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Gast 23432
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Ja, nun frage ich mich,was Du Dir unter "Brücke" vorgestellt hast?Jetzt ist mir auch klar was du mit "Brücke" meintest.
Der vom Publikum sichtbare Bühnenausschnitt wird halt (sicher nicht überall, die Begriffe in Theatern scheinen nicht genormt zu sein) Portal genannt. Der Obere Abschluß ist die Portalbrücke, meistens fahrbar, in der Höhe veränderlich. Wir sagen auch oft Beleuchterbrücke dazu, weil dort oben über 30 Scheinwerfer installiert sind (kann man ja ganz gut sehen). Links und rechts davon sind die "Türme", ebenfalls massig mit Scheinwerfern bestückt, im Laufe der Jahre ist es mir gelungen, dort Videomonitore (die den Dirigenten zeigen) und Audiomonitore (Orchesterübertragung auf die Bühne zu Monitorzwecken) fest zu installieren.
Bei manchen Theatern sind diese Türme in der horizontalen Ebene verschiebbar, inzwischen meist maschinell, manche kleineren Theater haben dafür aber auch noch Handkurbeln (Schloßtheater Arnstadt, wenn ich mich nicht irre). Das geht aber (meines Wissens, wer's richtger weiß, korregiere bitte) nur ent- oder weder, also Portalbrücke oder Türme variabel.
Natürlich meine ich dabei nicht die modernen, für teuer Geld aus dem Boden gestampften Musical-Bühnen, deren Bühnenmaschinerie wird ja zugleich mit der geplanten Inszenierung auf die Bedürfnisse des Stückes konstruiert...
Das geht an den "normalen" Theatern natürlich nicht, da müssen viele verschiedene Stücke bedient werden.
Sicherheit ist gegeben, Gewicht weiß ich nicht wirklich, ich glaube, im Prospekt steht was von 35 kg, aber auch das ist kein Thema. Die Lastgurte (geprüft, zugelassen und was weiß ich ), liegen an anderen Befestigungen auf der Portalbrücke an, man könnte sie nach außen schieben, aber das Gewicht der Box kann sie nicht weiter nach innen ziehen, nix verrutschen .Also wegen der Sicherheit würd ich mir da auch keine Sorgen machen. Was hat die Box ~20 Kg? Diese lilanen Bänder können nicht verutschen?
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Ich glaube nach wie vor, daß es schädlich ist, wenn Deutschland einen "Großen Bruder" hat, egal ob das zu DDR-Zeiten die Sowjetunion war oder nun für die 'Gesamtdeutschen' die USA ist. Irgendwie halte ich die Unterschiede im Denken der Nationen zu unterschiedlich - aber das ist wieder ein anderes Thema.Sorry wenn ich hier "etwas" abschweife, mit Musik hat es nichts zu tun, ist aber furchtbar gXXX http://www.hartware.de/news_46049.html DIe spinnen, die amis!!!
Ich schreib das nur, um zu sagen, daß ich solchen Geschichten zunächst erstmal sehr skeptisch gegenüber stehe.
Wobei ich den Grundgedanken der Lehrerin:
im Ansatz nicht schlecht finde und in Anbetracht des Umganges der Jugendlichen mit Raubkopien durchaus verstehen kann. Das ist vielleicht gar nicht mal sooo verkehrt und sensibilisiert die Angelegenheit...Keine Software ist gratis und diesen Irrglauben zu verbreiten ist schädlich.
Ich weiß nicht, ob es richtig ist, daß Ken Starks von "Ignoranz" spricht, für mich sieht das eher nach Unkenntnis aus, vielleicht weil ich ebenfalls von Linux lediglich "gehört" habe .
Auch ich habe immer nur mit Windows gearbeitet, ich kenne weder macintosh noch andere (außer DOS ) Betriebssysteme, und ebenfalls richtig ist, daß Windows am verbreitesten ist.
Ob es die Aufgabe einer Schule (was ist das eigentlich für eine Schule, allgemein, oder wie ist das sowieso in den USA?) ist, für die Pluralisierung von IT-Software Sorge zu tragen, bezweifle ich.
Für mich klingt das nach einem (überspitzen) Konkurrenzkampf von Softwareherstellern, der jetzt auf dem Rücken von Schülern ausgetragen werden soll .
Na gut, wie auch immer .
Ach ja, einen hab ich noch:
https://www.musiker-board.de/vb/boa...n-u-boardprobleme-dez-2008-a.html#post3432913
(Post #28, falls der Link es nicht tut)