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RaumKlang
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Nicht auf den Grand Prix bezogen, eher generell:
Das kommt dann doch sehr auf die Company an. Es gibt durchaus ein paar größere Läden, die ein riesiges Lager voll mit Material haben, wobei das dann aber in einigen Bereichen keine sonderlich große Vielfalt bietet. Standardisierung spart da halt einfach Geld und man muß auf einige Spezialisten verzichten (oder eben zumieten).
Auch hochwertig muß es nicht immer sein. Selbst große Buden haben teilweise Behringer oder abgerocktes Zeug im Lagerm das trotzdem benutzt wird.
Man bekommt halt seinen Aufgabenbereich zugeteilt, arbeitet den ab und kümmert sich im Bedarfsfall dann noch um die Baustellen der Kollegen, wenn es irgendwo brennt. Kommt aber auch vor, dass man seinen Kram fertig hat und dann ein paar Stunden rumsitzt, bis die anderen Gewerke fertig sind.
Man hat es häufiger mit eher großen Endkunden zu tun, die dann auch entsprechend anspruchsvoll sind. Mehrfache Änderungen an mickrigen Details gehören da zur Tagesordnung.
Im Gegensatz zu den Kleinverleihern gibt es idR. einen Plan, den man in den seltensten Fällen selbst erstellt hat. Der Ablauf ab Buchung ist dann nicht viel anders als bei kleinen Buden: Ins Lager fahren, Packliste holen, Material zusammen suchen, packen und laden. Dann ab zum Venue, den ganzen Kram wieder raus, an die passenden Stellen sortieren (lassen) und nach Plan aufbauen.
Da macht es meist keinen Unterschied zwischen Lagerhilfe, Techniker und Operator, da ist man alles in einem (immerhin ist man so selbst schuld, wenn was fehlt).
Großer Vorteil bei entsprechenden Produktionen: Wenn alle Teilbereiche gut arbeiten, ist das sehr viel entspannter als eine kleine Stadtfestnummer mit 2 oder 3 Technikern (wenn überhaupt). Es gibt Runner und wenn man doch nochmal was aus dem Lager braucht, muß man nicht selbst hinfahren.
Das nur grob, ich muß zur Hauptversammlung...
Zugriff auf einen breiten, hochwertigen Materialpool
Das kommt dann doch sehr auf die Company an. Es gibt durchaus ein paar größere Läden, die ein riesiges Lager voll mit Material haben, wobei das dann aber in einigen Bereichen keine sonderlich große Vielfalt bietet. Standardisierung spart da halt einfach Geld und man muß auf einige Spezialisten verzichten (oder eben zumieten).
Auch hochwertig muß es nicht immer sein. Selbst große Buden haben teilweise Behringer oder abgerocktes Zeug im Lagerm das trotzdem benutzt wird.
mehr Konzentration auf einen Job anstatt alles auf einmal machen zu müssen usw...
Man bekommt halt seinen Aufgabenbereich zugeteilt, arbeitet den ab und kümmert sich im Bedarfsfall dann noch um die Baustellen der Kollegen, wenn es irgendwo brennt. Kommt aber auch vor, dass man seinen Kram fertig hat und dann ein paar Stunden rumsitzt, bis die anderen Gewerke fertig sind.
Aber was sind die vielen kleinen Feinheiten, die eigentlich den Unterschied machen?
Man hat es häufiger mit eher großen Endkunden zu tun, die dann auch entsprechend anspruchsvoll sind. Mehrfache Änderungen an mickrigen Details gehören da zur Tagesordnung.
Im Gegensatz zu den Kleinverleihern gibt es idR. einen Plan, den man in den seltensten Fällen selbst erstellt hat. Der Ablauf ab Buchung ist dann nicht viel anders als bei kleinen Buden: Ins Lager fahren, Packliste holen, Material zusammen suchen, packen und laden. Dann ab zum Venue, den ganzen Kram wieder raus, an die passenden Stellen sortieren (lassen) und nach Plan aufbauen.
Da macht es meist keinen Unterschied zwischen Lagerhilfe, Techniker und Operator, da ist man alles in einem (immerhin ist man so selbst schuld, wenn was fehlt).
Großer Vorteil bei entsprechenden Produktionen: Wenn alle Teilbereiche gut arbeiten, ist das sehr viel entspannter als eine kleine Stadtfestnummer mit 2 oder 3 Technikern (wenn überhaupt). Es gibt Runner und wenn man doch nochmal was aus dem Lager braucht, muß man nicht selbst hinfahren.
Das nur grob, ich muß zur Hauptversammlung...