Jaydee79
Registrierter Benutzer
ich gönne mir ja den Luxus, 6 Strats zu Hause "zu halten". Die klingen alle unterschiedlich und das ist auch gut so! Klar, ggf. andere Hardware, andere PU und andere Hölzer. Aber mal ein Beispiel wo in Sachen Hardwarematerial alles gleich ist und sich nur die Bodys unterscheiden:
Ich besitze sowohl die Fender US Sambora MK I aus USA mit einem Esche-Korpus (regulär war`s Erle, muss bei meiner wohl n "Fehlgriff" gewesen sein bei Fender ;-)) und Ahornhals und die japanische Black Paisley Variante mit Linde-Body und Ahornhals.
Bei beiden sitzt ein orig. Floyd Rose drauf, sprich die Hardware ist gleich. Trotzdem unterscheiden sich beide in ihren klangliche Eigenschaften sehr deutlich trocken gespielt. Der Eschebody klingt luftiger, in den Höhen glitzernder, der Lindebody klingt fetter, in den Höhen eher zurückhaltend dafür mit einem Plus im Mittenbereich.
Das setzt sich verstärkt dann auch fort. Während die Esche-Strat in meinem Arsenal mein Lieblings-Allrounder ist, ist die Linde-Version für mich die ultimative Heavy-Strat.
Also irgendwo muss der Unterschied ja herkommen. In Sachen Verarbeitung und Passgenaugkeit der Teile sind beide hochwertig anzusiedeln, da sollte der Unterschied also auch nicht herrühren.
Also ich bleibe Anhänger der Meinung, dass sich die Holzarten sehr wohl auf den Klang auswirken, auch spürbar.
Davon ab:
Es wird ja auch bei Gelegenheit von der "Seele eines Instruments" gesprochen. Bisher ist es auch noch keinem Wissenschaftler gelungen, die Seele oder den Geist des Menschen messbar darzustellen also bitte...
(Verzeiht den kleinen esoterischen Ausflug ;-) )
Ich besitze sowohl die Fender US Sambora MK I aus USA mit einem Esche-Korpus (regulär war`s Erle, muss bei meiner wohl n "Fehlgriff" gewesen sein bei Fender ;-)) und Ahornhals und die japanische Black Paisley Variante mit Linde-Body und Ahornhals.
Bei beiden sitzt ein orig. Floyd Rose drauf, sprich die Hardware ist gleich. Trotzdem unterscheiden sich beide in ihren klangliche Eigenschaften sehr deutlich trocken gespielt. Der Eschebody klingt luftiger, in den Höhen glitzernder, der Lindebody klingt fetter, in den Höhen eher zurückhaltend dafür mit einem Plus im Mittenbereich.
Das setzt sich verstärkt dann auch fort. Während die Esche-Strat in meinem Arsenal mein Lieblings-Allrounder ist, ist die Linde-Version für mich die ultimative Heavy-Strat.
Also irgendwo muss der Unterschied ja herkommen. In Sachen Verarbeitung und Passgenaugkeit der Teile sind beide hochwertig anzusiedeln, da sollte der Unterschied also auch nicht herrühren.
Also ich bleibe Anhänger der Meinung, dass sich die Holzarten sehr wohl auf den Klang auswirken, auch spürbar.
Davon ab:
Es wird ja auch bei Gelegenheit von der "Seele eines Instruments" gesprochen. Bisher ist es auch noch keinem Wissenschaftler gelungen, die Seele oder den Geist des Menschen messbar darzustellen also bitte...
(Verzeiht den kleinen esoterischen Ausflug ;-) )