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Gast 23432
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Gestern hatte ich ein Gastspiel mit Dieter Hildebrand.
Eine Lesung aus seinem neuen Buch.
Anforderung: Bühne 3x4 Meter, 1 Mikroport, aber kein Headset. Helles, warmes Licht.
Punkt, mehr nicht.
Die Kantinenfrau hatte auch eine Catering-Anforderung, die sie total unterforderte, was ihr aber überhaupt nichts ausmachte.
Da zwischen der Ankunft des Riders und dem Auftritt Urlaub war, hatte ich es vergessen, mal kurz anzurufen. Ups.
Nagut, ist ja minimalistisch. Beiges und schwarzes MKE2, Magnetclip, Klammern in beiden Farben und Heftpflaster und Schere besorgt, auch Handkeule vorbereitet, in Gedanken zwei kleine Bodenmonitore bereitgelegt... Was noch? Vielleicht CD-Einspiel für die Pause? kein Prob...
Eine Stunde vor Einlaß kam er, shakehand, er: "Können wir einen kurzen Soundcheck machen?", ich: "unbedingt", beiges Mic mit Klammer ans Revers, eine Minute Test, er noch: "Bei dem Stichwort 'Bahnhof' brülle ich mal richtig in das Mic, es darf ruhig übersteuern und krachen, bitte da nicht leiser ziehen", ich: "ok, ist klar", das wars.
Super-Perfekte 2 1/2 Stunden Show vor vollem Haus, alle begeistert, ich auch.
Mann bin ich froh, daß ich die ew100 hatte, die klingen auch am Revers angesteckt noch ganz gut, auch wenn ich da am EQ etwas mehr zu kurbeln hatte, als beim Anschminken.
Die Bühne war leer bis auf einen kleinen runden Tisch und einen Stuhl, Boden frisch geschwärzt, der rote Hauptvorhang geschlossen bis auf eine kleine Lücke für den Auf- und Abtritt.
Und der Mann war locker in der Lage, die 4x10 Meter der Vorbühne mit sich und seinen Worten zu füllen!! Die Leute haben drei, nein vier Zugaben erhalten, zum Schluß standen sie.
Eben einer von der "Alten Garde".
Das war ein sehr schöner Spielzeitbeginn, ihr merkt, ich bin ganz begeistert.
Schade für jeden, der nicht dabei sein konnte.
Eine Lesung aus seinem neuen Buch.
Anforderung: Bühne 3x4 Meter, 1 Mikroport, aber kein Headset. Helles, warmes Licht.
Punkt, mehr nicht.
Die Kantinenfrau hatte auch eine Catering-Anforderung, die sie total unterforderte, was ihr aber überhaupt nichts ausmachte.
Da zwischen der Ankunft des Riders und dem Auftritt Urlaub war, hatte ich es vergessen, mal kurz anzurufen. Ups.
Nagut, ist ja minimalistisch. Beiges und schwarzes MKE2, Magnetclip, Klammern in beiden Farben und Heftpflaster und Schere besorgt, auch Handkeule vorbereitet, in Gedanken zwei kleine Bodenmonitore bereitgelegt... Was noch? Vielleicht CD-Einspiel für die Pause? kein Prob...
Eine Stunde vor Einlaß kam er, shakehand, er: "Können wir einen kurzen Soundcheck machen?", ich: "unbedingt", beiges Mic mit Klammer ans Revers, eine Minute Test, er noch: "Bei dem Stichwort 'Bahnhof' brülle ich mal richtig in das Mic, es darf ruhig übersteuern und krachen, bitte da nicht leiser ziehen", ich: "ok, ist klar", das wars.
Super-Perfekte 2 1/2 Stunden Show vor vollem Haus, alle begeistert, ich auch.
Mann bin ich froh, daß ich die ew100 hatte, die klingen auch am Revers angesteckt noch ganz gut, auch wenn ich da am EQ etwas mehr zu kurbeln hatte, als beim Anschminken.
Die Bühne war leer bis auf einen kleinen runden Tisch und einen Stuhl, Boden frisch geschwärzt, der rote Hauptvorhang geschlossen bis auf eine kleine Lücke für den Auf- und Abtritt.
Und der Mann war locker in der Lage, die 4x10 Meter der Vorbühne mit sich und seinen Worten zu füllen!! Die Leute haben drei, nein vier Zugaben erhalten, zum Schluß standen sie.
Eben einer von der "Alten Garde".
Das war ein sehr schöner Spielzeitbeginn, ihr merkt, ich bin ganz begeistert.
Schade für jeden, der nicht dabei sein konnte.