[PA] Der Neuanschaffungs/Berichte Thread

  • Ersteller Rockopa
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Nachtrag:
Eine PKNC XE-4000 hat nach viel Gedult den Weg zu mir gefunden. Erster Einsatz als Topteil-Amp ist schon überstanden.
Einzig negativer Punkt ist ein Grundrauschen das auch über den Gain nicht geringer wird. In leisem Umfeld ist das schon etwas störend, sobald es über "Zimmerlautstärke" hinausgeht fällt es nicht weiter auf.
Leider konnte ich noch nicht am Limit fahren oder den Amp an Subs hören, kommt aber alles noch.
Alles in allem macht der Amp einen soliden Eindruck.

Grüße, Stefan
 
meine aktuellste anschaffung:
2x
dies sind so für kleine feste veranstaltungen sehr gut geeignete lautsprächer und geben auch ordentlich was her ;)
auserdem find ich sie sehr gut verarbeitet was mich persönlich stört ist dass sie keine speakon sondern klinke.
alles in einem ein für kleinveranstalltungen sehr gut geeigneter Lautsprächer allerdings würde ich empfehlen in nicht ohne EQ und Kompressor zu benutzen da mann sonst bei einer hohen impedanz einen kleinen luftzug vor der bassröhre spürt.
kann ich nur weiter empfehlen :great:
 
Herzlichen Glückwunsch. Dann hast du ja deine Boxen fürs Leben.
@PeterSE: ich möchte dich bitten etwas mehr auf deine Orthographie zu achten. Ich weiß, dass das nicht jedermanns Sache ist. Aber bei dir bekommt man echten Augenkrebs. :mad:
Was hast du die ersten 10 Jahre deines Lebens eigentlich gemacht?
 
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...auserdem find ich sie sehr gut verarbeitet was mich persönlich stört ist dass sie keine speakon sondern klinke.

Wozu schreibst Du eigentlich, wenn kein Mensch diese gruselige Buchstabensuppe auslöffeln mag?
Ich habe deinen Beitrag nur "von Amts wegen" komplett gelesen, damit ich angemessen antworten kann.

Bist Du im Ausland aufgewachsen? Dann ist der Google-Translator sicher nicht die geeignete Lösung für Beiträge im Board.
Oder ist deutsch deine Muttersprache? Dann orientiere dich bitte daran, wie andere schreiben, die viele Beiträge verfassen und viele Karmapunkte haben.

In jedem Fall hilft auf die Schnelle eine Vorbereitung des Textes in MS-Word plus Taste F7 (Rechtschreib- und Grammatikprüfung) vor dem Kopieren in den Beitragseditor. Du kannst ruhig jeden Vorschlag der Word-Prüfung annehmen (das würde ich keinesfalls jedem empfehlen).

Gruß Claus
 
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Seit 4 Tagen ist hier ein Presonus StudioLive 24 eingezogen und ich komme - zum Glück - prima mit dem neuen Mitbewohner klar. War gebraucht und ich hab vorher viel drüber gelesen (danke Raumklang et. al.), aber ein bisschen skeptisch war ich doch ob eines Umstiegs auf digital.

Konnte bislang 1,5 Tage damit im Wohnzimmer mit Mikro und Kopfhörer herumspielen, ich muss sagen, die Bedienung ist fast so selbsterklärend, wie ich es von analog kenne, die paar Besonderheiten kann man sich gut merken. Reviews dazu gibt es ja wie gesagt schon, ich kann bis jetzt nichts neues hinzufügen.

Nächste Woche darf das Teil mitkommen zur Bandprobe. Bin gespannt, muss mir vorher ein bisschen Zeit nehmen, mal ein Grund-Setting einzustellen. Meine Hoffnung ist, dass ich damit dass 24er Spirit Live 4² nebst 3 Sideracks einmotten kann - bzw. ein Teil davon soll in ein kompaktes plug & play Winkelrack mit kleinem 12er Pult umziehen. Ein kleines Siderack mit Zuspieler, einem FX, das auch einen Chorus spendiert, einem ext. Comp und 1 HE spare - falls jemals wieder Geld für einen Transient Designer übrig ist - wird wohl bleiben.

Hat jemand 'n Tip, welche Pultlampe für das SL was taugt (Jo, du hattest hier geschrieben, dass du eine gekauft hättest)?

Gruß,
der Trommelmuckl
 
B
  • Gelöscht von mHs
  • Grund: muss doch nicht sein!
Seit 4 Tagen ist hier ein Presonus StudioLive 24 eingezogen und ich komme - zum Glück - prima mit dem neuen Mitbewohner klar.

Glückwunsch!


Hat jemand 'n Tip, welche Pultlampe für das SL was taugt?

Jau, die Halogen-Version von Littlite und zwar die hier:
https://www.thomann.de/de/littlite_18ghi_495410.htm

Die 12" Version geht sicher auch, mit der 18" bekommt man die Lampe aber besser über die Pultmitte. Dazu noch einen Satz Farbfilter in rot und blau und das ist absolut blendfrei und klar.
Ja, das Ding ist teuer - dennoch habe ich keinen Cent für die Lampe bereut. Die Leuchtmittel halten ewig, das Licht ist deutlich besser als mit diesen gruseligen LED-Funzeln, es gibt Farbfilter und der Schwanenhals ist stabil.
 
die kann ich auf empfehlen, die hab ich für meine WZ.
Sehr schönes Licht ohne für "dunklere" Veranstaltungen zu hell zu sein.
 
und der Schwanenhals ist stabil.

...was nochmal als absolut wichtiges Kriterium zu unterstreichen ist. Ich hab an unserem die Billigversion von Millenium mit Glühfunzel und die fährt munter Karussell. Ausrichten so gut es geht und dann am besten den ganzen Abend nicht mehr anfassen...

Ist zwar eigentlich streng genommen ein Problem des Übergangs BNC-Stecker <-> Schwanenhals, aber vermutlich ist auch das bei den teureren vernünftig gelöst.
 
Danke für die Empfehlung! Werde die https://www.thomann.de/de/littlite_18ghi_495410.htm nehmen + Farbfilter. 35,- für eine Lampe finde ich nicht so furchtbar teuer, und wenn das Teil dann tut, was es soll, ist es das auch wert.
Das mit dem wackeligen BNC-Anschluss bei günstigen Lampen hatte ich nämlich irgendwo auch schon gelesen, und das Thema Hot Spots und dauerndes Anfassen der Pultbeleuchtung hatte ich auch zur Genüge... insofern: gut, hier gefragt zu haben.

Einen schönen Nikolaustag,
Gruß,
der Trommelmuckl
 
@Raumklang:

Ich hatte jetzt nicht nachgeschaut, welchen Anschluß das Presonus hat - Da bist du der Meister :)
Wollte aber eher auf die Art der Lampe hinweisen (LED Kombination aus Rot und Weiß) die mir gut gefällt, Littlite typisch gibts die natürlich auch mit x anderen Steckern :)

mfg Alex
 
Ich hatte jetzt nicht nachgeschaut, welchen Anschluß das Presonus hat - Da bist du der Meister :)

zuviel der Ehre - ich bin auch nur ein doofer User :p


Wollte aber eher auf die Art der Lampe hinweisen (LED Kombination aus Rot und Weiß) die mir gut gefällt, Littlite typisch gibts die natürlich auch mit x anderen Steckern :)

Ich bin ja generell kein großer Freund von LED-Leuchten, vor allem nicht am Pult. Bisher wirkten sämtliche davon erstmal blendender als Halogen, die Erkennbarkeit von Beschriftungen war aber immer schlechter als mit einem Leuchtmittel, das ein kontinuierliches Spektrum liefert.
Bei mir persönlich kommt es dabei übrigens sehr darauf an, welche Farbe Untergrund und Beschriftung haben. Verschiedene Grauwerte von Kabeln z.B. kann ich unter LED-Taschenlampenlicht manchmal kaum unterscheiden, obwohl mir das mit der guten alten Maglite keine Probleme bereitet.
Interessant ist auch, dass ich bei manchen LED-Rücklichtern deutliches Flimmern von der PWM wahrnehme, während andere Leute damit offenbar kein Problem haben.

Was ich damit sagen will: Wenn man mit LED-Licht generell gut klarkommt, ist eine LED-Pultleuchte sicherlich das Mittel der Wahl. Leute mir empfindlichen Augen sollten aber eher zu Halogen greifen. Blendet nicht so, ist wärmer (und damit weniger störend für's Publikum) und hat eben ein kontinuierliches Spektrum, was die Erkennbarkeit je nach Farbe deutlich steigern kann.
 
Halogen finde ich auch besser, viele wollen aber inzwischen LED's haben und da finde ich die littlite mit am besten :)

Ich kenn das mit dem Flimmern, ganz schlimm wird das bei den Rücklichtern von Audi wenn du mal versuchst davon ein Video zu drehen, da die die LED's einfach nur schnell ein und aus schalten um die Helligkeit zu reduzieren :D
 
...Ich kenn das mit dem Flimmern, ganz schlimm wird das bei den Rücklichtern von Audi wenn du mal versuchst davon ein Video zu drehen, da die die LED's einfach nur schnell ein und aus schalten um die Helligkeit zu reduzieren :D

Sorry Alex, dass ist das Grundprinzip der Helligkeitssteuerung von LEDs und nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation). Das von dir beschriebene Problem ist nicht die Technologie selber sondern die Frequenz in der die einzelnen Blöcke aus An und AUS ablaufen.
 
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genau, der Begriff PWM hatte mir grade gefehlt... naja hat halt vor und nachteile :D
 
Bei der Thomann-Besichtigung gestern konnte ich nicht widerstehen, mir selbst ein "kleines" Weihnachtsgeschenk zu machen.

Ich fange mit dem "kleineren" an, weil es da weniger zu sagen gibt: Ein the t.bone MB85 Beta kam in die Tüte.

Habe es vor dem Kauf noch in Ruhe gegen das Shure Beta 58 verglichen sowie ein paar andere im Vergleichsraum verfügbare Mikros. Klanglich spielt das Mikro bis fast in die 100 € Klasse locker mit. Es ist etwas weniger höhenbetont als das Beta 58, reagiert aber etwas ungemütlicher auf scharfe Konsonanten und Plopplaute. Gegen Wind ist es deutlich anfälliger, auch die Handgeräusche sind vergleichsweise extrem. Preis/Leistung unschlagbar; Leistung in gewissem Rahmen brauchbar bis gut.


Dann wollte ich eigentlich noch ein e906 mitnehmen - der Verkäufer hat mir aber davon abgeraten. Meinte das Mikros sei schon bei der GitAmp-Abnahme nicht allroundfähig genug. Es bringt eben einen typischen Rocksound, sei aber schwer für was anderes zu benutzen, wird dann schnell schwammig. Hat mir dagegen das Audix i-5 vorgeschlagen.


Er meinte, da sei die Impulstreue besser, es sei der bessere Allrounder (bezogen auf Musikstile bei der Amp-Abnahme) und mache auch an anderen Instrumenten / Schlagwerken einen super Job. Die Verarbeitung konnte ich mir vor dem Kauf noch anschauen - absolut sauber. Das Mikro ist (außen) komplett aus einer Zinklegierung gegossen (!), auch der Korb. (Also der ist natürlich schon abnehmbar - der ist nicht mit aus einem Stück gegossen.) Was insbesondere an den Drums von Vorteil sein kann...! ;) Und wird zu einem Preis angeboten, der noch unter dem des SM 57 liegt.

Ich hab jetzt erst mal zugegriffen und will schauen, dass ich das Mikro so schnell wie möglich mal getestet bekomme. (Bin aktuell nur nicht zu Hause - erwartet also nicht zu schnell was.) Wenn möglich mach ich auch noch einen Vergleich zum e906 und SM 57. Mal schaun.

MfG, livebox
 
Auf deinen Bericht zum i-5 bin ich gespannt.

das MB 85 beta setze ich selber für den Gesang eines hier nicht ganz unbekannten Bassisten mit Hang zu klassischen Streichinstrumenten ein. Zu seiner Stimme passt es und solange das Mikro auf dem Stativ bleibt, kann man es gut einsetzen.
 
meine neueste Anschaffung:

Statement:
Da ich dieses mischpult erst seit kurzem habe kann ich noch kein Statement dazu abgeben aber es läuft bis jetzt in jedem Kanal Störungsfrei und ist wkl sehr gut verarbeitet.
Was ich persönlich nicht sehr mag dass die Kabelinputs auf der oberseite sind ich mag es eher wenn diese sich auf der Rücksiete befinden.
Alles in einem nach aktuellem Stand auf jedenfall ein sehr lohnenswerte anschaffung vorallem für diesen Preis ;)
 

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