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Gast290349
Gesperrter Benutzer
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Ich finde nicht, dass schnelle Läufe oder Stücke seelenlos sind. Es kommt darauf an, wer sie spielt. Es soll Leute geben, die in solchen Dingen Schönheit und perfekte Ordnung sehen.
Weswegen es auch subjektiv ist. Es ist aber auch eine Frage der Musikalität und wie sehr jemand auch musisch (Muse) veranlagt ist.
Beispielsweise das Intermezzo von Brahms in A-Dur, Op. 118. Nr. 2.
Es ist technisch nicht sehr schwer, aber es braucht tausende Stunden, um aus dem Stück Musik zu machen.
Mehr Stunden als möglicherweise jemand für die Scherzi von Chopin braucht, um sie technisch zu erlernen.
Ich denke, Musik ist kein einfaches Element und sicherlich gibt es auf Youtube viele Selbstdarsteller, die sich nach dem Motto: "Hey, ich bin der King, weil ich einen Liszt auf der Gitarre kann" vermarkten.
Auch wenn ich mir jetzt keine Freunde mache, aber in meinen Augen sind das keine Musiker und den Stücken hört man das dann auch an.
Dafür können aber die Werke nichts und auch nicht ob sie schnell oder langsam sind, denn jedes Werk hält einen ganz eigenen Zauber inne.
Und da beginnt für mich dann auch "Musik".
Entmutigen sollte man sich aber nie lassen, nie und nimmer. Jedenfalls wenn man dafür brennt.
Und wer das nicht tut, der sollte sich tief im Inneren ehrlich fragen, ob es sein richtiges Ufer ist, an dem er strandet.
Weswegen es auch subjektiv ist. Es ist aber auch eine Frage der Musikalität und wie sehr jemand auch musisch (Muse) veranlagt ist.
Beispielsweise das Intermezzo von Brahms in A-Dur, Op. 118. Nr. 2.
Es ist technisch nicht sehr schwer, aber es braucht tausende Stunden, um aus dem Stück Musik zu machen.
Mehr Stunden als möglicherweise jemand für die Scherzi von Chopin braucht, um sie technisch zu erlernen.
Ich denke, Musik ist kein einfaches Element und sicherlich gibt es auf Youtube viele Selbstdarsteller, die sich nach dem Motto: "Hey, ich bin der King, weil ich einen Liszt auf der Gitarre kann" vermarkten.
Auch wenn ich mir jetzt keine Freunde mache, aber in meinen Augen sind das keine Musiker und den Stücken hört man das dann auch an.
Dafür können aber die Werke nichts und auch nicht ob sie schnell oder langsam sind, denn jedes Werk hält einen ganz eigenen Zauber inne.
Und da beginnt für mich dann auch "Musik".
Entmutigen sollte man sich aber nie lassen, nie und nimmer. Jedenfalls wenn man dafür brennt.
Und wer das nicht tut, der sollte sich tief im Inneren ehrlich fragen, ob es sein richtiges Ufer ist, an dem er strandet.