rmb
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das ist eine "alte" Vorgehensweise, früher aber üblich. Heute hat der "Optimierungswahn" eben auch, gerade "angehende Musiker" erfasst und einige scheitern dann eben auch, oder überfordern sich dabei. Musik machen ist halt kein Sport treiben., ist ne sehr romantische Vorstellung der Realität. Klar steht der Klang an erster Stelle, alles andere ist ein Werkzeug. Manch einer hat halt nen großen Werkzeugkasten und manch einer nu
das ist eine Frage der Ernsthaftigkeit bei der Herangehensweise an ein Instrument. Wenn man den Focus auf die Musik legt, die man macht und nicht auf die "reine" Technik, legt man, je älter man wird, auch die Schwerpunkte anders. Die Finger werden irgendwann nicht mehr schneller, aber der musikalische Horizont erweitert sich halt ständig und da sind im Alter auch keine Grenzen gesetzt. (der Werkzeugkasten wird also immer voller, fast wie von selbst)die meistne Leute haben ihr Technisches Limit in recht kurzer Zeit erreicht, ab da gehts dank dem Alter oft nurnoch abwärts, kannste ja bei bekannten und unbekannten Musikern beobachten.
Im übrigen, wer in jungen Jahren am Ball bleibt, dessen Technik wird automatisch besser, da braucht man nichts zu forcieren und übers Knie brechen, mM..
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