[OneStone] Verstärkerbau-Kurs #1

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Wenn ich die ganze Schaltung durchsimuliere, muss ich immer am Ende der jeweiligen Stufen einen Lastwiderstand einbauen. Ohne diese kommt es zu DC Offsets. Passiert das auch in der Realität, oder wird das durch die realen Cs mit parasitären Rs quasi automatisiert?

Gesetzt den Fall, deine Cs können die Spannung und sind nicht 50 Jahre alt, haben Papierdielektrikum und das ist dazu noch mit Wasser vollgesogen, hat der C einen DC-Widerstand, der gegen unendlich geht. Die Abschlusswiderstände kommen daher nachher schon noch rein, das werden wir dann aber im Gesamtschaltbild sehen.

Und welche Spannungen sind denn für die Lead Röhren angedacht?

Muss man ebenfalls sehen, ich denke irgendwas um 270-280V, da die Endstufe mit max. 300V betrieben wird und noch ein bisschen was bei der Siebung der Anodenspannung draufgeht.

MfG OneStone

PS: Ich räume grad den Keller auf...was da so alles zum Vorschein kommt *grins*.
Dann hab ich endlich mal eine Gelegenheit, das hier zu verbauen (rechts):

bau_1_1.jpg


bau_2_2.jpg
 
@hoss33: Eigentlich hast du Recht, aber wenn man alles VORHER bespricht und verstanden hat und einen ordentlichen Aufbau macht, dann ist das kein Problem. Man kann auch absolut chaotische Aufbauten machen und es brummt und pfeift nix, ist einfach eine Frage von Übung und Wissen. Und DAS will ich hier vermitteln.

@DerOnkel: Ja, aber alles zur rechten Zeit. Und übertreiben muss mans auch nicht, wenn man die wichtigsten Punkte beachtet, dann liegt es am korrekten Anschluss der Steckdose, dass der Gitarrist überlebt.

Onestone, du vergisst, dass viele die hier mitmachen wollen, in ihrem Leben noch nie einen Lötkolben in der Hand hatten. Und wenn dann die Masse am Stahlblech fehlt und sich die erste kalte Lötstelle verabschiedet, dann fragt sich wirklich, wie rum man das Ding in die Steckdose steckt. Die meisten dürften nicht mal das Multimeter haben, um nachzuprüfen ob die Masse auch wirklich am Gehäuse ist. Von Trenntrafo etc. garnicht erst zu reden.
Und die 30 freifliegenden Drähte sind für dich kein Problem, für mich auch nicht. Aber frag doch mal deine Omi nach einem schönen komplizierten Strickmuster und schau mal, ob du das auf Anhieb hin bekommst. Deine Omi wird dich da (falls sie stricken kann) vermutlich für die ersten Versuche auslachen. Das Problem ist, dass das schlimmste, was man sich da holen kann, eine Erkältung ist, und nicht lebensgefährliche Stromschläge.

Solche Eigenbauten sind sicher ganz nett, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie wirklich der geeignete Einstieg in die Elektronik sind. War deine erste Schaltung schon etwas mit >100V?

Wie soll ein Laie, der zehn mal leichter einen Verdrahtungsfehler rein baut als du, den ohne größere Vorkenntnisse und ohne Arbeit an offener Netzspannung rausbekommen? Ohne Multimeter, Trenntrafo oder eine Ahnung, was denn überhaupt wo zu erwarten wäre?
 
1. Meine erste selbstentwickelte Elektronikschaltung war ein Versuch, einen Motor (12V) mittels eines Transistors zu schalten. Resultat: Flammendes Inferno

2. Meine zweite war ein Röhrenverzerrer für meine E-Orgel, das hat auf Anhieb funktioniert, weil mir jemand AUFBAUTIPPS gegeben hat. Alles, was ich hatte, war ein Lötkolben, ein altes Radio und ein Multimeter, welches ich erst benutzt habe, als alles funktioniert hat.

Es geht also...und wenn es nicht geht, dann sollte man es ganz lassen. Ich werde euch sicherlich nicht ein derartiges "Chaos" zumuten, wie es auf den Bildern zu sehen ist, obschon das von der Verdrahtung her einfacher ist als mit Lötleisten und reproduzierbarer ist.

Desweiteren frage ich nach dem Unterschied zwischen einem Madamp, die bevor ich gemeckert habe, von Haus aus lebensgefährlich waren, und meinem Design hier. Erläutert mir das mal einer? Madamp kann man bauen, ohne zu wissen, was man tut und es erklärt einem auch keiner irgendwas. Hier ist das anders, ich erkläre erst, warum und dann wie genau man was machen soll.

Desweiteren habe ich diesen Thread gestartet, weil ich dachte, dass das hier auf Resonanz stößt. Habt ihr alle mit einem Ton das Gitarre spielen angefangen? Nein, also...ob ich jetzt eine Tonleiter auf einmal lerne oder an so einem Schaltbild rumexperimentiere, das ist absolut vergleichbar, wenn man die Sicherheitsvorschriften einhält. Wenn einer meint, seine Klampfe mit Klingeldraht in die Steckdose stecken zu müssen, dann ist er genauso tot, wie wenn er meint, sich hier den Netztrafo sparen zu können oder wegen Brumm durch Effektgeräte usw einen 100-Ohm-Widerstand zwischen Masse und PE einbauen oder die Verbindung ganz weglassen zu können.

MfG OneStone
 
Bevor es hier Verletzte gibt, meine Meinung, ignoriert sie wenn sie euch net passt:
Jeder kann Verstärker bauen, solange er ein Hirn hat und weiß wie er es einsetzt. Bis zum ersten Einschalten kann eh nichts passieren. Ich kenne OneStone schon länger und weiß, dass er wirklich viel auf Sicherheit gibt.

Ich glaube jeder weiß selbst, ob er dieser Aufgabe gewachsen ist.

Lg Stefan :)
 
Ok ich muss dir zustimmen OneStone...
aber bitte schreib GANZ GROSS dass die Leute vorher Löten üben sollen udn wenn möglich es sich von wem der es wirklich kann zeigen lassen... (möglicherweise empgehlung für nen Musikding oder UK-electronics Bausatz...die kann man dann nacher nochimmer verwenden und besser so 30€ investieren als lauter kalte lötstellen zu haben die dann aufbrechen...).

Einmal haben wir in der Klassse gelötet und ein Freund von mir zB hat die LEDs reingesteckt und dann einfach auf jeder Seite der platine auf das beinchen der LED ne Kugel lötzinn draufgelötet...so dass die LED da bleibt....sprich es war keine gelötete verbindung zwischen Leiterbahn und LED.... bei nem Leucht Christbaum mit 9V is das unkritisch...aber bei 200-300 V eher nicht...
Sonst fin ich es toll dass du das hier machst! Und auch meinen Respekt das du dich so gut auskennst und es schaffst selber nen Amp zu designen...besonders auch so dass er klingt...

MfG Alex
 
Das mit dem Löten kommt auch noch in die "To-Do-Liste"...okay :)

MfG OneStone
 
ohnehin wird es so sein, dass jeder, der nicht löten kann, die sache mit dem Amp nach spätestens ner halben stunde drangeben wird, weil alles nciht so klappt wie man will (kalte lötstellen etc).

und DANN werden der ein oder andere sicher auch mal erst ein paar drähte zusammenzulöten versuchen

ich hab shconmal gesagt, dass sicher nciht 20 leute jetzt hier anfangen, sich das teil aufzubauen. der eine oder andere mag interessiert mitlesen und gut ist.

und für jeden anderen: selber schuld, wenn man sich hier zuviel zumutet (wobei es echt extrem in die höhe getrieben wird hier-wenn mer vorhin grad sein hirn hochfährt, dann sollte dabei shcon niemand sterben)
das ist alles keine raketenkunst.

P.S.: wieviele leute sind eigentlich shcon bei verstärkerbauen gestorben? was sagen da die statistiken?
 
Also ich finde das ganze auch eher unproblematisch, ganz ehrlich. Ich bin sehr interessiert in den Bau dieses Amps - gut ich habe auch Erfahrung mit E-Technik aber das tut nichts zur Sache. Wer nicht das Können hat, den Amp zu bauen, der muss selbst so klug sein und es auch lassen. Soviel eigenständiges Denken muss man doch erwarten können, oder nicht? Aber ein Vorteil zieht hier jeder - er lernt, wie ein Amp funktioniert und das ist schon viels wert! OneStone, ich weiß deine Arbeit echt zu schätzen und ich hoffe, dass du dich von den - natürlich berechtigten Kommentaren zur Sicherheit etc - nicht aus dem Konzept bringen lässt.
Natürlich ist es wichtig, darüber zu sprechen und jedem sollte klar sein, dass man ohne die Fähigkeiten halt nicht mitbauen sollte. Aber darum zu sagen, dass es allgemein unverantwortlich ist den Amp zu bauen bzw den Bau zu zeigen, halte ich für übertrieben.
Basejumper müssen doch auch nicht vor interessiertem Publikum zu ihrem Hobby schweigen, nur weil irgendein Dussel auf die Idee kommen könnte, von ner Klippe zu springen, ohne die Funktion eines Fallschirmes zu kennen, oder?

Gruß
Snippy
 
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Ich kann die ganze Aufregung nicht so recht nachvollziehen.
Zum ersten macht OneStone sich hier eine tierische Mühe eine Schaltung Schritt für Schritt aufzubauen und zu erläutern; meinen großen Respekt dafür! Geschweige dem, was auf ihn zukommt, wenn die ersten "Dat geht nich' - Emails bei ihm aufschlagen.
Zum anderen tauchen da Meinungen auf, die die Sache mit bloßen Behauptungen zunichte machen wollen.
Wer über kein handwerkliches Geschick verfügt und noch nie einen Lötkolben inder Hand hatte, wird sehr wahrscheinlich garnicht erst in die Verlegenheit kommen, einen Selbstbauversuch zu wagen. Wer grundlegende Kenntnisse hat, wird sicherlich in der Lage sein, sukzessive diesen Verstärker zu begreifen und nachzubauen. Sicher ist es korrekt, dass die "verwöhnte Transistorgeneration" ( ich bin halt schon etwas älter ;) ) sich der Gefahren in einem Röhrenverstärker nicht bewußt ist, aber dann sollte man alles dafür tun, dieses Bewußtsein zu schaffen und zu schulen.
Also lieber konkrete Unterweisung leisten in den Risiken und Gefahren, Informationen über eine Mindestausstattung für die eigene Heimwerkstatt in Punkto elektrische Sicherheit und schon kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich dem gewachsen fühlt, statt von vorneherein zu vergraulen.
So sollte man z.B. einen FI-Schalter für Personenschutz (0,03 mA) obligatorisch machen und über den Sinn von Trenntransformatoren und wie man Elkos wieder entlädt berichten, nur um ein paar wenige Beispiele zu nennen.
Das wäre dann mal echte Lebenhilfe! Ich fange schon mal an zu schreiben.

O.K. Einen Röhrenverstärker zu bauen ist bestimmt nicht trivial und nicht für jeden geeignet, aber die Technik ist sehr anschaulich und in den Grundlagen gut zu begreifen und mit der richtigen Anleitung zum Bau und zur Sicherheit von technisch Grundbegabten aber durchaus zu meisten.

/V_Man

Ach ja: Rauchen kann auch tödlich sein. Juckt's einen?
 
naja es gibt da einen Spruch der da lautet: Unwissenheit schützt auch vor strafe(!) nicht, der hier übrigens sehr gut zum thema passt.

Andererseits, glaube ich das sich OneStone diesen angesprochenen Dingen bewusst ist.

ich für meinen Teil vertraue Ihm in dieser Sache! Ausserdem find ichs gut das er sich überhaupt die zeit nimmt und die Arbeit macht um anderen diese chance zu geben.

was mich noch interessieren würde, Warum wird bei Röhrenschaltungen ein Ausgangübertrager verwendet? welchen Sinn hat dieser übertrager/trafo?

Danke für fachkundige Antworten.
 
Eine Röhre braucht einen viel größeren Arbeitswiderstand (z.B. ein 6L6 Paar Raa 3k5). Der Ausgangsübertrager übersetzt diesen großen Widerstand auf den kleinen Lautsprecher.

Lg Stefan :)
 
Ja, und das lernen wir alles später noch, wenn ich die Endstufe fertig hab. Das wird heute aber nix mehr, da ich hier bei meiner Freundin sitze und kein EAGLE habe ^^. => Erstmal nen Tag Pause machen und relaxen :)

MfG OneStone
 
Haste Dir verdient! :great:

Schöne Grüße!:)








Peter
 
Das wird heute aber nix mehr, da ich hier bei meiner Freundin sitze und kein EAGLE habe ^^. =>

Hättest Du Eagle dabei, wäre dann wahrscheinlich die Freundin weg! :D :D :D
Besser ist das so.

/V_Man
 
Gesagt, getan! Das sollte an keinem Hobby-Arbeitsplatz fehlen, wenn man mit Netzspannung (und höher) hantieren will:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ein Muss für den Hobby-Arbeitsplatz ist ein Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter), der bei versehentlicher Berührung stromführender Teile die Spannung sofort abschaltet. Somit fliesst auch kein Strom mehr. Exemplare mit Abschaltströmen von 30mA bis 50mA sind für diesen Zweck geeignet.

Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter)
(FI = Fehler-I, I = Kürzel für den elektr. Strom)

Der FI-Schalter misst den über Null-Leiter (N = neutral) und den stromführenden Leiter (Phase, L) zu- und abfliessenden Strom und erkennt, wenn ein Teil des Stroms über z.B. eine Person (fremd-)abfliesst, z.B. über den Menschen nach Erde . Dieser Unterschied (Delta), zwischen zu- und abfliessendem Strom, lösst den Schalter innerhalb von Sekundenbruchteilen aus und trennt die Stromquelle ab.

Anm:
Phase; L: Stromführender Leiter (im Kabel i.d.R. braue oder schwarze Ader). Hier leuchtet die Lampe im Prüfschraubendreher!
Null-Leiter, N: Abführender Leiter (im Kabel die blaue Ader). Hier fliesst der Strom zurück zur Quelle (E-Werk).

Ein FI-Schalter für Personenschutz ist so kalibriert, dass er bei einem Fehlerstrom von 30 – 50 mA (0,03 – 0,05 Ampere) auslösst. Oberhalb dieser Werte kann der Stromfluss beim Menschen zu Kammerflimmern oder Atemstillstand und in der Folge zum Tod führen.

Berührt man also (versehentlich) den stromführenden Leiter (Phase,L) oder ein mit ihm in Verbindung stehendes Bauteil, während man sich gleichzeitig am Chassis (geerdet!) festhält, lösst der FI-Schalter sofort aus und schaltet den Strom ab.
Deshalb sollte man am Bastel- oder Laborplatz den so abgesicherten Stromkreis auch unabhängig vom Lichtnetz gestalten, damit man nachher nicht im Dunkeln sitzt.
Der FI-Schalter kann nicht reagieren, wenn man gleichzeitig Phase und Null-Leiter berührt, da die Stromdifferenz im FI-Schalter dann Null ist.
Jeder FI-Schalter hat eine Test-Taste, die über einen Widerstand einen Fehlerstrom simuliert und die Funktion des Schalter überprüfen lässt. (Sollte man alle 6 Monate mal testen.)

FI-Schalter gibt es in verschiedenen Bauformen zu Schalttafeleinbau, aber auch als mobile Lösung für die Steckdose.
Hinweise für Einbaumöglichkeiten und Anwendungen gibt es in grosser Zahl im Internet.

FI-Schalter funktionieren nur in Stromnetzen, in denen der Schutzleiter (grün/gelber Leiter) im Normalbetrieb keinen Strom führt. Es gibt noch ältere Haus-Installationen, in denen das nicht unbedingt der Fall ist. Bei Ungewissheit lieber einen Fachmann befragen.


/V_Man
 
Anmerkend wäre zu sagen, dass ein FI keine Lebensversicherung ist. Durch den Netztrafo ist man galvanisch vom Netz getrennt, d.h. man kann an die Hochspannung greifen und es passiert einem trotzdem nichts. Wenn man allerdings dann noch ans Gehäuse greift, ist man für den Verstärker ein "Verbraucher", und der Tod könnte die Folge sein.

Deshalb sollte man trotzdem sein Hirn einschalten, wenn man einen Verstärker baut/wartet.

Lg Stefan :)
 
sorry, ich möchte hier nicht den Klugscheißer spielen aber...

Exemplare mit Abschaltströmen von 30mA bis 50mA sind für diesen Zweck geeignet.

nie und nimmer!!! Schon mal 50mA gespürt?? Glück gehabt!! 50mA sind bereits lebensgefährlich, da schon ab >15mA sich die Muskeln so verkrampfem dass du nicht mehr selbstständig loslassen kannst.

30mA FI geht noch zur Not (die sind in neueren Häusern oft standardmäßig drinn), für speziellen Bastelarbeitsplatz am besten sogar 10mA FI verwenden!


Außerdem möchte ich nochmal betonen was Dobse bereits angesprochen hat:

Beim Ampbauen bringt ein FI in den allerwenigsten Fällen überhaupt irgendwas, das sich der Großteil sekundärseitig des Netztrafos abspielt. Und da bringt der FI NULL.
Das einzige wo der FI (eventuell!) etwas bringt ist von der Steckdose bis zum Netztrafo


Gruß
Markus
 
Beide habt ihr absolut Recht, hier bringts nur ein Trenntrafo wirklich. Aber dazu später mehr...ich geh jetzt mal in den Keller, räume noch ein bisschen auf und mache mal einen TESTAUFBAU.

MfG OneStone
 
Um mal wieder über die konkrete Schaltung zu sprechen


Zitat zur Anodenbasisschaltung von V3B:
[...]Das Signal wird also niederohmig gemacht.[...]

Und ist das jetzt gut? und warum?

Oh und darf man auch fragen zu anderen Schaltungen stellen, die irgendwie komisch sind?
Ich stell sie einfach mal, muss ja keiner drauf eingehen.
Was tut V1-A hier, sieht für mich so aus, als ob sie einfach gar nichts tun soll, aber warum verdrahtet man sie dann überhaupt??
 

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Die Schaltung ist SO fehlerhaft. Was für ein Verstärker ist das denn?

lg Stefan :)
 
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