PA-Stammtisch

Na, da ham wers ja:

ESC 2011 - Düsseldorf - Materialliste
8 d&b E8 Compact Speakers
28 d&b J 12 LineArray Box
96 d&b J 8 LineArray Box
8 d&b J Infra Sub
28 d&b J Subwoofer
8 d&b M2 Monitor Loudspeakers
8 d&b M4 Monitor Loudspeakers
104 d&b Q1 Loudspeakers
16 d&b Q7 Loudspeakers
112 d&b T 10 Line Array Box
43 d&b D12 3-fach Amprack
129 d&b D12 Digitalamp
36 d&b D12 Digitalamp
20 d&b J Flying Frame
24 d&b Q Flying Frame
10 d&b Qi Querbügel (Z5175)
16 d&b T Flying frame
5 d&b R70 Lan>Can Interface

This is all supplied by Crystal Sound whom is doing an amazing job.
http://www.eurovisionfamily.tv/user/Ola+Melzig/blog/?id=96442
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hm rechnest du die hälfte davon weg dann hast du das, was auch tatsächlich benutzt wurde :D das mit dem havariesicherheitsgedöns, dass alles doppelt sein muss ist zwar nicht verkehrt, aber wie hoch is denn schon die wahrscheinlichkeit dass 48 Passivboxen gleichzeitig ausfallen? Oo
 
Ich glaube nicht das (alle) Lautsprecher doppelt im Dach hingen. Selbst einzelne machen nicht wirklich Sinn :gruebel:
 
Nutzen die in der Halle selber denn überhaupt die Havarie bei der PA?
Beim Licht ja sicher nicht, oder?

Das die Steuerpulte in Havarie arbeiten ist ja noch nachvollziehbar, aber die PA?! Und was ist dann mit den Funkstrecken? ;)

mfg
 
Wir hatten am Wochenende einen Gig, an dem in einem "Nebensaal" zwei "alte" Zeck 15/3 zur Beschallung der Neben Tanzfläche für ca. 80 Pax aufgebaut waren.
Der Veranstalter hat uns erklärt, dass er die 15/3er so lange wie nur irgendwie möglich weiter nutzen möchte.

Das war wirklich ein sehr guter Sound in diesem Nebensaal. Und das muss eigentlich die Messlatte für Soundqualität auf VA's sein. Irgendwie scheinen das so manche Zeitgenossen vergessen zu haben. :gruebel::gruebel:



Topo :cool:
 
Ich war am Samstag in der Wabe in Berlin beim Bandcontest Finale von der Berlin Music Association als Tonler.
Bei dem Material lief einem förmlich das Wasser im Munde zusammen.
Beta91 für BD, sonst die schönen Beyer für die Toms, 906er vor den Amps... einfach Sahne die Mikrofonie.
Dazu die A&H GL4000 mit nem schönen großen Siderack mit DBX und Klark vollgestopft... einfach genial.
Das Gesamtkonzept hat dann die HiTec Audio abgerundet. 2x 18" 1x 15" 1x12" Horn pro seite.
Monitoring mit Seeburg A6 war natürlich auch klasse :)

Abend war sehr genial, wenn paar videos draußen sind poste ich nochmal ;)

mfg
 
Hier hatte doch jemand das Video gepostet von dem Mixer vom ESC

Die Pa war teilweise auch gedoppelt unter der Hallendecke.

48 Passiv-boxen fallen nicht zeitlgleich aus, aber ein Controller z.b., deswegen vermutlich die Dopplung.
Der erklärt auch welches Pult was übernimmt.

@Alex. Sowas ließt sich toll, wobei ich auch immer wieder überrascht bin was ein guter Mischer aus ner kleinen Club-Pa mit uralten Shure Mikros zaubern kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Na kla bekommt man auch aus älterem Material (heißt ja nicht, dass schlechter... siehe MD421 etc. ) nen guten Sound raus.

Das Problem bei uns ist eher, dass wir bei 7 Bands am abend und einer Stunde Zeit für den Soundcheck nie wirklich Zeit finden um ausreichend am Sound zu basteln, da ist einem ein solider Grundsound von den Mikrofonen doch recht angenehm. Erst recht wenn man es mit Newcomerbands zu tun hat, die teilweise erst 15 jahre alt sind und keine bühnenerfahrung mitbringen.

mfg
 
@peda, warst du in den esc involviert?

hatte mir schonmal gedacht, dass das eigentlich unfug wäre, passivboxen nur zur sicherheit aufzuhängen und nicht zu verwenden..
 
Also Oliver Voges sagt in dem Interview, dass die Teilweise auch die Bxoen doppelt im Dach hängen hatten.
 
Also Oliver Voges sagt in dem Interview, dass die Teilweise auch die Bxoen doppelt im Dach hängen hatten.

Er sagt auch, dass wenn in Düsseldorf der Strom ausfällt alles aus is... Wenn das passiert, gehts da aber trotzdem weiter, erst wenn in Saudi-Arabien das Öl knapp gewesen wäre... :D

Und ER hat es nicht aufgehängt, war ja auch nicht seine Aufgabe. Es hing viel Holz, daher wäre ein Ausfall eines einzelnen Arrays nicht ganz so wild gewesen, aber zwei Arrays nebeneinander gab es nicht.
 
Er sagt auch, dass wenn in Düsseldorf der Strom ausfällt alles aus is... Wenn das passiert, gehts da aber trotzdem weiter, erst wenn in Saudi-Arabien das Öl knapp gewesen wäre... :D
Läuft ja auch alles komplett über Aggregate :D
 
Ich hoffe die Info gabs hier im Thread noch nicht aber als Dimmercity wurden zwei umgebaute Überseecontainer (Deckel ab, Flugösen ran) im Dach geflogen!
Da würden mich ernsthaft mal Fotos interessieren... :)

Und wegen Ton vs. Licht: Bevor Gott sprach "Es werde Licht" haben wir schon die Leitungen gezogen... :D;)
 
Dimmer? ;)
Es gab diese Container. 4 davon. 2 Ton, 2 Licht. Im Lichtcontainer allerdings nur Stromverteilungen, da (fast) nichts gedimmt war.
 
@ Peda, das, was Du schreibst, klingt ja wirklich so, als ob Du dabei gewesen wärst?

Da möchte ich doch glatt mal die Frage wiederholen:

@peda, warst du in den esc involviert?

und nachhaken, ob Du uns nicht ein bissel mehr dazu erzählen möchtest? ;):)
 
Es mag jetzt albern klingen, aber mir kam gerade der Gedanke, dass bei den ganzen Heads ja nur mechanisch gedimmt wird... und wenn die alle gezündet sind, da wird sicher etwas an Strom verbraucht...

Wie wurden die Truss geflogen? Direkt ans Stadion, oder alles vom Boden aus? Wahrscheinlich beides :D Edit: Wurde doch wohl einfach alles an die Decke gehängt...

Weiß jemand, wie das mit den Playbacks läuft? Die Künstler brauchen ja den Einsatz. Wird das über Computer gesteuert, dass das Playback für's FOH passend gestaret wird, oder ist das FOH-Signal einfach so lange gemutet?

Sry für die dummen Fragen :redface:
 
@ Peda, das, was Du schreibst, klingt ja wirklich so, als ob Du dabei gewesen wärst?

Da möchte ich doch glatt mal die Frage wiederholen:



und nachhaken, ob Du uns nicht ein bissel mehr dazu erzählen möchtest? ;):)
Ja.

Was wollt ihr denn noch wissen? ;)
Versteht bitte, dass nicht alle Details offen gelegt werden können/dürfen/sollen.
 
Klar sind die technischen Details auch ganz interessant, aber mich würden eigentlich vielmehr ein paar Kriegsgeschichten interessieren. Was unterscheidet Produktionen mit x Managern für y Dinge von Jobs, die man als HKS oder Fachkraft VA beim Verleiher um die Ecke macht? Wenn mein Bild, das ich von dir habe, richtig ist, kennst du ja beide Seiten.
Ich denke, ein paar der Vorteile sind offensichtlich: Zugriff auf einen breiten, hochwertigen Materialpool, mehr Konzentration auf einen Job anstatt alles auf einmal machen zu müssen usw... Aber was sind die vielen kleinen Feinheiten, die eigentlich den Unterschied machen?

MfG, livebox
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben