Neuigkeiten bei denen ihr den Kopf schüttelt ...

Ich verstehe die ganze Aufregung überhaupt nicht. Diese PRS Strat ist ein SIGNATURE-Modell für Herrn Mayer. Und ich bin mir sicher, es gab einige Prototypen bis die Gitarre so war, wie der Künstler es wollte. Der Mann hat die PRS ja auch länger schon live gespielt, und da dauert es dann halt, bis eine serienreife Gitarre fertig ist.
Ob die mit dem Vintage-Radius, den brummenden Pickups, den Vintage-Bünden un der etwas speziellen Kopfplatte nun jedem gefällt? Ist doch eigentlich egal, ist halt JMs Signature-Gitarre.

Sollte sich herausstellen, dass dieses Modell grundsätzlich gut ankommt, wäre es ja nur ein kleiner Schritt zu etwas moderneren und zeitgemäßeren Features passend zu einem zweiten PRS Strat-Modell.
Ich sage mal: 10" Radius, normale PRS-Bünde, Noiseless Pickups und die klassische PRS Kopfplatte. Obendrein wäre eine Option mit einem Ahorngriffbrett ja auch easy implementiert oder eine HSS-Bestückung ist ja auch ein Klacks.
Das zB. könnte unterm Strich für mich super passen und könnte zu einer ganzen Palette neuer PRS-Strats führen.

Das Body-Design ist stimmig, die Bridge sieht schon jetzt richtig gut aus, die PRS-Tuner und überhaupt die Stimmstabilität werden astrein funktionieren, die Hölzer sind gut, Top-Verarbeitung, PRS Qualität halt....

Meine Prognose: da wird mehr kommen und Strats der Marke PRS werden sich gut verkaufen. Mit den "Les-Paul Kopien" von PRS hat es ja inzwischen auch gut funktioniert.
 
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Ich verstehe die ganze Aufregung überhaupt nicht. Diese PRS Strat ist ein SIGNATURE-Modell für Herrn Mayer. Und ich bin mir sicher, es gab einige Prototypen bis die Gitarre so war, wie der Künstler es wollte. Der Mann hat die PRS ja auch länger schon live gespielt, und da dauert es dann halt, bis eine serienreife Gitarre fertig ist.
Ob die mit dem Vintage-Radius, den brummenden Pickups, den Vintage-Bünden un der etwas speziellen Kopfplatte nun jedem gefällt? Ist doch eigentlich egal, ist halt JMs Signature-Gitarre.

Sollte sich herausstellen, dass dieses Modell grundsätzlich gut ankommt, wäre es ja nur ein kleiner Schritt zu etwas moderneren und zeitgemäßeren Features passend zu einem zweiten PRS Strat-Modell.
Ich sage mal: 10" Radius, normale PRS-Bünde, Noiseless Pickups und die klassische PRS Kopfplatte. Obendrein wäre eine Option mit einem Ahorngriffbrett ja auch easy implementiert oder eine HSS-Bestückung ist ja auch ein Klacks.
Das zB. könnte unterm Strich für mich super passen und könnte zu einer ganzen Palette neuer PRS-Strats führen.

Das Body-Design ist stimmig, die Bridge sieht schon jetzt richtig gut aus, die PRS-Tuner und überhaupt die Stimmstabilität werden astrein funktionieren, die Hölzer sind gut, Top-Verarbeitung, PRS Qualität halt....

Meine Prognose: da wird mehr kommen und Strats der Marke PRS werden sich gut verkaufen. Mit den "Les-Paul Kopien" von PRS hat es ja inzwischen auch gut funktioniert.

Schöner Beitrag. Ich möchte noch hinzufügen, dass man sich ohne das Instrument angespielt zu haben keine Gedanken zu Griffbrettradien und Bünden machen sollte. Spezifikationen lesen sich oft besser oder schlechter als sie sich anfühlen.
 
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Also die „Empörung“ über die John Mayer PRS Strat kann ich auch nachvollziehen. Suhr, Haar, Schecter, Framus, Ibanez, ESP/LTD,.... alle „dürfen“ oder durften Strat analoge Gitarren bauen, nur bei PRS ist das ein Nogo..
Die als "brandneu/innovativ" vorgestellte Ibanez AZ ist mit Schlagbrett optisch auch näher an der Strat als alles, was sie zuvor gebaut haben (seit sie das exakte Kopieren in den 70ern eingestellt haben).

Insofern richtig, allerdings ...

Ich verstehe die ganze Aufregung überhaupt nicht. Diese PRS Strat ist ein SIGNATURE-Modell für Herrn Mayer.
... finde ich es komisch, dass ein Endorser zu PRS wechselt, um sich dort keine PRS, sondern einen Strat "auf den Leib schneidern" zu lassen.

Als Entscheider bei PRS hätte ich an der Stelle auch mal den John gefragt, warum er denn überhaupt wechselt, wenn er doch offensichtlich nichts anderes als eine Stratocaster will?

Denn:
Mit den "Les-Paul Kopien" von PRS hat es ja inzwischen auch gut funktioniert.
Korrekt, insofern auch nicht so ungewöhnlich, dass PRS nun auch in Richtung Strat wildert. Obwohl ich schon finde, dass das ursprüngliche Kozept der "Custom" – die ja eben genau die Mitte zwischen Strat und Paula darstellen sollte und PRS als eigenständige Marke/Design etablierte – damit irgendwie konterkariert wird.

Aber gut, das sind die Gesetze des Marktes, wenn man wachsen will: Immer breiter werden, in jeder Nische etwas anbieten, damit niemand "gezwungen" ist, bei der Konkurrenz zu kaufen. Für meinen Geschmack kann man sich mit dieser Diversifizierung arg verzetteln und den Markenkern schädigen – aber das sind Fragen, die der Markt beantworten muss (und wird ...).

Aber ganz losgelöst von solchen Überlegungen und nur die Gitarre betrachtend: Die Kombination von Strat-Body und 3 + 3 Kopfplatte ist so ziemlich das grausamste, was man mit dem Ur-Design machen kann...

Das fand ich schon bei der Burns Marquee extrem ungelungen:

burns-marquee-guards-red-315901.jpg
 
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Moin!

Auch wenn die bunten Fingerlinge schon durch sind wollte ich gern noch etwas dazu schreiben.

Neu sind die überhaupt gar nicht.

Die gab es früher (also noch vor damals) auch schon, aber man steckte sich die auf den rechten Zeigefinger um besser in Papierstapeln, Büchern oder analogen Ordnern blättern zu können. Allerdings gab es die auch nur in Dunkelrot. Das Bunte ist in der Tat neu. Gern wurden die auch in Verbindung mit dem matt orangenem angefeuchteten Schwamm (eingebettet in einer grünen Gummischale) verwendet.

Der Roller zum Anfeuchten von Briefmarken (Aufkleber für analoge Nachrichten) stammt aus der gleichen Epoche, steht aber in keinem Zusammenhang mit dem genoppten Fingerling.


Bei den neuen 3D Stiften (Sic!) liegen die Fingerlinge gelegentlich mit bei, um Verbrennungen an den Fingerspitzen vorzubeugen. An der Hand die gerade nicht den 3D Stift hält ist das sicher auch Sinnvoll.



Grüße aus Hamburg

Thomas
 
... finde ich es komisch, dass ein Endorser zu PRS wechselt, um sich dort keine PRS, sondern einen Strat "auf den Leib schneidern" zu lassen.

Als Entscheider bei PRS hätte ich an der Stelle auch mal den John gefragt, warum er denn überhaupt wechselt, wenn er doch offensichtlich nichts anderes als eine Stratocaster will?

Da möchte ich noch einmal einhaken.

Vor der Strat gab es inzwischen zwei Versionen der Super Eagle (für die Grateful Dead-Geschichte) und einen eigenen Amp (J-MOD) seitens PRS für Herrn Mayer. Die Strat ist nun die logische Fortsetzung einer Zusammenarbeit, die der Künstler anscheinend gern mag. Und ich denke mal, für PRS ist diese Verbindung auch alles andere als unglücksselig.
 
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John Mayer ist ohnehin am besten, wenn er keine Strat spielt :D


Die Gitarre ist nicht neu und löst bei mir kein Kopfschütteln aus, sonder nur GAS.
Das man mit der Gitarre auch die Fähigkeit bekommt, sinnvoll auf ihr zu spielen - DAS wär mal ne sinnvolle Neuigkeit. Die bei vielen aber sicherlich auch Kopfschütteln auslösen würde.
 
Das man mit der Gitarre auch die Fähigkeit bekommt, sinnvoll auf ihr zu spielen - DAS wär mal ne sinnvolle Neuigkeit.

Gibt es doch auch schon länger ...

talent_SIM.jpg



als alles, was sie zuvor gebaut haben

Die AT ist aber schon immer Strat gewesen :) ... C-Profil Hals der auch an einer Fender sein könnte inkl.



die ja eben genau die Mitte zwischen Strat und Paula darstellen sollte

Die Mensur war nur, um Spielern beider Originale den Zugang zu erleichtern. Allerdings hat eine CU24 ausser dem oberen Horn und dem Tremolo für mich nichts von einer Strat.

Gruß
Martin
 
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Aber ganz losgelöst von solchen Überlegungen und nur die Gitarre betrachtend: Die Kombination von Strat-Body und 3 + 3 Kopfplatte ist so ziemlich das grausamste, was man mit dem Ur-Design machen kann...
Dafür müsste das Ur-Design bei einem auch zünden. Strats sind für mich die unschönsten Gitarren. Das riesige Pickguard und die runde Kopfplatte erwecken bei mir immer die Assoziation mit Spielzeug. Daher finde ich die Strat Kopie von PRS wesentlich hübscher...

Und ja, ich weiß. Ich werde jetzt mit Fackeln aus dem Board gejagt...
 
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Kann ja jeder sehen, wie er will. Für mich ist die Strat noch immer DIE Elektrogitarre schlechthin, was die Optik betrifft.

Mich öden eher die vielen "Interpretationen" der immer gleichen Modelle an. Wieso machen sich Hersteller die Mühe, eine eigene Marke zu entwickeln, um dann doch nur Kopien zu bauen, selbst wenn die von bester Qualität sind.

Ich bin da absolut altmodisch. Wenn ich eine Stratocaster will, muss sie von Fender sein und eine Les Paul von Gibson, und aus.

Sollten die aus welchem Grund immer keine Qualität mehr zusammenbringen, dann würde ich zuerst mal gute alte Ware suchen oder gleich auf ein ganz anderes Modell/Marke umsteigen.
 
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Dafür müsste das Ur-Design bei einem auch zünden. Strats sind für mich die unschönsten Gitarren. Das riesige Pickguard und die runde Kopfplatte erwecken bei mir immer die Assoziation mit Spielzeug.
Keiner jagt dich deswegen mit Fackeln aus dem Board. Ist deine Sache, wenn sie dir nicht gefällt. Gibt ja inzwischen so viele Gitarrendesigns, da ist hoffentlich auch für dich was dabei. Und jede Gitarre ist ein Spielzeug, in der Hinsischt, dass sie zum Spielen gedacht ist. :D
 
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...was müssen Akustik-Gitarren-Bauer in Auseinandersetzungen verstrickt sein, die kupfern ja noch schlimmer voneinander ab...

Der eGitarrenkorpus is doch nur'n zurechtgesägtes Brett und erlaubt ist was gefällt und ob jetzt der 27. Hersteller 'ne Stratkopie macht, ist doch schnuppe.

Erinnert mich irgend wie an den Streit von Apple und ich glaube Samsung, wo einer dem anderen Designklau eines Tablet vorwarf. Aus meiner Sicht schauen auf den ersten Blick alle Tablets gleich aus, 'n bisschen größer oder kleiner...
 
Die Mensur war nur, um Spielern beider Originale den Zugang zu erleichtern. Allerdings hat eine CU24 ausser dem oberen Horn und dem Tremolo für mich nichts von einer Strat.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als die ersten PRS nach Deutschland kamen, damals (1986?) gab es einen Bericht im "Musiker Magazin" (dem Vorläufer von Gitarre & Bass). Damals wurde "die" PRS (es gab ja zunächst nur ein Modell) ganz gelungener Mix zwischen Strat und Paula empfunden. Wenn man deren Designs "zusammenmorpht" dann passt das auch. Zudem hatte die Urversion diesen Mehrweg-Drehschalter, mit dem die Humbucker gesplittet wurden, um SC-Sounds zu erreichen. Das war damals ziemlich neu und exklusiv.

Jedenfalls war damals die Wahrnehmung, dass die PRS genau die Mitte darstellt ("Warum ist da niemand eher darauf gekommen?"), nicht nur bzgl. der Mensur. Nachvollziehbar, dass sich dieses Wahrnehmung in 30 Jahren geändert hat, es sind ja auch etliche Varianten dazu gekommen, die sich vom Urdesign wie -Konzept wegbewegen.

Ich bin da halt – zugegeben – immer noch von der ursprünglichen Rezeption der Gitarre/Marke geprägt ...

Aber man kann die Erweiterung der Modellpalette mit der "Silver Sky" schon als stimmig empfinden: In der Mitte die Custom 22/24 mit Trem, in Richtung Gibson dann die SC mit fester Brücke, in Richtung Fender dann die "Silver Sky". Hier mal die besagten Gitarren nebeneinander:

Gitarren.jpg
 
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in Richtung Fender dann die "Silver Sky"

Gut das du es dazu gesagt hast ... erst auf den zweiten Blick :eek: habe ich die wirklich als PRS zugeordnet - auch wenn es auf dem Griffbrett ja ausreichend Hinweise gibt. Zeigt auch mal deutlich, wie viel so ein Headstock ausmacht :) Kein Wunder, dass diese einem Trademark unterliegen.

Gruß
Martin
 
Genau das meine ich: Wie kann PRS so eine Gitarre wie die Silver sky machen? Ein kopierter Strat Korpus mit kleinen aber unförmigen Veränderungen und einem völlig unpassenden headstock dazu. Wer hat diese Gitarre gebraucht? Da kann ich nur den Kopf schütteln. Die haben doch bereits ausreichend unter Beweis gestellt, dass sie eigenständige, tolle Modelle bauen können, die ihrerseits schon wieder kopiert werden (ich sage nur Fame).
 
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Klar ist der Headstock und seine Form wichtig. Ist wahrscheinlich auch am leichtesten als Wort-Bild Marke schützbar.

Eine Gitarre, die es schon etwas länger gibt, aber bei der ich den Kopf geschüttelt hab ist die Jimi Hendrix Strat, die sich ja durch nichts von einer normalen Strat unterscheidet als durch den umgekehrten Headstock. Bei aller Liebe zu Hendrix - aber das ist in meinen Augen wirklich reine Geschäftemacherei. Wobei der Preis nicht so exorbitant ist...
 
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Ich bin da absolut altmodisch. Wenn ich eine Stratocaster will, muss sie von Fender sein und eine Les Paul von Gibson, und aus.
Und ein Auto muss von Benz sein, alle anderen Hersteller kopieren ja nur.

Das verstehe ich gar nicht. Wenn das Instrument perfekt ist kann auch "Aldi" draufstehen.
 
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Genau das meine ich: Wie kann PRS so eine Gitarre wie die Silver sky machen?
Dachte ich auch spontan, als ich die Gitarre gesehen habe, aber nachdem ich mir die Reihe oben gebastelt habe denke ich: Die "Silver Sky" ist auch nicht dichter an der Strat als eine SC an der Les Paul. Und die Ur-(Serien)PRS, die Custom, "morpht" beide Pole zu einer eigenständigen, neuen Gitarre (und hat dadurch den Erfolg von PRS begründet).

Mein Fazit nach etwas Nachdenken: Kann man so machen, zumal sich PRS wirklich Mühe gegeben hat, jedes Detail abzuändern: Man beachte nur das Arm-Shaping oder die Form des Pickguards oder die Klinkenbuchse: Andere Form, anderer Winkel. Da ist nicht ein Teil austauschbar. Auch die Übertragung des typischen unteren PRS-Cutaways auf die Stratform + Pickguard kann man als gelungen betrachten.

Für mich bleiben aber zwei Fragezeichen:
- Stratform + 3+3-Kopfplatte geht gar nicht
- Warum lasse ich mir an Herrn Mayers Stelle von PRS eine Strat bauen? Wo er doch so viele schöne (teure ...) Originale hat? Geld kann doch da eigentlich kein Faktor sein?

Ich find's jedenfalls abstrus. Ich gehe ja auch nicht zu Burger King und bestell dort einen Big Mac ... Oder ein Lamacun beim Italiener ... Á propos: Ich kann ja nachvollziehen, dass Sebastian Vettel seit Jahren neidisch auf die Silberpfeile schielt – aber Ferrari würde ihn wohl direkt in die Klapse einweisen lassen, wenn er fragen würde, ob man ihm seinen Ferrari nicht silbern lackieren könnte ... ;-)
 
Und ein Auto muss von Benz sein, alle anderen Hersteller kopieren ja nur.

Das verstehe ich gar nicht. Wenn das Instrument perfekt ist kann auch "Aldi" draufstehen.

Du hast da was grundsätzlich missverstanden. Ich will damit nichts über Qualität aussagen, sondern nur darüber, dass eine Stratocaster oder Telecaster nun mal einen Fender Erfindung ist.
Da geht's auch nicht um Prestige, weil ja manche Kopien sehr hochwertig und oft auch teurer als das Original sind.

Ich vermisse bei vielen Herstellern mit durchaus hohem Fertigungsniveau einfach die Eigenständigkeit.
Und obwohl ich kein Benz-Fan bin muss man sagen, dass nur die Chinesen zu Anfang schlechte Kopien gemacht haben. Sonst aber erkenne ich bei den meisten Autobauern viel mehr eigene DNA als bei den Gitarren.

Zur Silver Sky noch: kann schon sein, dass hier kein Teil mit der Stratocaster zusammenpasst, aber auf den ersten Blick schreit die ganze Gitarre "STRAT!" und das nicht zufällig.
Das finde ich eben schwach, während mir einige andere PRS durchaus gut gefallen.
 
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Ich vermisse dafür bei Fender und Gibson ne Weiterentwicklung. Seit Jahrzehnten keine Neuerungen großartig. Aber das liegt auch an der Kundschaft...
 
Was soll bei einer E-Gitarre auch großartig neu entwickelt werden? Ich geh sogar so weit und behaupte, dass Fender mit der Tele und Strat bereits der große Wurf gelungen ist, wo nur noch in Nuancen weiterentwickelt werden kann. Gilt genauso für die Les Paul. Die Technik hat sich nicht wirklich weiterentwickelt, das Prinzip ist bei jeder E-Gitarre das Gleiche.
Und seien wir doch froh, dass Fender und Gibson auch anderen Firmen Potential für Neues lassen, wie aktive Pickups, fanned Frets und was es sonst an Neuem gibt. Aber wie gesagt, viel ist es nicht...
 
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