PA-Stammtisch

Nicht auf den Grand Prix bezogen, eher generell:

Zugriff auf einen breiten, hochwertigen Materialpool

Das kommt dann doch sehr auf die Company an. Es gibt durchaus ein paar größere Läden, die ein riesiges Lager voll mit Material haben, wobei das dann aber in einigen Bereichen keine sonderlich große Vielfalt bietet. Standardisierung spart da halt einfach Geld und man muß auf einige Spezialisten verzichten (oder eben zumieten).
Auch hochwertig muß es nicht immer sein. Selbst große Buden haben teilweise Behringer oder abgerocktes Zeug im Lagerm das trotzdem benutzt wird.


mehr Konzentration auf einen Job anstatt alles auf einmal machen zu müssen usw...

Man bekommt halt seinen Aufgabenbereich zugeteilt, arbeitet den ab und kümmert sich im Bedarfsfall dann noch um die Baustellen der Kollegen, wenn es irgendwo brennt. Kommt aber auch vor, dass man seinen Kram fertig hat und dann ein paar Stunden rumsitzt, bis die anderen Gewerke fertig sind.


Aber was sind die vielen kleinen Feinheiten, die eigentlich den Unterschied machen?

Man hat es häufiger mit eher großen Endkunden zu tun, die dann auch entsprechend anspruchsvoll sind. Mehrfache Änderungen an mickrigen Details gehören da zur Tagesordnung.
Im Gegensatz zu den Kleinverleihern gibt es idR. einen Plan, den man in den seltensten Fällen selbst erstellt hat. Der Ablauf ab Buchung ist dann nicht viel anders als bei kleinen Buden: Ins Lager fahren, Packliste holen, Material zusammen suchen, packen und laden. Dann ab zum Venue, den ganzen Kram wieder raus, an die passenden Stellen sortieren (lassen) und nach Plan aufbauen.
Da macht es meist keinen Unterschied zwischen Lagerhilfe, Techniker und Operator, da ist man alles in einem (immerhin ist man so selbst schuld, wenn was fehlt).

Großer Vorteil bei entsprechenden Produktionen: Wenn alle Teilbereiche gut arbeiten, ist das sehr viel entspannter als eine kleine Stadtfestnummer mit 2 oder 3 Technikern (wenn überhaupt). Es gibt Runner und wenn man doch nochmal was aus dem Lager braucht, muß man nicht selbst hinfahren.

Das nur grob, ich muß zur Hauptversammlung...
 
Das würd ich auch so sagen.

Es verwundert tatsächlich oft, welches Material auf Großbaustellen auftaucht...
 
Es würde mich interessieren, welches Unternehmen für den ton eigentlich engagiert wurde? im tv war immer nur von cape cross fürs Licht die Rede. Darfst du das verraten? ;)

Wie lief denn die Organisation ab? war alles bis ins kleinste Detail durchgeplant und wurde auch immer so eingehalten oder gibts selbst da hin und wieder mal ein paar Zeit/Planprobleme? und hast du mit ola zusammengearbeitet? :D

Eins noch: Haben die Heavytones tatsächlich live gespielt?
 
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Ich hatte gemeint PRG würde den ESC betreuen?
 
Eins noch: Haben die Heavytones tatsächlich live gespielt?

Meinst Du die Band beim Eröffnungssong mit dem Raab? Die 3-5 Typen auf der Bühne sicher nicht, die Band dahinter wahrscheinlich schon... klang zumindest danach und im Gegensatz zu der Band vorne war alles mikrofoniert.
 
Ich hatte gemeint PRG würde den ESC betreuen?

Nein.

Es würde mich interessieren, welches Unternehmen für den ton eigentlich engagiert wurde? im tv war immer nur von cape cross fürs Licht die Rede. Darfst du das verraten? ;)
Das steht schon in der Auflistung des PA Equipments.
Pultplätze sowie Signalverteilung kam jeweils von anderen Firmen.
Wie lief denn die Organisation ab? war alles bis ins kleinste Detail durchgeplant und wurde auch immer so eingehalten oder gibts selbst da hin und wieder mal ein paar Zeit/Planprobleme? und hast du mit ola zusammengearbeitet? :D
Im großen Ganzen wird natürlich nach Zeitplan gearbeitet, da hängt so viel dran, dass eine Verschiebung natürlich Stress für alle mit sich bringt. Aber es kann immer passieren, dass etwas um einen Tag verschoben wird, da sich bei einem anderen Gewerk etwas verschiebt. Es gibt aber Leute auf solchen Baustellen, die versuchen, das wieder so hinzuschieben, dass es wieder passt.

In wie weit die Eröffnung live war, weiß ich nicht, aber bei so großen Shows spielt Timecode eine ganz große Rolle :p
 
Wer was geliefert hat ist doch kein Geheimnis und lässt sich z.B. hier nachlesen.
 
Wer etwas wissen will, sucht auch danach... Danke :great:
 
Gestern habe ich entdeckt, dass mein BSS FCS 966 neben der Pegelanszeige zusätzlich Clippingdioden bestitzt. Ich wusste das wirklich nicht, zumindest war mir es nicht bewusst... danke lieber Bandtechniker :);)
 
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Solang wie ein ordentliches Pult davor ist, welches den Pegel sauber liefern kann, brauchst Dir keine Gedanken machen ... die EQs geben doch blos die Vorwarnung in 6dB ist Schicht im Schacht ;)
 
[...] zusätzlich Clippingdioden besitzt. Ich wusste das wirklich nicht, zumindest war mir es nicht bewusst... danke lieber Bandtechniker :);)

Meinst Du, er soweit aufgedreht, daß das Gerät an Stellen leuchtete, wo Du es gar nicht erwartet hast? :rofl:

Wie man eine Radioröhre zum Leuchten kriegt, hab ich ja kürzlich schon beschrieben...da muß man auch nur den Eisenbahntrafo etwas weiter aufdrehen, ganz einfach ;) :D
 
Solang wie ein ordentliches Pult davor ist, welches den Pegel sauber liefern kann, brauchst Dir keine Gedanken machen ... die EQs geben doch blos die Vorwarnung in 6dB ist Schicht im Schacht ;)

Allen & Heath GL2400. Kein größeres Problem. Ich war nur etwas überrascht. Laut war es trotzdem.

Meinst Du, er soweit aufgedreht, daß das Gerät an Stellen leuchtete, wo Du es gar nicht erwartet hast? :rofl:

Die Anlage hat sozusagen an Stellen geblinkt, die ich vorher nicht kannte :D

[edit] Wobei, als ich den Mix des Technikers für die Vorband "Mißbraucht habe", sind wir beim Soundcheck teilweise hörbar im Limiter gewesen. Am Analogen will man ja so wenig wie möglich umreißen. Musste dann aber leider sein ;)
 
Hi ihr,

ich bin in der glücklichen Situation am 22.07. an meiner Schule das "Sommerfest" von technischer Seite zu betreuen :).
Die Anlage ist sehr genial:
4x GAE 3x15er Bässe
2x K&F Line 212-9 Tops
n nettes Siderack mit Kompressoren + EQs + CD-Player
und ein Wunderbares Allen&Heath GL 2400 :great:

Hab mich dann erstmal durch das Handbuch des GL 2400 gearbeitet und gemerkt dass dieses Pult ja wirklich geniale Features hat und ich mich schon drauf freu dieses Ding bedienen zu dürfen :)

Nun zu meiner Frage:
Das GL 2400 hat ja einen Pink - Noise Generator welcher zum Einmessen der Anlage dienen soll.
Aus unserer Physik-Sammlung könnte ich mir zum Einmessen Labor Mikrofone besorgen mit denen man eine Fourier-Analyse am Notebook durchführen könnte (vllt. sagt "CassyLab" der Firma Leybold Didactic den Studenten und Schülern unter euch was).
Allerdings ist ja rosa Rauschen nur für das Menschliche Ohr auf allen Frequenzen gleich Intensiv,
für ein Mikrofon würde ich ja eine logarithmische? Verteilung erhalten oder :confused:
Würde dann das ideale Resultat bei der Fourier-Analyse dann so aussehen?


Klärt mich bitte auf wie und was ich messen und an der Messung erkennen kann ;)

Schonmal vielen Dank ;)
 
Würde dann das ideale Resultat bei der Fourier-Analyse dann so aussehen?

Ideal? Ja.
Praktisch? Nein.

Dazu hast du mit mehrern Problemen zu kämpfen: Du brauchst einen absolut linearen Signalweg und eine PA, die das auch in notwendiger Lautstärke wiedergeben kann (was dein Setup nicht kann), du hast mit Reflexionen, Absorptionen und Kammfiltereffekten, etc. zu messen. Und noch einige andere, vernachlässigbare Faktoren.

Einmessen mittels Rosarauschen und Analyser kann sehr hilfreich sein, ist aber bei Fehlbedienung gar nicht und als alleiniges Mittel meiner Meinung nach weniger zu gebrauchen.

Klärt mich bitte auf wie und was ich messen und an der Messung erkennen kann ;)

Wenn Du den EQ so einstellst, dass der Frequenzschrieb wie auf Deinem verlinktem Foto aussieht, wünsch ich Dir viel Glück beim Mischen.

Jeder hat so seine eigene Technik, eine Anlage einzumessen (zumal es auch "verschiedene EQs" gibt: System-, Raum- und Musik-EQ).

Am besten ist Dir damit geraten, die Anlage samt allen Mikrofonen aufzustellen, drei-vier Feedbackfrequenzen zu ziehen (da kann Dir der RTA hilfreich sein), Musik darüber zu hören und evtl. störende Bereiche nach Gehör herauszuziehen. Immer während der Messung bzw. Einstellung im Zuschauerbereich bewegen und regelmäßig EQ auszuschalten, um gegenzuhören.

Im Zweifelsfall ist weniger mehr. Ein falsch eingestellter und an zu vielen Bändern zu stark gezogener EQ schadet oftmals mehr als gar kein EQ...

Achja: Am allermeisten erreichst Du mit einer richtigen Aufstellung der PA, Monitore und Mikrofone! Kein EQ kann da mithalten. Falls Du dazu Fragen hast, frag einfach nach. :)

Sonst wären hier noch ein paar lesenwerte Links:

https://www.musiker-board.de/pa-knowhow-pa/43127-programm-zum-einmessen-pa.html
https://www.musiker-board.de/pa-kno...einmessen-einpfeifen-einer-monitoranlage.html
https://www.musiker-board.de/effektgeraete-co-pa/198542-equalizer-einstellen.html
https://www.musiker-board.de/pa-knowhow-pa/415880-einrauschen-mit-dbx-driverack-31-band-eq.html

Gruß, Lukas
 
Hallo nicfreak,

vergiss das Einrauschen. A&H, GAE und K&F sind eine gute Grundlage für guten Sound. Wenn noch die Qualität der Mikros stimmt, hast du beste Voraussetzungen.

Stell die Boxen ordentlich auf und mach das Einhören mit einer CD oder einem Song, den/die du gut kennst. Grenzfrequenz an der Weiche (bzw. am Controller) und Lautstärkenverhältnis von Tops und Bass anpassen und ab geht die Party. Da kannst du dir noch einen EQ in die Summe hängen, aber der ist eigentlich nur interessant wenn akustische Einflüsse hinzukommen (indoor oder bei baulichen Reflektionsflächen outdoor). Sollte dem so sein, verlass dich auf deine Ohren und nicht auf Messwerte oder Augen (mit denen du die Grafik auswerten willst).
Wenn die Boxen richtig aufgestellt sind (vor der Bühne) brauchst du keine Angst vor Rückkopplungen haben, die über das FoH-Holz provoziert werden.

Dann pfeif noch die Monitore ein (wurde hier im Forum oft und ausreichend beschrieben) und du kannst dich später voll auf das Bühnen-Programm konzentrieren.

Alles andere ist Verschwendung von Zeit, die du während einer live-VA nicht hast. Denn um aussagekräftige Werte einer Messung zu bekommen brauchst du umfassenderes Wissen über:
- Was für Signale messe ich?
- An welchen (verschiedenen!) Stellen messe ich sie?
- Wie oft messe ich?
Und vor allem: Wie werte ich die Messergebnisse sinnvoll und praxisrelevant aus???

Du hast zwar im Moment noch einige Zeit um dich in diese Themen einzulesen, aber wie schon erwähnt: Live hast du diese Zeit nicht mehr, die ganzen Messungen vorzunehmen. Und: Es gibt viel wichtigere Dinge, um die du dich wirst kümmern müssen.


MfG, livebox
 
Vielen Dank euch beiden!

Zeit "genug" hätte ich eigentlich, hab zwischen Aufbau und Veranstaltung ca. 6 Stunden spare ;) die werden aber in diesem Fall nicht für EQing mit RTA verwendet sondern für nen ordentlichen Soundcheck und das Einrichten des Live-Recording Setups ;)

Also kann ich als Fazit ziehen:
- Anlage ist schon von Haus aus so gut, dass EQing nicht zwingend erforderlich sein müsste
- mit dem Summen EQ mach ich bei Fehlbedinung eher mehr falsch als richtig
- kein RTA ist in der Lage das Gehör zu ersetzen
- allerdings recht nützlich um die Feedbackfrequenzen auf der Bühne zu erkennen und dann im EQ zu ziehen

Vorgehen dann dieser Reihenfolge nach?:
https://www.musiker-board.de/pa-knowhow-pa/92808-einpfeifen-wie-geht.html#post1055313
1) PA auf den Raum einstellen (Master-EQ). Ob mit Analyser, Software, CD oder mit allem zusammen, sei mal egal.
2) Soundcheck
3) Monitorsoundcheck
4) Monitore einpfeifen
Soundcheck vor dem Einpfeifen, da an den EQs während dem Soundcheck ja noch gedreht werden muss/soll/kann?
Das eigentliche einpfeifen heißt dann:
- Mikros auf die Bühne
- aufdrehn bis es pfeift
- Frequenz erkennen, ziehen, weiter aufdrehn
Allerdings nicht übertreiben, sonst leidet der Sound.

Bin ich auf dem richtigen Weg?

@livebox: Mikros sind:
4x e614 als Drum Overheads (2) und fürs Klavier (2)
1x Beta52 Bass Drum
3x SM57 Snare, Hi-Hat, Gitarren Amp
4x SM58 Vocals
der Rest geht per DI direkt ins Pult (A-Gitarren, E-Gitarre mit Modeling am Notebook)

Zum Liverecording:
Ich hab gedacht ich stell mein Notebook hin, n M-Audio Fast Track Pro dazu, an zwei Ausgänge der Matrix angeschlossen welche mit dem Main Mix L&R gefüttert wird. Die Matrix ist ja allerdings Post-Fader geschaltet (bei den Main Outs) was mach ich, wenn ich mit den Main Fadern auf einem sehr niedrigen Level bleiben muss weil es sonst zu laut wird? An den Verstärkern den Pegel anpassen?
Hab ich irgendwo noch nen Denkfehler? Als Software würd dann ne Testversion von Cubase oder Audition benutzen (was empfehlt ihr?).
Inwiefern kann mir da der 1kHz Sinusgenerator helfen? Im Handbuch wird beschrieben dass man mit ihm die Pegel am Mischpult und am Interface so einstellen kann, dass ich ein optimales Resultat erhalte wenn ich alle Instrumente immer schön bei 0dB eingepegelt habe und sich der Main Mix auch im Bereich von 0dB befindet (Problematik von oben?).

Viele viele Fragen, aber ich hab ja noch ein paar Tage Zeit ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal ins Handbuch: Der 2TRK Out hat höchstwahrscheinlich einen Summenmix, der von der Lautstärke des Main Faders unabhängig ist.

Den Sinusgenerator kannst du anwerfen und dann die Eingänge am Interface so aussteuern, dass da nichts übersteuert. Am besten noch etwas (so ~6 bis 10 dB) Luft nach oben lassen - Analogpulte lassen Pegel über 0dB zu.

Zur Software: Für eine simple 2-Spur-Aufnahme nehme ich in der Regel Audacity. Ist mir allemal lieber als eine Testversion bei der ich nicht weiß ob sie mir nicht alle 5 Minuten absichtlich Knackser einbaut oder nach einer Stunde Aufnahme streikt oder sonst was. Die Alternative wäre Reaper, wenn aus irgendwelchen Gründen eine vollwertige DAW gebraucht wird. Die Testversion entspricht hier der Vollversion - es gibt keine Einschränkungen. Man bekommt nur beim Programmstart einen Hinweis, dass man die Software lizenzieren soll, wenn man sie nach dem Testzeitraum noch nutzen möchte.

MfG, livebox
 
Schau mal ins Handbuch: Der 2TRK Out hat höchstwahrscheinlich einen Summenmix, der von der Lautstärke des Main Faders unabhängig ist.
Gute Idee ;) werd mal nachschaun ob das geht :)

Wie viel GB Aufnahme kommt so bei ner Spielzeit von ner Stunde bei ner Stereoaufnahme raus?
 
nicht viel... Audio ist da nicht soo ergibig.

Das klingt doch nach nettem Material für die Schule. Bau aber schon am Tag vorher auf.
was kommt denn so als Monitoring zum Einsatz?


und danach heißt es wohl : "WIR WOLLEN BILDER SEHEN "
 
nicht viel... Audio ist da nicht soo ergibig.
Okay, dann reicht mir meine interne Festplatte und ich muss mich nich auf meine olle externe Verlassen :D

Das klingt doch nach nettem Material für die Schule
sehr geniales Zeug zu nem annehmbaren Preis (denk ich mal) liegt mit Licht + Auf- und Abbau noch <1000€
Das ganze wird dann draußen im Schulhof als Open-Air auf ner 8x5m Bühne benutzt :) Ich freu mich schon wie ein kleines Kind :)

Bau aber schon am Tag vorher auf. was kommt denn so als Monitoring zum Einsatz?
Am Tag vorher aufbauen wird wahrscheinlich nix... müsste sonst auf dem Schulhof campen :D Aufbau geht morgens um 8 mit der Bühne los, um 9 kommt die Anlage und um 16:00 Uhr gehts los ;) müsste machbar sein...
Monitoring ist K&F CA 1215-6 M und 2 aktive FBT Maxx 4A

und danach heißt es wohl : "WIR WOLLEN BILDER SEHEN "
DSLR muss noch organisiert werden, findet sich aber sicher.
Wenn alles glatt geht gibts sogar n gutes Video mit dem Ton vom Live-Mitschnitt :)

Ich kanns echt nicht mehr erwarten ;) Ich plane vom kleinsten Adapter bis zu "stell ich das Siderack links oder rechts neben mich" schon alles durch :D

EDIT: Verleiher hat gesagt, dass beim Auf- und Abbau zwingen ein VA-Techniker erforderlich ist (Vorschrift). Der Verleiher den wir die letzten paar Jahre hatten hat uns das Zeug einfach nur so hingestellt und ist gegangen... Was hats mit dieser Vorschrift auf sich?
 
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