bitte kurz nen Blick drauf werfen? Hab mal noch das Bild der Powermixers angehängt, wer ihn nicht kennt.


MfG, livebox
 

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  • Kurzanleitung Yamaha Stagepas 300.doc
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Der Bandpass sollte einfach so gewählt werden, dass damit die relevanten Anteile über eine Telefonleitung (POTS) übertragen werden kann. Ob der Bereich nun von 200Hz bis 6kHz reicht ist eine Einstellung des Filters, mehr nicht.

Derezeit ist das Ganze eher eine Vorstudie für ein mögliches Projekt eines Industrieunternehmens. Es geht um das auslöten der Möglichkeiten. Entwickelt und gebaut wird es dann (von mir) ???? - Soweit bin ich noch nicht. Ich sehe hier die Reihenfolge der Blöcke als zentralen Diskussionspunkt, den Rest muss man dann anschauen.

Die Sache mit dem Gate macht mir ja auch bedenken, da eben nur dieses Teil das Autogain im Zaum halten kann. Die Einstellung würde dann via Statistik ermittelt, hierzu gibt es in dem anwendbaren Bereich bisher keine (brauchbaren) Daten.

Das mit dem korrekten Sitz des Headsets habe ich bisher übersehen ist aber in der Tat DER zentarle Punkt. Und genau da würde es für das system schwierig, da sich der Anwenderkreis nichts vorschreiben lässt (Halbgötter in W....). :redface:

Ich hatte mir auch schon überlegt um das autogain in den Griff zu bekommen, irgendwas mit einem Grundrauschen im oberen Spektrum zu beaufschlagen und den relevanten Bereich dann via Detektor auswerten, aber das wird dann auch aufwendig, wenn es vernünftig funktionieren sollte. Der Wunsch ist jedenfalls eine analoge Lösung (bis zum A/D Wandler für S/PDIF).:nix:
 
Anleitung schreiben für total unwissende...
Hört sich zwar streckenweise ein bißchen nach Sendung mit der Maus an (...klingt komisch, is aber so...) für die angesprochene Klientel aber sicher verständlich. Ein paar kleinere Tippfehler habe ich angemerkt.
 

Anhänge

  • Kurzanleitung Yamaha Stagepas 300.doc
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Stimmt, Sendung mit der Maus trifft es ganz gut^^ :D

Mensch, sogar Tippfehler-Korrektur hier... was für ein Service! :great:

Stimmt, Schalter ist nicht korrekt. Was schreib ich da am Besten? Knaopf zum Umschalten?

Dank dir schon mal ganz herzlich für die Tipps! :)

MfG, livebox
 
Das von dir gesuchte Wort ist "TASTER"

Hallo livebox,
wenn ich mir den durchschnittlichen Benutzer einer solchen Anlage vorstelle (der 60jährige Vater des Kegelbruders desjenigen, der durch seine großzügige Spende die Anschaffung der Anlage mitermöglicht hat... you know what I mean :D), dann ist da viel zu viel Text für den Herrn "Ich-weiss-schon-ich-hab-damals-auch-mal-ein-Röhrenradio-aufgeschraubt".
Ich würde das idiotensicher aufbaubar machen, wenn es geht. So z.B. die Boxen auf der In-Seite mit Speakon versehen (und natürlcih die entsprechenden Kabel ;)) - schon kann man kein Instrumentenkabel zum Endstufenrösten verwenden.
Den allgemeinen Teil deiner Kurzanleitung würde ich weglassen. Die Benutzer müssen nicht wissen warum sie die Endstufe erst zum Schluss einschaten sollen- sie müssen nur wissen, dass der Powermixer erst dann angeschaltet wird, wenn alles steht.
Ich würde eine Auflistung schreiben. Dazu habe ich deinen Text etwas umgestellt:
______________________________________________
ACHTUNG: Als erstes wird die GANZE Anlage aufgebaut, bevor Ihr das Mischpult/den Powermixer anschaltet
* Die Lautsprecher werden an den beiden schwarzen Klinke-Buchsen links angeschlossen.
Dafür dürfen nur die vorgesehenen Kabel verwendet werden. Normale Klinke-Kabel sind zu dünn, bei dem hohen Strom können sie anfangen zu brennen und/oder einen Kurzschluss verursachen!!
Von diesem Anschluss aus darf man nur in die passenden Lautsprecher gehen - niemals in irgendeine Eingangs-Buchse!!!
* Mikrofone werden über XLR (die schwarzen Buchsen) angeschlossen, Bei XLR/Klinke bitte den Schalter beachten.
* die meistens anderen Signalquellen über Klinke (mit den Steckern wie man sie vom Kopfhörer am mp3-Player kennt, nur größer) oder Cinch (die roten und weißen Anschlüsse).

Sind alle richtigen Kabel verkabelt, kann die Anlage eingeschaltet werden.
* Der roten Knopf - die Gesamtlautstärke/Level wird nun vorsichtig betätigt.
* Dann werden die einzelnen Kanäle eingestellt: man dreht den untersten Knopf vorsichtig nach rechts, bis man etwas hört. Verzerrt das Signal, muss man den Regler im Kanal wieder etwas zurücknehmen und an der Quelle (CD-Player o.ä.) etwas lauter drehen. Verzerrt das Signal von Anfang an, sollte die Quelle etwas leiser gedreht werden.
Dies macht man mit allen Kanälen, die man benutzen will. Dann kann man an den unteren Knöpfen das Verhältnis der Kanäle zueinander einstellen und mit dem roten Knopf die Gesamtlautstärke regeln. Hier bitte darauf achten, dass die kleinen Lämpchen links nicht ständig, sondern nur kurzzeitig rot leuchten.

Sonstiges
Wenn man auf ein Signal ein bisschen Hall geben will, drückt man im jeweiligen Kanal den Reverb-Knopf und dreht den Hall am weißen Regler so weit auf, wie man ihn haben will.

An den beiden Cinch-Buchsen ganz links kommt das gleiche Signal wie auf den Lautsprechern, allerdings unverstärkt, so dass man es zum Beispiel für Recording-Zwecke verwenden kann.

Will man für eine Aufnahme, ein anderes Mischpult oder eine aktive Box (Lautsprecher mit eingebauter Endstufe) ein extra Signal mischen, kann man dieses Signal an den beiden silbernen Klinke-Buchsen links (auf schwarzem Grund) abgreifen. Es ist ein Signal mit wenig Strom, es besteht also keine Gefahr und es können auch normale Klinke-Kabel verwendet werden. Den Anteil eines Kanals an diesem Signal ist gleich wie auf den Lautsprechern. Die Gesamtlautstärke kann hier über den blauen "Monitor"-Knopf links geregelt werden.

Links über dem roten Knopf ist ein Schalter, der den Klang des Gesamtsignals verändert. Ist er gedrückt, ist der Klang für Musik optimiert; ist der draußen, kommt Sprache klarer herüber. Ich empfehle, ihn zu benutzen - er tut, was er soll.

Man kann auch den Klang eines einzelnen Kanals ein stück weit beeinflussen - der obere Regler im Kanal bearbeitet die höheren, der mittlere Regler die tieferen Töne. Sie können entweder noch etwas herausgehoben werden (Regler nach rechts) oder auch ein bisschen abgesenkt (Regler nach links). Standard-Stellung für die Regler ist gerade aus nach oben ("12 Uhr").
Wenn es nötig ist, kann man diese Regler einsetzen - ich persönlich bin nicht sehr begeistert davon.

Falls es noch Fragen gibt oder Probleme während der Benutzung, könnt ihr mich auch gerne mal aufs Handy anrufen unter […].
___________________________________________________

Zusätzlich würde ich auf die Anlage und die zugehörigen Kabel farbige Aufkleber kleben, so dass es noch einfacher aufzubauen ist. So neben die Peakanzeige mit Pfeil nach oben "Box - nur Boxenkabel verwenden",...

Ansosnten beneidie ich dich NICHT, so eine Anlage betreuen zu müssen, wahrscheinlich ist hierbei meist Undank der Welten Lohn, so kenne ich es auf jeden Fall.
Machst du es idiotensicher, meckern die Finanziers über die "lächerlichen Aufkleber" auf den ach so großen Investitionen, willst du die Boxen und Kabel auf Speakon umrüsten, will dieses keiner bezahlen und geht der Krempel auf Grund von Fehlbedienung kaputt, war es deine Schuld...

Viel Erfolg wünscht Cello und Bass


Edith stellt übrigens fest, dass hier in diesem Forum eine ganze Menge christlich engagierter Musiker und Techniker unterwegs sind!
Nicht nur Stefan Raab scheint im kirchlichen Millieu erste Erfahrungen im Umgang mit Mikrofonen gesammelt zu haben :cool:.
 
Man schaltet erst den Preamp dann die Endstufe ein!
Man schaltet erst die Endstufe dann den Preamp aus!

;)

Ansonsten: Idiotensicher trifft es. Der Gain soll erst gar nicht verändert werden. Die Boxenkabel entweder zu Speakon umbauen oder gar nicht erst ausstecken lassen.
 
Man schaltet erst den Preamp dann die Endstufe ein!
Man schaltet erst die Endstufe dann den Preamp aus!

;)

Ansonsten: Idiotensicher trifft es. Der Gain soll erst gar nicht verändert werden. Die Boxenkabel entweder zu Speakon umbauen oder gar nicht erst ausstecken lassen.

... nach einem Blick auf das Foto:

- Der Gain ist ein Taster und schaltet entweder XLR oder Line
- Das Gerät ist ein Poweramp und hat somit keine extra schaltbaren preamps :D

Grüße von Cello und Bass ;)


Edit für Tobse (unten:):

Auch wenn du es nicht wissen solltest:
Mobiles lassen sich abschalten!!! :D
 
ich habs jetzt auchmal überflogen, und schließ mich ganz dringend dem schon genannten Tipp mit den Farben an. Farbcodes rocken ;)
Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht. Signalkabel, Lastkabel, Xlr, Klinke, da ist die Chance groß dass ers nicht kennt. Grün Gelb Blau Rot Kennt er.
markier das zeug so vor dass die nur noch passende Farben zusammenstecken müssen.

und mach den Absatz raus dass die dich bei problemen gern auf dem handy anrufen können :D
 
...und keinen Fliesstext. Es ist zwar schön was Du da geschrieben hast, aber für den Laien zu lang!

Schreib einfach in Stichworten was zu beachten ist. Schau, dass die Anleitung laminiert vorliegt und sich auf max. ZWEI A4 Seiten beschränkt (besser nur Eine). Ebenso gehört auf die Anleitung eine ordentliche Kopf- und Fusszeile mit insbesondere Datum / Revision des Dokuments.

Bsp.:
  1. Rote Kabel an rote Buchsen anschliessen.
  2. Blaue kabel an blaue Buchsen anschliessen.
  3. Grüne Kabel an grüne Buchsen anschliessen.
  4. Roten Hauptschalter [Hier ggf. Bild einfügen] auf Stellung '1'
  5. blablabla....

Das Ganze gegliedert in die Schritte:
  • Transport und Aufbau
  • Abschliessen der Kabel
  • Inbetriebnahme
  • Während des Betriebes
  • Ausschalten der Anlage
  • Abbau und [Entsorgung].....
 
ich habs jetzt auchmal überflogen, und schließ mich ganz dringend dem schon genannten Tipp mit den Farben an. Farbcodes rocken ;)
Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht. Signalkabel, Lastkabel, Xlr, Klinke, da ist die Chance groß dass ers nicht kennt. Grün Gelb Blau Rot Kennt er.
markier das zeug so vor dass die nur noch passende Farben zusammenstecken müssen.

mach die farbcodes aber mit anständigem klebeband, die werden gerne weggefummel, ich kenens von unsrer kirche. und leg nen zettel rein, dass keiner die farbmarkierungen abmachen soll. es gibt so spezialagenten, die raffen das nie.

und mach den Absatz raus dass die dich bei problemen gern auf dem handy anrufen können :D
wahrer satz, wenn du den drinlässt, kannst gleich jeden aufau selbst machen :cool:

tobse guck ma eben in dein myspace
 
Edith stellt übrigens fest, dass hier in diesem Forum eine ganze Menge christlich engagierter Musiker und Techniker unterwegs sind!
Nicht nur Stefan Raab scheint im kirchlichen Millieu erste Erfahrungen im Umgang mit Mikrofonen gesammelt zu haben :cool:.

Ich will aber erst gar nicht wissen wie viele davon in der Hölle schmoren werden aufgrund der vielen Kraftausdrücke und Flüche während des Aufbau`s, der Show und des Abbaus. Vor allem bei letztem Punkt hat man sehr oft und sehr schnell die ganzen Räumlichkeiten für sich alleine...... :D
 
A
  • Gelöscht von Tobse
  • Grund: Ne du, lass mal deine Ex Zuhause, überall häng ich ihn auch nicht rein, mit der darfste brav alleine
Danke Tobse, konnte den Beitrag schon nicht mehr melden, so schnell warste ;)

2topic:
Also ich denke, du musst dir gut überlegen, wie du sicherstellst, dass Anlage und Anleitung immer zusammen bleiben.
Selbsterklärend ist das Stichwort.
Farbcodes sind dringend zu empfehlen, ebenso die Umrüstung auf Speakon.
Und eben: XLR wird nur für Mikros eingesetzt.
Passende Kabel 3,5er-Klinke auf 2x Cinch oder 2x 6,3er Klinke liegen dabei, ebenso Kabel für alles, dass mal angeschlossen werden soll. Damit man wirklich idiotensicher nicht groß rumadaptieren muss.
Und die Klinken-Lautsprecher-Ausgänge auf jeden Fall gesondert markieren, damit da keiner den Ausgang seines Laptops dranhängt, oder seine Gitarre ;=)

Schönes Wochenende wünscht
Oli
 
kaum schreibst du über Sünden kommt hier so ein Halbstarker und postet ref links zu browserspielchen... Müssen nur genug Leute draufklicken dann zieht "seine ex" sich aus :D

Da ham wir die Sünde aber gerade nochmal abgewendet und der bub wartet noch ein paar Jahre bis er zum ersten mal ein verbrauchtes Mädel oben ohne sehen darf :D

Bis dahin heißt es für ihn halt wieder weniger scheißdreck in foren posten, dafür vllt öfter mal die verklebte tastatur abwischen.
 
meinegüte, der jung:
1.Eintrag gelöscht und schon gesperrt - das nenn ich sauberes moderieren, Tobse!!! :D

Wie schade, dass ich die post verpasst hab...

@ lemush, wahrscheinlich ist dass der Grund für unsere aktivitäten mit Jenseitsbezug:
Wir fluchen so viel, dass wir schon jetzt das Fegefeuer bekämpfen müssen :D

Greets Cello und Bass
 
... nach einem Blick auf das Foto:

- Der Gain ist ein Taster und schaltet entweder XLR oder Line
- Das Gerät ist ein Poweramp und hat somit keine extra schaltbaren preamps :D

Grüße von Cello und Bass ;)

Richtig, stand auch schon im Post sowie in der Beschreibung. Aber

1. Steht die Beschreibung im verlinktem Blatt
und
2. Gibt es auch noch: Funkstrecken, CD Player, MP3 Player (!!) etc. Auch das sind alles sozusagen Vorstufen.
 
Wow, bin überrascht, wie viele Antworten die Sache noch hervorgebracht hat!! :great:
*respekt* Dankeschön!

Werd mir eure Vorschläge zu Herzen nehmen! Das mit dem Speakon... ja, wäre bestimmt ne feine Sache. Mal sehn, was sich da noch machen lässt...

Farbcodes sind sehr gut!! Kommt auf jeden fall ran und das möglichst idiotensicher.

MfG, livebox
 
Kleine Stammtischfrage:
Gibts so Gewindeadapter, um eine Mikroklammer an ein Fotostativ zu schrauben und genauso umgekehrt für nette Bühnenfotos Foto-Apparat auf Mikrostativ?

Laut wikipedia haben handelsübliche Fotostative 1/4" 20-Gang-UNC-Gewinde.
Aha :)

Mikro-Stative meistens wohl 3/8''
Dumm, dass man mit solchen Angaben so schlecht googlen kann...

Oder wär sowas was?
http://www.plainpix.com/product_info.php?products_id=294

Hoffe, ihr habt Hilfe...
Mit Gewindetypen kenn ich mich rein gar nicht aus ;)

Oli
 

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