PA-Stammtisch

Danke! Dass keine Missverständnisse aufkommen: Ich habe das Video nicht gemacht, ich war nur einer derjenigen, die da die ganze Zeit am rumwuseln sind.
Falls es interessiert gibt es hier auch noch ein paar Bilder. Der Fotograf ist auch der Urheber des Videos.
 
Hier mal ein kleiner Zeitraffer unseres Aufbaus für Rock am Platz 2012 (www.rockamplatz.de):



Das ist nur der erste Tag. Wir haben insgesamt zwei Tage von morgens bis nachts aufgebaut. Die nächsten Tage kommt auch ein kleiner Trailer raus.
Die genaue Technikliste hab ich grad nicht da. Aber es müssten 8 ACL Par 64, 6 Showtec LED ArcBar, 12 Showtec Sunstripe, 2 SuperScan 1200, 12 Acclaim PCs, 10 ChromaQ Broadway, 6 RGB Par, 4 Quartet PC, 2 Blinder, ein Titanstrobe, eine mdg Atmosphere, 4 MAC 250, 2 Robe Spot 250 und das ganze gesteuert über eine Jands Vista i3.
PA waren zwei Meyersound UPA und zwei USW, als Mischer ne Soundcraft Vi1 mit digitalem Stagerack.

Das ganze ging natürlich nur über Connections und wir machen sowas nur einmal im Jahr, sonst hätten wir wohl nicht so übertrieben.
Von den Subs war ich ein wenig enttäuscht, wobei der Saal grade in den tiefen Frequenzen akustisch recht schwierig ist.
Mein persönliches Fazit: Ich hätte mich vorher intensiver mit der Offline-Software der Vi1 auseinander setzen sollen, hätte uns ne Menge unnötigen Stresses erspart. Wenn man nämlich weiß, wo man was findet, ist das eine sehr feine, (für unsere Verhältnisse) mächtige und einfach zu bedienende Konsole.

Vielen Dank auch nochmal an Rockopa, der uns mit Monitoring, Mikrofonierung und seinem KnowHow unterstützt hat!

Gruß,
Philipp
 
Habt ihr die VI1 dann doch noch auf die Reihe bekommen? War den Tag leider in Heiligendamm auf nem Job, konnte daher leider nicht mehr vorbeikommen ;)

Sieht gut aus!

mfg Alex
 
Jo, aber leider erst sehr kurzfristig. Hatte ne private Nummer, von nem PAM-Mitarbeiter bekommen. Den hab ich immer genervt, der konnte mir nicht weiterhelfen (wohl weil er wirklich dachte, es wären Softwarefehler und uns vertraute, dass wir uns nicht so dumm anstellen) und kurz später hab ich dann die Lösung gefunden. Das erste Problem war damit gelöst, das Glasfaserkabel am Stagerack einfach mal rauszuziehen und wieder reinzustecken. Hatte aber ne Weile gedauer, bis wir dadraufkamen. Dann konnten wir auch endlich über das Stagerack routen. Das Pre/Post-Schalten der Auxe hatte ich aber leider erst gefunden, als der Soundcheck schon angefangen haben sollte, und hab mich riesig geärgert, weil ich die entsprechende Seite schon x-Mal offen hatte, aber nicht auf die Idee kam, die richtige Stelle anzutippen.
Das größte Problem war eigentlich, dass wir uns gefühlte tausend mal beim Stecken/Umstecken am Multicore vertan hatten.

Es wird bestimmt ein neuntes Rock am Platz geben, zu dem wir uns dann auch gerne Verabreden können.

Gruß,
Philipp
 
Mein persönliches Fazit: Ich hätte mich vorher intensiver mit der Offline-Software der Vi1 auseinander setzen sollen, hätte uns ne Menge unnötigen Stresses erspart.

Na, DAS hätt ich dir schon vorher verraten können :D
Studiolive und x32, mit Sicherheit auch iLive, sind da einfacher zu bedienen. Allerdings ist die Vi (auch die 1er) ne andere Liga und in selbiger auch noch ziemlich human zu bedienen - auch wenn es imo noch ein paar Verbesserungspunkte gibt (mal nur auf die Bedienung bezogen).
Leider ist das Handbuch sehr sehr karg gehalten - ob da eine Intention dahinter steckt oder nicht wirklich vermag ich nicht zu sagen.

Das größte Problem war eigentlich, dass wir uns gefühlte tausend mal beim Stecken/Umstecken am Multicore vertan hatten.

Du meinst, so richtig hardwareseitig die Stecker in die falschen Buchsen? Du, dafür kann dann aber die Vi nichts :D Das Problem lässt sich lösen durch gute Planung, einen sauberen (ergo gut und verständlich lesbaren) Patchplan und konzentriertem Arbeiten^^

MfG, livebox
 
Studiolive und x32, mit Sicherheit auch iLive, sind da einfacher zu bedienen. Allerdings ist die Vi (auch die 1er) ne andere Liga und in selbiger auch noch ziemlich human zu bedienen - auch wenn es imo noch ein paar Verbesserungspunkte gibt (mal nur auf die Bedienung bezogen).
Für mich, der ich in der "Generation Touch" aufgewachsen bin (oder noch aufwachse, wenn man meine Eltern fragt :D) war sie eigentlich recht intuitiv zu bedienen. Aber wie du schon sagtest, es gibt ein paar Verbesserungspunkte.
Leider ist das Handbuch sehr sehr karg gehalten - ob da eine Intention dahinter steckt oder nicht wirklich vermag ich nicht zu sagen.
Wo es schon nur ein englisches gibt, hätte ich doch ein wenig mehr Details erwartet, zumal die Oberfläche dann eben doch nicht ganz "analog" bedient werden kann.

Du meinst, so richtig hardwareseitig die Stecker in die falschen Buchsen? Du, dafür kann dann aber die Vi nichts :D Das Problem lässt sich lösen durch gute Planung, einen sauberen (ergo gut und verständlich lesbaren) Patchplan und konzentriertem Arbeiten^^

Ich habe an diesem Wochenende extrem viel gelernt. Unter anderem auch, dass ich wegen unangekündigten InEar-Monitoring-Systemen, zumindest im Rahmen solcher Art von Veranstaltungen, keine großen Umstöpselaktionen während des Soundchecks mache.


Gruß,
Philipp
 
Können uns gerne fürs nächste Jahr langfristig verabreden ;)
 
Letzte Woche hatte ich Geflügel am Mischpult :D

Im Vorfeld habe ich mir einigermaßen ins Hemd gemacht, da meine letzte Flügelabnahme schon ne weile her war, es nur ein Flügel war, und innerhalb der Big Band spielte. Da reichte die schnelle Grenzfläche, etwas geschraube am EQ, Deckel zu und alles war gut.

Leztes Wochenende jedoch Kabarett an zwei Flügeln, + 1x Gesang und 1x Moderation.

Das Equipment war übersichtlicht. OHM TRS 218 + 115, dazu Allen&Heath Wizard 16:2, Seeburg A6 als Monitore, Mikrofone und Minimal Siderack aus Altair CN 220 und Lexicon MX 200.

Angekommen am Samstag (mal wieder überpünktlich), leichte Panik beim ersten Blick in die Location, halbrunde Bühne, aufsteigene Sitze. Das bot genau eine Möglichkeit zur Aufstellung der PA, dummerweise auf gleicher Höhe bzw. hinter der Mikrofonie, und nach ca. 5m trafen die Subs auf die Treppen der austeigenden Sitzreihen. Die installierte Haus PA, war das Heiligtum des Hausmeisters und durfte nicht benutzt werden.

Das nenn ich gute Voraussetzung, aber ein zurück gab es nicht, der Aufbau ging fix, CD rein, es tönt..... schön....

Da nun noch ca. 1 Stunde Zeit war, bis der Soundcheck auf dem Plan stand, schnell ran an die frisch gestimmten Flügel. Im Koffer lagen zwei Beta 91 von Shure bereit, das erste habe ich an den Deckel geklebt, das zweite im zweiten Flügel auf den Gussrahmen gelegt. Schnell jmd mit "Alle-meine-Entchen-keyboard-Erfahrung" gesucht und los gehts. Das Ergebnis war so lala, aufgrund der PA Aufstellung hatte ich viel Koppeln im Bassberich, das geklebte Mikro nahm zudem sehr viel Raum auf und bei geschlossenem Deckel klang es wieder ein tick schlechter. Beim zweiten Flügel ein ähnliches Bild, aber es klang im Allgemeinen besser und weniger Raum im Mikro.

Pünktlich trafen die beiden Musiker ein, und nach einem kurzen Gespräch war klar, der Deckel von einem Flügel muss abgebaut werden und Kleinmembraner auf Stereoschiene ist das gewünschte Mittel. Als gut vorbereiteter PA-Verleih, hatte ich dies natürlich. Also schnell das Pärchen Rode NT5 und die Beyerdynamic MCE 530 aufgebaut, reingehalten,....Brumm, brätsch dröhn..... Raucherpause für die beiden Künstler....
Mikro näher ran, ein wenig mit den Winkeln zueinander gespielt, Low-Shelf und mit dem unterem Mittenband alles um 180hz raus (auf Linksanschlag!), Rest in Mittelstellung. Damit kann man arbeiten. Raucherpause für mich.... plaudern mit den Musikern.

Soundcheck 2. Anlauf. Nun dauerte der Soundcheck für beide Flügel noch ganze 7 Minuten. Der Grotrian Steinweg war sofort zufriedenstellend für die beiden Künstler, der Kawai brauchte noch einen Tick bei 6khz, noch schnell die die Lautstärke abgestimmt und fertig.
Bei den beiden Sennheiser Funken ein ähnliches Bild im Bassbereich, man probe den Linksanschlag. Aber auch das war in Griff zu bekommen, Hall und Kompression für den Gesang, fertig.

Monitorsound waren weitere drei Minuten. Pause (mit Kaffee und Brötchen) für mich, einleuchten mit dem Hausmeister für die Musiker danach freies Warmspielen.

Während der Show gabs dann lediglich Mutes und Hall Regler zu bedienen. Alles in allem ein gelungener Abend mit guten zwei guten und zufriedenen Musikern und einem jubelendem Publikum.

Und um 23 Uhr war ich wieder zu Hause :eek: genial :D

Grüße cat...
 

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War am Samstag mit meinem Sauhaufen beim Weinfest in Meißen auf der Bühne des Junge Bühne e.V. unterwegs.

Lichttechnisch war es für die Größe der Bühne gigantisch ... 12x 4er Bar LED-PAR, 4x ACL, 12x 2fach Blinder, 12x Wackeleimer, ... als Pult stand eine Großmutter mit Unterstützung durch einen kleine Licon LX.
Sehr schön anzuschauen und der Lichtler war motiviert und hat einen guten Job gemacht :)

Tontechnisch hing 4tief Kuh + 4 Subs pro Seite und 2x B2 als Fundament ... Monitoring war M-Serie ... Mikrofonierung was der Rider wollte :)
Der Monitormensch hatte eine M7CL zum Spielen, leider litt er zum Leidwesen meiner Musiker unter der Monitortech-Starre :(
Am FOH mußte ich mich mit der größten Rache Yamaha's (nach dem 01V) einer LS9 rumärgern :igitt: :ugly: :bang: Dummerweise war der FOH-Babysitter genauso gut mit der Mistkiste vertraut wie ich :weird: Naja "Insert" gebaut für meine Transientenschweine, was ja noch ging (Omniout raus, über Kanal wieder rein), da ich vorher mal RTFM gemacht habe. Die nächste Hürde - man lege die Returns des Tapdelays auf Fader - wurde dann durch den TL (der als Babysitter für die beiden Lehrlinge an FOH und Monitor fungierte) gelöst ... bis ich dann das Mistding von Delay soweit hatte, das es ein Tapdelay ist und einigermaßen brauchbar ist, vergingen die ersten 4 Songs :bang:

Naja mit einem richtigen Mischpult wäre es schneller gagangen und besser geworden, aber Publikum und Band war mit dem Sound vorne raus zufrieden :)

PS ... Memo an mich selbst: Rider ergänzen mit "NoGo Yamaha 01V und LS9" :D
 
PS ... Memo an mich selbst: Rider ergänzen mit "NoGo Yamaha 01V und LS9" :D
Ich kanns nur immer wieder predigen: Bei mir steht das da schon ganz lange, zumindest das LS9. Mit einem 01V komme ich schon noch zurecht, bei ner LS9 nehm ich reißaus ;D
Btw.: Hab ich schon erwähnt dass ich immernoch finde, dass iLive in meinen Augen und Ohren die bessere Investition ist im Vergleich zu sämtlichen Yamahas? ;D
 
Ist euch auch schon aufgefallen, dass die D12A und die D12-3A aus Dynacords D-Lite-Serie ausgelaufen sind? (Archiv) Ist da ein Nachfolger auf dem Weg?
 
Am FOH mußte ich mich mit der größten Rache Yamaha's (nach dem 01V) einer LS9 rumärgern

Warum soll's Dir auch besser gehen als mir am Freitag in Osnabrück? Nach der Maiwoche (mit der gleichen Band) hatte ich mich extrem auf einen leckeren analogen Soundcraft FoH gefreut - leider stand dann doch Japans Rache da rum :-/


Die nächste Hürde - man lege die Returns des Tapdelays auf Fader

Das ist relativ einfach, wenn man sich im FX-Rack befindet. Da kann man dann Sends und Returns für die (ekligen) Engines wählen. Mittlerweile weiß ich auch, wie man User-Keys mit Page Bookmarks belegt. Das konnte mir jahrelang niemand sagen. Da ich nach dem Soundcheck (der ca. 3x solange dauerte wie sonst auf analogem Besteck) noch ein wenig Zeit hatte, habe ich dann einfach mal mit dem Pult rumgespielt.
Ich bleibe dabei: Meins ist das nicht und im neuen Rider wird das (ebenso wie die M7) auf der No-Go-Liste landen (der alte Rider stammt noch von meinem Vorgänger).
Erwähnte ich schon, dass die Hütte keinerlei brauchbaren Hall liefern kann? Von einem funktionierenden Phaser will ich erst garnicht reden...

Was mich schwer gewurmt hat: 3 geflogene ARCS pro Seite für ~150 Mann waren irgendwie nicht das Wahre. Was hätte ich für zwei TRS212 gegeben :-/
Dabei fand ich ARCS mal richtig gut. Bin ich mittlerweile zu verwöhnt oder gibt es ein Werkspreset das an sich schon massiv nervig und angestrengt klingt? Für lauten Rock hat das dieses Mal jedenfalls so garnicht befriedigend funktioniert.
 
Und hier noch mal nen kleiner Trailer von Rock am Platz:



:)

Gruß,
Philipp
 
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Ziemlich cool, Lightshow passt gut zur Musik! :) Allerdings finde ich es irgendwie etwas "leer", evtl. hätten da ein paar mehr PAR-Kannen oder Washer nicht geschadet?
 
Btw.: Ich hab heute Spaß dran gefunden mal Lichttechnik für ne Rocknummer mit 4 Bands zu planen :D Solange ich das nicht selber an nem Lichtpult umsetzen muss und die Budgetgrenzen nicht zu eng sind könnt ich mich da dran gewöhnen.
Aber viel mehr Spaß macht dann doch der Ton, wenn man auch mal Mikrofontechnisch und Endstufen bis Boxenseitig aus dem vollen Schöpfen kann, weil an dem Tag nichts weiter ist. Also wird mal wieder die Schlagzeugabnahme mit 12 Mikrofonen bewerkstelligt, 8 Effektwege, 6 Monitorwege inkl. Drumfill plus 3 Stereoinears, kleine Horn-PA - weil das Linearray dem Veranstalter ausgeredet werden konnte - mehrere Frontfills usw.
Hab schon richtig Lust auf die Nummer :D
 
Ziemlich cool, Lightshow passt gut zur Musik! :)

Danke, hat der Kollege gut geschnitten ;)
Aber ist schon ne Aufnahme von einer der Bands.

Allerdings finde ich es irgendwie etwas "leer", evtl. hätten da ein paar mehr PAR-Kannen oder Washer nicht geschadet?

Ich finde, die Bühne wirkt in dem Video größer, als sie wirklich ist. Es war für den Raum schon fast ein wenig übertreiben, was die Lichtkollegen da so aufgehangen haben. Die ACLs und LED-Arc-Bars die hinten hingen, werden ausgerechnet in den Videoausschnitten sehr wenig eingesetzt. Das Truss war jedenfalls voll.

Die Sunstripes an der Rückwand waren einfach nur episch. Auch übertrieben, aber der Effekt war geil. Eine Band hatte sich sogar gewünscht, dass bei einem Song nur sie Sunstripes an sein sollten. Ich glaub der Lichtkollege, hat die auch nie auf voller Helligkeit gefahren. Beim Programmieren dieser hieß es dann immer nur: "Achtung nich direkt auf die Bühne gucken!" :D

Btw.: Ich hab heute Spaß dran gefunden mal Lichttechnik für ne Rocknummer mit 4 Bands zu planen
biggrin.gif
Solange ich das nicht selber an nem Lichtpult umsetzen muss und die Budgetgrenzen nicht zu eng sind könnt ich mich da dran gewöhnen.

Das Event war Samstag Abend. Unser Lichtchef hat am Donnerstag Abend mit dem Programmieren angefangen. Er hatte zum Steuern ne Jands Vista i3 plus Touchscreen und extra Bildschirm. Hab damit auch schonmal rumgespielt, das ist echt gut zu bedienen und seeeehr mächtig.
Ton macht mir aber auch mehr Spaß. :)

Gruß,
Philipp
 
Die Sunstripes an der Rückwand waren einfach nur episch. Auch übertrieben, aber der Effekt war geil. Eine Band hatte sich sogar gewünscht, dass bei einem Song nur sie Sunstripes an sein sollten. Ich glaub der Lichtkollege, hat die auch nie auf voller Helligkeit gefahren. Beim Programmieren dieser hieß es dann immer nur: "Achtung nich direkt auf die Bühne gucken!" :D

Das sieht im Video auch wirklich mächtig aus! :D Krass, da ist beim Blinder wirklich der Name Programm. Aber ich denke, so geil kommen die nur im Rudel, oder? Einzeln wohl eher schwächer als normale Blinder?
 
Die sind einzeln schon sehr hell, nur im "Rudel" kommt der Effekt halt so gut, da sie ja so schmal sind.
Wir hatten auch auf jeder Bühnenseite noch nen 2x2 Blinder, aber die haben wir kaum genutzt :D
 
Kabarett an zwei Flügeln, + 1x Gesang und 1x Moderation.

Das Equipment war übersichtlicht. OHM TRS 218 + 115

Bei der Nummer hätte ich mir vielleicht sogar schon überlegt, ohne Subs loszuziehen? Wobei die TRS Tops jetzt auch nicht unbedingt die Tiefenwunder sind.
Und grade ohne Deckel schlagen die Bässe am Flügel ziemlich raus (aber das konntest du natürlich vorher nicht wissen). Andererseits ist es auch sinnvoll, die volle Signal-Bandbreite über die Anlage laufen zu lassen - ergo, kontrollieren zu können.

Glückwunsch jedenfalls zum lockeren Gig :)

MfG, livebox
 

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