Nüchtern oder zugedröhnt - wie haltet ihr's auf der Bühne?

  • Ersteller bobcät
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es gibt genug die sich die birne weg blasen...aber keine der ohne auch spaß hat!

fühl mich ohne viel besser...tu was du für richtig hälst:rolleyes:

er meinte deinen schreibfehler, es heißt "drug free" und nicht "drog free".
denke er hat drog einfach mal bei google eingegeben und kam halt was witziges bei raus, und eben jenes hat er gepostet, und ich hab gelacht :gruebel::great:
 
Jo, so war es auch gemeint , sorry :redface:
Ich sollte vlt. echt mal meinen Sinn fuer Humor ueberdenken :confused:
 
er meinte deinen schreibfehler, es heißt "drug free" und nicht "drog free".
Oder Beda meinte "drops free"!? :p Dafür hätte ich mich als Kind jedenfalls begeistern können ... :D :great:
 
der war gut!:)

gebt mir doch ein uuuuuuuuuuuuuuuuuu:D
 
nur wenn wir dann wieder zum Thema zurück finden: "u".
 
bobcät;3286648 schrieb:
***
Bin mal auf eure Ansichten gespannt.

'hab mir die letzten 130 ? posts def. nicht durchgelesen, weil ich zu diesem Thema eine klare Meinung habe:

1. sobald eine Truppe für ihre Performance Eintritt verlangt, ist sie in der Pflicht mehr als 100% an diesem Abend abzuliefern.
Das liegt auch im eigenen Interesse, da nur so ein neues booking und zufriedene "Fans" möglich sind.

-> neues booking = Miete, Kühlschrank & Leben sind gesichert
-> zufriedene Fans = Multiplikatoren = potentielle neue Fans = höhere Gagen bei zukünftigen Gigs.

2. wer meint, bedröhnt auf die Bühne gehen zu müssen und das evtl. schon als unausgegorener "Newcomer", den noch kein Schwein kennt, hat

a. bereits in jungen Jahren ein massives & therapiebedürftiges Drogenproblem

b. "arbeitet" absolut unprofessionell, damit uncool, unzuverlässig und respektlos dem zahlenden Zuschauer gegenüber.

3. es gibt eine grosse Anzahl "Profis", die auch ein Drogenproblem haben, das aber erst nach der Show ausleben (Amy Winehouse gehört z.B. nicht dazu, obwohl sie Profi ist, oder Chuck Berry, das arme Looser-Schwein... u.v.a. ).

4. der ganze Negativ-Scheiss, den sog. Profis ihren Fans vorleben, ist NICHT!!! erstrebenswert und muss schon gar nicht bereits auf unterstem Pseudo-Amateur-Niveau kopiert werden ( weil "man" keine eigene Identität hat...?).

5. gute Musik machen ist ARBEIT. Arbeit ist erst dann gut, wenn sie professionell abgeliefert wird. Professionelle Arbeit wird dann auch gut bezahlt.

Gute, professionelle Arbeit setzt Qualität voraus und um Qualität erreichen zu können, muss vorher/während/nachher Disziplin umgesetzt worden sein und jeden Tag erneut bewiesen werden.

Allein das Wort "Disziplin" verursacht den meisten Jugendheim-Anfänger-Bands bereits das grosse Kotzen.

DAS ist ein untrügliches Zeichen, welches man als Betroffener sehr ernst wahrnehmen sollte, denn dann erspart es einem den Frust eines Tages ohne andere Ausbildung und Musikertalent, bei Hartz IV anzuklopfen und somit der arbeitenden Gemeinschaft auf der Tasche zu liegen, vom unrealistischen & desillusionierten "Traum" und dem erlebten Scheitern mit all seine Folgen, mal abgesehen...

6. Profi - Musiker
( und dazu zählen ungleich mehr unbekannte, aber excellente Dienstleister, als es "Stars" gibt)
zu sein, ist einer der härtesten Jobs, die es gibt!

...aber auch einer der schönsten, wenn man davon (bereits bescheiden) leben kann!

Insofern ist das Thema "Bedröhnt..." schon für all diejenigen eine persönliche Messlatte die meinen (oder nur können), bedröhnt auf die Bühne gehört zum rock'n'roll...

Zu dieser Einstellung meine 2cents aus über 30 Jahren Profi-Mucke:

you're out of business!

RJJC
 
Diese Extrem-Meinungen kann ich ja noch verstehen wenn es ich im professionelle Musiker handelt die da einfach ihren Job abliefern sollen.

Aber die meisten hier sind doch einfach nur Hobby Mukker. Man bekommt eine scheiße Gage, bekommt schlechtes/gar kein Catering abgespeist und darf selber aufbauen - da wird man doch wenigstens auf der Bühne noch seinen Spaß haben dürfen.

Klar, die Leistung auf der Bühne darf nicht leiden, aber erstmal macht man das Ganze ja auch für sich. Deswegen hab ich auch gar kein schlechtes Gewissen ein paar Bier zu trinken. Ich weiß recht gut wie viel ich vertrage und wann die Fähigkeiten nachlassen, und über die Grenze gehe ich auch nicht. Aber bierernst (;)) und mit professioneller Einstellung die Konzerte abreißen? Nope. Das mache ich wenn ich das auch entsprechend bezahlt bekomme. Und eigentlich will ich das auch gar nicht, denn selbst eine professionelle Bezahlung ist eine für die ich bei anderen Tätigkeiten nicht mal den kleinen Finger krumm machen würde.

Es macht Spaß eine Show zu spielen, es macht Spaß einen Abend mit nem Haufen guter Freunde zu feiern, und deswegen mach zumindest ich das. Wäre das Arbeit würde ich das anders auffassen, aber nicht wenn ich so meine Freizeit gestalte.
Es ist natürlich wichtig dass man seine Aufgabe auf der Bühne noch zu 100% erfüllen kann und das ist bei mir auch immer gegeben. Allein schon weil es mir sonst selber keinen Spaß machen würde. Es gibt ja noch diverse Zwischenstadien zwischen Nüchtern und Besoffen.


Irgendwie entspricht das Meinungsbild hier mal zu 0% der Praxis.
Wenn ich mich so umschaue, auf all den kleinen Festivals und Konzerten, da wird überall gesoffen was das Zeug hält , auch bei den Musikarbeitern in professionellen Coverbands sieht man vor dem Auftritt mal ein Bier. Die einzige Ausnahme waren diese Lifestyle-Veganer-Hardcorebands die einem mit ihrem Straight Edge Gelaber und politischen Plattheiten immer so gernervt haben dass man sich schon einen reinziehen musste um das zu ertragen. ;)
 
Diese Extrem-Meinungen kann ich ja noch verstehen wenn es ich im professionelle Musiker handelt die da einfach ihren Job abliefern sollen.

Aber die meisten hier sind doch einfach nur Hobby Mukker. Man bekommt eine scheiße Gage, bekommt schlechtes/gar kein Catering abgespeist und darf selber aufbauen - da wird man doch wenigstens auf der Bühne noch seinen Spaß haben dürfen.

Klar, die Leistung auf der Bühne darf nicht leiden, aber erstmal macht man das Ganze ja auch für sich. Deswegen hab ich auch gar kein schlechtes Gewissen ein paar Bier zu trinken. Ich weiß recht gut wie viel ich vertrage und wann die Fähigkeiten nachlassen, und über die Grenze gehe ich auch nicht. Aber bierernst (;)) und mit professioneller Einstellung die Konzerte abreißen? Nope. Das mache ich wenn ich das auch entsprechend bezahlt bekomme.
Solange ich meine Aufgbabe auf der Bühne zu 100% erfüllen kann hab ich auch kein schlechtes Gewissen dem Publikum gegenüber.
Es macht Spaß eine Show zu spielen, es macht Spaß einen Abend mit nem Haufen guter Freunde zu feiern, und deswegen mach zumindest ich das. Wäre das Arbeit würde ich das anders auffassen, aber nicht wenn ich so meine Freizeit gestalte.



Irgendwie entspricht das Meinungsbild hier mal zu 0% der Praxis.
Wenn ich mich so umschaue, auf all den kleinen Festivals und Konzerten, da wird überall gesoffen was das Zeug hält, die einzige Ausnahme waren diese Lifestyle-Veganer-Hardcorebands die einem mit ihrem Straight Edge Gelaber und politischen Plattheiten immer so gernervt haben dass man sich schon einen reinziehen musste um das zu ertragen. ;)

:great:
dem gibt es von meiner seite aus nichts mehr hinzuzufügen.

nur kurz meinen ablauf schildern:

vor dem gig 2-3 bier
während dem gig 2-3 bier
nach dem gig x bier

status: profimusiker. top 40



































:D :D :D
tatsächlicher status: amateurmusiker auf punkschrubb-niveau :D
 
N'abend,

Scheinbar versteht unter zugedroehnt jeder was anderes.
Wenn ich da lese, was die Leut in sich reinschuetten und meinen, sie sind nüchtern - Respekt :D
Ich bezeichne mich nach 4 Bier als stockbesoffen und so klingts auch.

Andererseits, was mir alleine letztes jahr an Profis untergekommen ist, da staubts gewaltig. Hab ich eh schon geschrieben. Erst vor kurzem haben sie hier eine Ikone des Austropop nach dem konzert mit 1,6 Promille aus dem Auto geholt.
Der hats aber trotzdem drauf.

ich meine, die handwerker, die muessen neuchtern sein. Gute Coverbands erlebe ich immer sehr konzentriert und handwerklich dementsprechend perfekt.
Die kreativen Köpfe allerdings - da gehts rund. Und gerade im Rockbereich gibts doch kaum ne erfolgreiche band, wo nicht jeder schon 2 mal auf Entzug war.
Es lässt sich nicht wegdiskutieren, dass die wirklich grossen Rockbands, unter anderem durch Alkoholexzesse ihren Bekanntheitsgrad erreicht haben und dementsprechend ihr Image pflegen. Die musiker, von denen man liest, von denen liest man doch hauptsaechlich wegen irgendwelcher Alkohol oder Drogengeschichten. Das mag dem fleissigen Studiomusiker, der die Tracks fuer die CD einspielt sauer aufstossen, aber um und auf der Buehne wird auch heute gesoffen und gerüsselt, dass es ne Freude ist. Oder wie es der live Ball Veranstalter treffend formuliert hat, "wenn die Leut vom Klo kommen, sehen sie alle aus, als haetten sie in einen Faschingskrapfen gebissen" :D
Und genau so erleb ich das als nuechterner Techniker. Gras, Koks, Alkohol. ist jederzeit und ueberall verfuegbar, wird mir geradezu aufgedrängt. Ich gelte da als Zicke, weil ich zumindest die illegalen Sachen lieber auslasse.

Was Auftritte angeht - ich stell mich komplett nuechtern nicht vor 100 leute. Da mach ich gaggi ins Hoserl und lauf weg. 2-3 Bier duerfens sein, und um Missverstaendnissen vorzubeugen kokettiert die Band auch massiv mit dem Image.
Es darf auch mal mehr sein und dann reihert man im Kollektiv ins nächste Gebüsch und freut sich, wenn hinter einem die Sonne aufgeht, und der nächste Würstelstand schon öffnet und einem ne Dose Bier verkauft :)

cu
martin
 
Bei uns in der Band trinken drei von fünf gar nichts mehr, einer weil er Straigh Edge ist, einer weil er einfach nicht will und ich aus gesundheitlichen Gründen. Abspacken geht auch komplett nüchtern. Bei uns jedenfalls.
Wo ist nur die gute alte "Live Fast, die Young" Mentalität hin?:eek:
4. der ganze Negativ-Scheiss, den sog. Profis ihren Fans vorleben, ist NICHT!!! erstrebenswert und muss schon gar nicht bereits auf unterstem Pseudo-Amateur-Niveau kopiert werden ( weil "man" keine eigene Identität hat...?).
Wenn man Spaß dran hat isses nicht negativ.
5. gute Musik machen ist ARBEIT. Arbeit ist erst dann gut, wenn sie professionell abgeliefert wird. Professionelle Arbeit wird dann auch gut bezahlt.
Professionell? Ich will nicht professionell sein. Ich will einfach meinen Spaß haben, zusammen mit den Freunden oder auch irgendwann Fans der Band.
 
Du kannst ja nach dem Auftritt immer noch schnell leben und jung sterben :D
 
Und vor allem: Warum Songs nüchtern spielen die ich bekifft geschrieben hab?

ich meine, die handwerker, die muessen neuchtern sein. Gute Coverbands erlebe ich immer sehr konzentriert und handwerklich dementsprechend perfekt.
Womit wir wieder bei einem Thema wären, das wir letztens auch im Sacred Metal Board hatten. (Allerdings in dem Zusammenhang, dass es nicht mehr besonders viele spannende Deutsche Metalbands gibt.) Deutsche Tugenden in der Musik. Nee, das ist doch kotzlangweilig. Dann doch lieber ne Band die zwar nur drei Akkorde kann, dafür aber Extrovertiertheit und Spielfreude ausstrahlt. Nicht immer alles so ernst nehmen, wo bleibt da denn der Spaß an der Sache? Aber gut, inner Top 40 Coverband würd ich eh nicht spielen. Ich will meine eigene Musik spielen. Und Musik mit einer Seele. Ich steck in meine Songs Herzblut, ich ratter die nicht völlig seelenlos und "professionell" runter. Wenn ich das wollte könnt ich sie mir auch von nem Sequencer vorspielen lassen.
 
Und vor allem: Warum Songs nüchtern spielen die ich bekifft geschrieben hab?
Einen ähnlichen Gedankengang hatte ich gestern auch - was ist denn mit Musik, die unter Drogeneinfluss geschrieben wurde?

Ich zb finde, nüchtern könnte man Stoner, Acid Rock, Psych Rock, Space Rock und diverse andere Genres in die Tonne treten, weil die Drogen (die aber nicht immer die selben sind) dort einen sehr großen Einfluss auf das Ganze und die Band ansich hatte...

Und nya, würde ich auf ein Stonerkonzert gehen, gehe ich halt auch davon aus, dass die Musiker sowas von breit do oben stehen...

Aber das sind ja eher Spezialfälle :gruebel:
 
Womit wir wieder bei einem Thema wären, das wir letztens auch im Sacred Metal Board hatten. (Allerdings in dem Zusammenhang, dass es nicht mehr besonders viele spannende Deutsche Metalbands gibt.) Deutsche Tugenden in der Musik. Nee, das ist doch kotzlangweilig. Dann doch lieber ne Band die zwar nur drei Akkorde kann, dafür aber Extrovertiertheit und Spielfreude ausstrahlt. Nicht immer alles so ernst nehmen, wo bleibt da denn der Spaß an der Sache? Aber gut, inner Top 40 Coverband würd ich eh nicht spielen. Ich will meine eigene Musik spielen. Und Musik mit einer Seele. Ich steck in meine Songs Herzblut, ich ratter die nicht völlig seelenlos und "professionell" runter. Wenn ich das wollte könnt ich sie mir auch von nem Sequencer vorspielen lassen.

In manchen Köpfen funktioniert Rock eben nur mit der halbleeren Daniels-Flasche in der Hand. Warum sind Begriffe wie Seele, Herzblut und Spielfreude für dich zwangsläufig mit Drogen gekoppelt? Brauchste nen Rausch um Spielfreude an deinen eigenen Songs zu entwickeln oder wie? Es darf doch jeder sich so zunebeln wie er will auffer Bühne, aber das heißt nicht dass alle nüchternen herzlos spielen. Ich finds umso bewundernswerter, wenn man auch ohne Drogen ne geile Show gibt. Sich Mut antrinken/ankiffen kann jeder. Es geht immer noch um Musik, und die kann aber muss nicht mit Drogen gekoppelt sein.
 
Bei uns hälts jeder anders:
Ich (Leadgitarre+Vocals): Nüchtern ist okay, am besten LEICHT angeschwippst, der Moment bevor man angetrunken ist (so 3 Bier sind ganz gut, plus minus eins)
Rhytmusgitarrist: Gut angetrunken ist gut, vor allem wenn er singen muss
Bassist: Gut angetrunken bist fast besoffen
Schlagzeuger: Nüchtern bzw. fast nüchtern - mehr als ein Bier oder ein paar Alster werden vor der Show nicht getrunken (O-Ton: "Vom Alkohol werd ich langsamer..."). Dafür qualmt er vor der Show eine Kippe nach der anderen runter.

NACH dem Auftritt knallen wir uns aber im Optimalfall alle einen hinter die Binde, nur ich+Drummer haben etwas mehr zu tun, um die anderen beiden aufzuholen. Ist aber absolut kein Problem ;)
 
bobcät;3991039 schrieb:
In manchen Köpfen funktioniert Rock eben nur mit der halbleeren Daniels-Flasche in der Hand.
HalbVOLL heißt das bei mir! Metal übrigens (zumindest wenn man z.B. die Judas Priest Alben der 70er auch schon zum Metal zählt), Rock'n'Roll ist eher die Einstellung dahinter.
Warum sind Begriffe wie Seele, Herzblut und Spielfreude für dich zwangsläufig mit Drogen gekoppelt?
Sind sie nicht. Im Grunde war das Offtopic von mir.
Brauchste nen Rausch um Spielfreude an deinen eigenen Songs zu entwickeln oder wie?
Nein.
Es darf doch jeder sich so zunebeln wie er will auffer Bühne, aber das heißt nicht dass alle nüchternen herzlos spielen. Ich finds umso bewundernswerter, wenn man auch ohne Drogen ne geile Show gibt. Sich Mut antrinken/ankiffen kann jeder. Es geht immer noch um Musik, und die kann aber muss nicht mit Drogen gekoppelt sein.
Hast du meinen Post aufmerksam gelesen? Darum gings mir doch nicht. Mir gings um folgendes: Es wurde ja immer wieder behauptet, dass es unprofessionell ist zugedröhnt Shows zu spielen. Mir gings dann darum: Was interessiert mich das, wenn ich eh nicht professionell sein will? Ich finde Spielfreude und Herzblut nämlich WICHTER ALS PROFESSIONALITÄT. Nichts anderes habe ich geschrieben, das hat gar nichts mit Drogen zu tun. Wie gesagt - im Grunde Offtopic. Aber kein Grund meinen Post nicht gescheit zu lesen, jedenfalls wenn man sich dann auch noch erdreistet eine Antwort zu schreiben.;)

Funktioniert also auch ohne halbe Jackyflasche, man muss sich ja aber nicht immer nur aufs Nötige beschränken.
 
Hast du meinen Post aufmerksam gelesen? Darum gings mir doch nicht. Mir gings um folgendes: Es wurde ja immer wieder behauptet, dass es unprofessionell ist zugedröhnt Shows zu spielen. Mir gings dann darum: Was interessiert mich das, wenn ich eh nicht professionell sein will? Ich finde Spielfreude und Herzblut nämlich WICHTER ALS PROFESSIONALITÄT. Nichts anderes habe ich geschrieben, das hat gar nichts mit Drogen zu tun. Wie gesagt - im Grunde Offtopic. Aber kein Grund meinen Post nicht gescheit zu lesen, jedenfalls wenn man sich dann auch noch erdreistet eine Antwort zu schreiben.;)

Funktioniert also auch ohne halbe Jackyflasche, man muss sich ja aber nicht immer nur aufs Nötige beschränken.

Ich habe deinen Post sogar mehrmals gelesen und ihn trotzdem anders gedeutet. Klang für mich so nach dieser "Nur-mit-Drogen-ist-Rock/Metal-echt"-Mentalität, da ist mir wohl der Kontext entgangen. Meine Antwort war auch absichtlich etwas provokant. Hab ich falsch interpretiert, also sorry und nix für ungut.
 
RollingStones
  • Gelöscht von Xytras
  • Grund: Spam/unnötige Provokation
ein weiteres thema bei dem gilt: jedem das seine und mir das meine:rolleyes::D
aber grundsätzlich kann ich sagen: wenn ich iwo zuschaue erwarte ich etwas für mein geld. wenn da die band kotzen, kreischend und bekifft auf die bühne kommt und sämtliche songs verhaut, kann ich mir gut vorstellen, dass da nicht sehr viele begeistert sein werden.
wenn ich selber spiele halte ich es wie die meisten hier: 1-3 bierchen, man wird lockerer und danach ordentlich zulangen^^
 
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