PA-Stammtisch

GB4: Zwar passende Stelle, dafür aber dermaßen blöd versenkt, dass man 6,3/3,5mm Adapter nur mit Zange oder Schraubendreher wieder rausbekommt

Und selbst das klappt nicht immer so richtig. :(

Mit den Dt770 und verschraubbarem Adapter geht es allerdings recht gut.
 
Hör mich bloß auf mit dieser Adapter...****** :(

Jeder Hersteller hat nen anderes System, keins ist kompatibel und die wenigsten passen zu den im Handel erhältlichen freien Adaptern - das ist ein ganz großes negatives Kino...

Wobei Du recht hast, Beyer steht noch am längsten durch.
 
Vollkommen nervig sind die Anschlüsse bei:
- GL2200: Mastersektion, das dünne Stahladerkabel vom HD-25 verfängt sich gerne mal unter der Kappe der Master- oder Gruppenfader ...

Da muss ich wohl deiner Erinnerung ein wenig auf die Sprünge helfen ;):
Das Pult hat eine zweite KH-Buchse auf der Geräterückseite. Da steckt bei mir der Kopfhörer immer drin und das funktioniert auch dann richtig gut, wenn man einen Kopfhörer mit ausreichend langem Kabel hat.
In der Buchse in der Mastersektion hat bei mir noch kein Kopfhörer gesteckt, seit das Pult bei mir steht.
 
Das Pult hat eine zweite KH-Buchse auf der Geräterückseite. Da steckt bei mir der Kopfhörer immer drin und das funktioniert auch dann richtig gut, wenn man einen Kopfhörer mit ausreichend langem Kabel hat.

Wenn - ja. Ich verwende normalerweise einen HD-25 mit 1,5m Kabel. Das reicht also nicht so wirklich nach hinten, wenn man sich noch bewegen können will. Mal abgesehen davon, dass man die Strippe dann auch noch irgendwie wieder nach vorne kriegen muß...
 
Hallo Leute,

aus den genannten Gründen habe ich mir öfters schon überlegt, einfach selbst eine entsprechende Stereo-Klinkenbuchse ins Gehäuse bzw. Case einzubauen, und frage mich gerade, warum ich es bislang noch nicht getan habe :gruebel:. Normalerweise behelfe ich mir mit einem Verlängerungskabel, das ich fixiere, damit es sich nicht in den Fadern verheddert.
 
Jeder Hersteller hat nen anderes System, keins ist kompatibel und die wenigsten passen zu den im Handel erhältlichen freien Adaptern - das ist ein ganz großes negatives Kino...

Wobei Du recht hast, Beyer steht noch am längsten durch

Wie meinst du das mit dem Durchhalten? Haben die so einen großen verschleiß? I ch hab meinen Höhrer jetzt erst nen halbes Jahr, aber das sieht doch relativ robust aus?
Ich könnte mir nur vorstellen, dass der schusselige User da eventuell größeren Verlust hat.
 
Die von Beyer - und ich glaub, auch AKG - sind schraubbar. Ich glaub Peter will eher auf die Langlebigkeit des Standards raus.

Ach, wo wir grade beim Thema sind, ich bevorzuge da übrigens Kopfhörer mit Spiralkabel. Da isses nicht ganz so nervig mit dem im Weg hängen bzw. ungewolltes Fader-Verschieben.

MfG, livebox
 
Normalerweise behelfe ich mir mit einem Verlängerungskabel, das ich fixiere, damit es sich nicht in den Fadern verheddert.
Das ist, denke ich, die beste Lösung (weil ich es selbst auch so mache ;))
Wie meinst du das mit dem Durchhalten? Haben die so einen großen verschleiß?
Langes Durchhalten ist das exakte Gegenteil von großem Verschleiß:
Ich glaub Peter will eher auf die Langlebigkeit des Standards raus.
Genau :great:

(und ja, mein HD25 hat zwar einen Winkelstecker, aber auch nur ein mit 1,5m recht kurzes Kabel, das kann ganz schnell zum Problem werden - je nach Arbeitsgewohnheit...)
 
Wenn - ja. Ich verwende normalerweise einen HD-25 mit 1,5m Kabel...
Ich verwende, ganz old school, einen Kopfhörer aus der Beyerdynamic DT 100 Familie. Der hat ein 3m Kabel, also ausreichend lang genug.

Mal abgesehen davon, dass man die Strippe dann auch noch irgendwie wieder nach vorne kriegen muß...
Bei der Länge des Kabels meines DT 100 kein Problem :), einfach rechts am Pult vorbei nach vorne legen. Wird der Kopfhörer nicht gebraucht, liegt er bei mir sowieso immer irgendwo rechts.
 
Langes Durchhalten ist das exakte Gegenteil von großem Verschleiß:

Das ist mir durchaus bewusst :).

Du hattest geschrieben:
Beyer steht noch am längsten durch

Ich dachte du meintest damit, dass es nicht lange durchhält ( mechanisch )
 
Spachliche Kapriolen: am längsten Durchstehen = am längsten Durchhalten :D

Ja, sowas kann im Inet passieren, regionale Sprachunterschiede führen mitunter zu leichten Verwirrungen ;) :)
 
Ich frage mich gerade, ob man ein Mischpult rückwärts benutzen kann.

Also Signal an den Mainout anlegen und dann über die Mikroeingänge abhören.

Theorethisch sollte es dem Pult doch egal sein in welche Richtung der Strom fließt?
 
Meine Überleung wäre diese:

Macht es einen Unterschied, ob ich am Mainout etwas anschließe, das Signal gibt, oder ob ich da Signal rausgebe? Ich glaube nicht. Es gibt ja keine "Richtung", in die der Strom fließt, oder? Und dann hätte man in dem Fall ja auch schon Übesprechung auf die anderen Kanäle, wenn es wückwerts gehen würde. Ich behaupte also mal (ganz nach Bauernschläue), dass das so nicht geht. Ein Mischpult ist kein Signalsplitter, sondern Summenbilder.

Bei einem einfachen Y-Kabel mit Potis dazwischen wär's was anderes...
 
Nein, halt über einen Adapter auf Kophöhrer.

Einzig und allein der Vorverstärker macht mir gedanken ob der anders herum auch funkitoniert ?
 
Ich habe ehrlich gesagt von Transistoren und deren Beschaltung keine Ahnung.
Bei Röhren würde es definitv nicht funktionieren.

Ich würde sagen, dass er anders herum natürlich nicht funktioniert.
Aber man hört ja immer wieder von Geschichten, dass aus den Mikrofonen das Audio Signal herauskommt, was versehentlich am Main Out angeschlossen wurde.

Mich hätte eben interessiert ob man sich das irgendwie zu Nutze machen kann.
 
Darf ich lachen? :D

Jedes passive System (Widerstände, Kondensatoren, Spulen...) hat eine Übertragungsfunktion, die in Gegenrichtung genau umgekehrt ist. Sobald da irgendwo ein Transistor, eine Diode, eine Röhre oder ein anderes aktives Bauteil drin vorkommt, ist es vorbei...
Insofern kann zwar ein dyn. Micro auch Lautsprecher sein, aber kein Operationsverstärker arbeitet rückwärts. Wobei, eigentlich schon, aber mind. mit dem Inversen der offenen Verstärkung, also so mit mind. -100 dB 'Verstärkung' :rofl:
 
Ja, du darfst lachen xD

Ich habe nur in den letzten paar Tagen hier am Board gelesen, dass solche Fälle vorkamen. Also habe ich mich gefragt was da nun dran ist.
 
Was ein Stammtischthema :rofl:

Wenn ich mit meiner Taschenlampe die ausgeschaltete Glühllampe im Wohnzimmer anstrahle, dreht sich der Stromverbrauchszähler im Keller rückwärts.

Alles ganz normal.


*roffel*

tobse, wo bist Du? Komm ganz schnell her :D
 
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