Neues von der Holzfront/Zollner (Hörversuch-Holzklang) ?

  • Ersteller floydish
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@GeiGit wird das hoffentlich bestätigen: Piezos sorgen in Variaxgitarren dafür, dass sie unterschiedliche Gitarrentypen simulieren kann.

Ja, aber primär werden bei den Variaxes sechs einzelne Piezos benutzt damit und man so jede Saite einzeln abnehmen und einzeln verarbeiten kann (Abgesehen von den Gitarren-Typ-Simulationen an sich beispielsweise für die Simulationen von 12-Saitern, anderen Tunings etc). Mit magnetischen Tonabnehmern geht das nicht weil die Saiten so eng zusammen liegen.
Da dahinter den PUs eh eine mächtige Elektronik kommt wäre es gerade bei der Variax eh absolut egal welche Art Tonabnehmer sie besitzt.
 
Dass ein Piezo "irgendwie akustisch" klingt, ergibt ja dann auch Sinn. Eine Akustik-Gitarre gibt zu 100 % das wieder, was den Holzkorpus zum Schwingen bringt. Ein Piezo tut das auch, mehr oder weniger, aber halt begrenzter auf einen bestimmten räumlichen Bereich, nicht den ganzen Korpus. Anders als der magnetische Pickup. Allerdings ist der Piezo-Pickup dem magnetischen auch in mancher Hinsicht überlegen. Er kann völlig problemlos Frequenzen wiedergeben, die noch deutlich unter der tiefen H-Saite am 5-Saiter-Bass liegen, und ist deshalb auch eine gute Unterstützung für eben solche Bässe, ergänzend zu magnetischen Pickups. Letztere schwächeln in solchen Bereichen nämlich deutlich.

Zustimmung! Ich habe für den Bassisten meiner Band einen Bass gebaut mit zusätzlichem Piezosystem. Dieses wurde so gut wie nie allein benutzt, sondern immer als "Zusatz" zu den magnetischen PU's. Ein Superton über alle Bereiche und ein sehr gutes Attack.
 
Sondern um die Tatsache das eben härteres Holz andere Frequenzen auslöscht oder verstärkt. Genau DAS ist zu hören.

Man kann im Direktvergleich also sofort sagen, welches das härteste/dichteste Stück Holz war...?


Und genau berechenbar, davon hat auch niemand gesprochen.

Stimmt.

Bei plusminus 25 sich auf den Klang auswirkenden Faktoren auch nicht verwunderlich, an sich.



Der Ton einer A-Gitarre wird mit dem Ausschwingen des Holzes tiefer.

...diese A-Gitarre würde ich vielleicht mal überprüfen - von Stimmstabilität scheint keine Spur vorhanden zu sein...

[:rofl:]



ist eine Voll-Solid-Gitarre mit Piezo und Nylon-Saiten auch eine vollwertige E-Gitarre?


Nein.

Nur eine Nylon-String, optimiert für Bühnen-Einsätze... sie wird wie eine verstärkte Nylon-String klingen - Punkt!


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Ton eines Massiv-Korpus einer E-Gitarre britzelt oft lang und hoch summend
anstatt sich auf zu schwingungen und "gesättigt" in sich zu schwingen
angespielt, sagte nur kurz boing wie eine Citar, und der Ton war weg. Es ist ein sogenannter Dead Spot.


:dizzy:


...wurde dies mittels Kontrollgruppe verifiziert... oder sind das nur persönliche Eindrücke?


Umgebungsluft reicht meiner Meinung nicht aus, um einen Piezo anzuregen.


Völlig richtig.

Piezos arbeiten mit Druck
...du müsstest also schon beherzt draufhauen, wolltest du damit einen Piezo auslösen...


...aus demselben Grund (Pegelschwäche, fehlender Wirkungsgrad) sind auch Piezo-Mikrofone der 30er und 40er heute nahezu ausgestorben...


297603.jpg
 
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Ein Piezo setzt mechanische Kompression des Substrats (relativ linear) in elektrische Spannung um. Die Höhe der Spannung hängt wie auch der Frequenzgang durchaus von den Dimensionen des eingesetzten PUs ab - natürlich relativ zur Biegeschwingung, die den PU anregt (komprimiert).

Hier kommen (wenn der Piezo-PU an einer halb- oder vollakustischen Gitarre angebracht ist) andere Parameter zum Tragen als bei einer Elektrogitarre.
Die Betrachtung im Zusammenhang mit einer reinen E-Gitarre (Solid-Body), wie prof. Dr. Zollner das in seiner Abhandlung tut, ist IMHO nicht wirklich Zielführend.
 
...diese A-Gitarre würde ich vielleicht mal überprüfen - von Stimmstabilität scheint keine Spur vorhanden zu sein...

...überprüfen ist gar kein Problem. Wenn der Stimm-Tuner über eine Hertz-Scala verfügt, kann man die Stimmung eines Tones darauf verfolgen und sehen, dass der Ton erst zu der eingestellten Höhe aufschwingt und dass dann die Hertz-Anzeige wieder herunter geht. Dieser Effekt ist bauart bedingt unterschiedlich. Insbesondere Nylon-Saiten klingen dumpfer aus. Das ist aber etwas sehr typisches für den Klang einer A-Gitarre. Also meine Ohren hören das ohne Hilfsmittel heraus. Die Hertz-Anzeige hat nun aber auch wirklich nichts mit dem Volumen zu tun.

...wurde dies mittels Kontrollgruppe verifiziert... oder sind das nur persönliche Eindrücke?

Das Optimalste wäre aufzuschwingen und gesättigt insich auszuschwingen. Aber auch das Solid-Body-Material macht die Schwingung träger, (habe ich gestern im Wikipedia gelesen), auch diese geht in der Stimmung dann etwas runter, was man ebenfalls auf einem Tuner sehen kann. Es verhalten sich über den gesammten Frequenz-Bereich auch nicht alle Töne gleich. Es gibt Korpus-Teile die in Eigenresonanz mitschwingen, was nicht gleichzeitig kurzes Sustain bedeutet. Desto mehr Biegefestigkeit Materialien besitzen, desto länger kann eine Saite schwingen. Deshalb setzen einige Hersteller auf Schichtbauweise, und ein einteiliger Korpus muss nicht die besseren Eigenschaften gegenüber einen mehrteiligen haben. Meine Bastel-Gitarre mit dem Boin und besser noch Zwoing, habe ich für jemanden fertig gepimt, der das Resultat dann selbst anspielen durfte. Da ging die Motivation doch ziemlich in den Keller. Aber ich bin bestimmt nicht der erste Mensch, der einen Dead-Spot auf der Gitarre hatte.
Alle Zustände von Resonanzstark auf Biegeversteift und Dead Spot sind gewöhnlich seltener im Extremzustand vorhanden, sondern alle Mischzustände dazwischen existieren. Wenn man ein Instrument spielt, welches einigermaßen in sich ausgewogen klingt, kann man damit zufrieden sein.
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Nein.

Nur eine Nylon-String, optimiert für Bühnen-Einsätze... sie wird wie eine verstärkte Nylon-String klingen - Punkt!

Eine bekannte Defination für eine E-Gitarre lautet, dass eine Gitarre gesucht wurde, die mehr Lautstärke liefert. Und es ist die Rede davon, dass so eine E-Gitarre an einem Verstärker betrieben wird.
Wie sollte man den Begriff "E-Gitarre oder Strom-Gitarre" durch das spätere Erscheinen einer Piezo-Gitarre denn jetzt neu definieren?
 
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Piezos arbeiten mit Druck
...du müsstest also schon beherzt draufhauen, wolltest du damit einen Piezo auslösen...

Kann man so nicht verallgemeinern denn z.B. werden (inzwischen wieder) Piezos in MEMS Technik bei Beschleunigungs- und Lage/Gravitätssensoren eingesetzt und die Dinger sind sehr feinfühlig, das hat mit dem ordinären Piezoplättchen das man für 60ct bei Conrad kaufen kann wenig zu tun...wer sich auskennt, die nötige Hardware hat und sich die Mühe machen würde könnte aus so einem Smartphone/Smartwatch Sensor vermutlich ohne weiteres einen exzellenten, linearen Tonabnehmer basteln...
 
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...diese A-Gitarre würde ich vielleicht mal überprüfen - von Stimmstabilität scheint keine Spur vorhanden zu sein...

[:rofl:]

Wenn du mal Dein Stimmgerät beim Stimmen speziell der tieferen Saiten länger beobachten würdest kannst Du das sogar im Cent-Bereich bei E-Gitarren sehen.
Bei A-Gitarren kenn ich das sogar noch extremer, Punkt! ;)
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Nein.

Nur eine Nylon-String, optimiert für Bühnen-Einsätze... sie wird wie eine verstärkte Nylon-String klingen - Punkt!
Nein sie klingt nur, wie eine Nylon-String über Piezos!

Schonmal Paco de Lucia gehört?

So klingt eine Nylon-, oder Darm-String Gitarre, bzw. muß so klingen. :D ;)
Der hatte aber keine Piezos...
 
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Ähm.... irgenwie passt jetzt ein Piezo nicht zu diesem thread.

Wir sind uns (fast) Alle einig, dass viele Faktoren bei einer Gitarre eine Rolle spielen. Ob nun letztendlich das Holz, die Bridge, der Sattel, Trussrod, Tuner, Knickwinkel zur Kopfplatte etc. mag jetzt Jeder für sich selbst in Szene setzen. Alle eingesetzten Komponeten haben da schon einen Einfluß. Aber sicher das überbewertete Holz am Wenigsten. Wenn das Strat-Bauholz (Erle) so schlecht wäre, frage ich mich, wieso die Fender AM-Standard dann immer noch in Erle ausgeliefert werden.

Aber solche Aussagen wie erst vor paar Tagen hier im Forum gelesen, als sich ein Gittenbauer vorgestellt hat, schütteln mich ersteinmal. Da soll es Hölzer geben die "süß" klingen, wie ein anderes "zart" oder sogar "fehlende Wärme"..... usw.

Sorry, das wäre jetzt für mich ein "voodoo-child".

Hier mal 2 Zitate:

E. van Halen: "Es liegt wirklich nicht am Equipment, es sind die Finger." (G&B 7/04).
Jimmy Page: "Weißt Du, ich bekomme aus der Gitarre eine Menge Sounds, die Du normalerweise nicht aus ihr herausbekommst." (G&B Fender-Heft).
 
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Ähm.... irgenwie passt jetzt ein Piezo nicht zu diesem thread.
Hatte ich auch schon erwähnt....

Das Problem ist nicht, dass der Einfluss von Holz verleugnet wird - er ist nur nicht "bezifferbar".

Da soll es Hölzer geben die "süß" klingen, wie ein anderes "zart" oder sogar "fehlende Wärme"

Holz erzeugt für mich schon Wärme - aber eher bei relativ hohen Temperaturen.....:evil:
 
Holz ist ein wunderbarer Werkstoff. ;)

Wieviele Schreiner, Künstler, Bildhauer, Instrumenten- und Gitarrenbauer usw. würden nicht ins Schwärmen geraten...? :love:
 
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jo, vor Allem der Gitarrenbauer von Prince:

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Holz erzeugt für mich schon Wärme - aber eher bei relativ hohen Temperaturen.....:evil:

Ja, ich habe auch gehört, das eine Tele gute thermodynamische Werte haben soll, und dass das Holz der Gitarre abends am Kamin einen recht "romantischen Klang" haben kann. Leider ist es
irreversibel, das Experiment mit derselbigen zu reproduzieren, und Sanduhren sind zwar reversibel, dafür fehlt ihnen aber der Klang. Also glaubt einfach an die Eso-Thermik, und einen Glauben soll man nicht auf die Probe stellen, damit ihr es wisst!:opa:
 
Ne Paula brennt noch besser.....:evil:
 
Aber, es ist doch ein alter Hut, dass ne Eschen-Tele mit Maple Hals die einzig wahre sein soll..., :opa:

knackig, mit viel Attack and 'full in your face', natürlich mit den passenden PU's (Broadcaster, Nocaster usw...)
 
Ähm.... irgenwie passt jetzt ein Piezo nicht zu diesem thread.

Wir sind uns (fast) Alle einig, dass viele Faktoren bei einer Gitarre eine Rolle spielen. Ob nun letztendlich das Holz, die Bridge, der Sattel, Trussrod, Tuner, Knickwinkel zur Kopfplatte etc. mag jetzt Jeder für sich selbst in Szene setzen. Alle eingesetzten Komponeten haben da schon einen Einfluß. Aber sicher das überbewertete Holz am Wenigsten. Wenn das Strat-Bauholz (Erle) so schlecht wäre, frage ich mich, wieso die Fender AM-Standard dann immer noch in Erle ausgeliefert werden.

Antwort: Weil Erle gut zu bearbeiten ist, wenig Harzanteile hat, das Gewicht erträglich und der Preis passabel ist. Genau darum! Und, es ist in größeren Mengen zu bekommen.
Dazu ist es für den Ton einer Strat z.B. gut geeignet. Die allermeisten Eschestrats haben weniger Bassanteil.
Zur Erinnerung: Vor etlichen Jahren hat ein großer US Gitarrenhersteller 1000 Bodies aus Europ. Erle in D. bestellt - und bekommen. Die waren aber auf dem US Markt nicht sehr beliebt, weil viele Gitarrenkünstler den wärmeren Ton nicht wollten. Können sich so viele Nutzer täuschen??
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber, es ist doch ein alter Hut, dass ne Eschen-Tele mit Maple Hals die einzig wahre sein soll..., :opa:

knackig, mit viel Attack and 'full in your face', natürlich mit den passenden PU's (Broadcaster, Nocaster usw...)

Genau so eine habe ich als Bühnengitarre!! Mit Van Zandt PU's...
 
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So einen weit umher gereisten Body würde ich auch gern einmal verarbeiten, wenn das viele Shiping
es nicht zu teuer in der Anschaffung macht.
 
Ok, Murle1, klingt mir zuerst einmal plausibel, nur wegen der Verfügbarkeit und dem Preis. Leo war ja da ein Fuchs. . Aber... habe mir aus einer Strat (Erlebody 3-zeilig) einen Nachbau von einer Fender Lead II gebaut. Habe das auch hier gepostet. Habe da 2 Alnico 5 PUs drin. Die Gitte wie sie jetzt so ist hat mehr als weniger Bassanteil. Die einfachen Wilkinson mit einem Keramikmagneten (Billigheimer) klangen da besser.

Werde diese wieder einbauen. Somit kann ich sagen, dass in meinem Fall, die PUs ausschlaggebend sind. Denn vorher war der sound um Einiges besser.
 
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Wir drehen uns wieder im Kreis, oder wie erklärst Du Dir mein Erlebnis, dass der OP-Maple Hals an meiner J&D Strat viel besser klingt, als der Fender mit Rosewood Griffbrett?

Übrigens der ESP OP-Maple auch besser am Fender-Body, sodaß das ein wiederholbares nachhaltiges Ergebnis bleibt?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P.S.: das Spielchen lässt sich fortführen...

Beide Maple Hälse klingen nicht an meinem OP Mahagoni-Body :nix:

Aber meine zwei Hälse mit Palisander-Griffbrett etwas besser, befriedigend.
Das obwohl einer der Hälse noch nichtmal genau passt...:gruebel:

:D :prost:
 
Pu's und Material sind doch verschiedene Dinge. Ein Pu kann immer den Klang der Saite eine andere Klang-Nouance verleihen. Nur wie Be.eM erwähnte, ein Pu erzeugt kein Signal, er wandelt eine Energie in eine andere um, und diese kommt dann zwangsläufig von den Saiten.
Wenn das bisher Herausgefundene einmal beschrieben werden sollte, haben wir eine Saite, die schwingt auf einem Gegenlager. Dieses Gegenlager ist idealerweise gut biege versteift und die Schwingungen die
sich über Tuner, Bridge Saitenhalter, Bundstäbchen usw. auf den Weg ins Gegenlager machen, werden
in der Fortsetzung ihres Schwingung-Verhalten gedämpft, dass heißt sie werden träger, lavieren im Korpus letztendlich ihre Energie aus, auch Mehrfach-Reflexionen treten auf. Das parallel, träger schwingende Element Korpus beeinflusst in einem nicht bekannten Mass die ursprüngliche Saiten-Schwingung. Starke metallische Resonanzen, wie bei mit ein resonierender Halsstab, sind in der Lage, eine Rückkopplung über die Saiten zu erzeugen, dass es akustisch über einen Verstärker hörbar wird.
Eine andere bekannte Rückkopplung ist vom Lautsprecher zu den Saiten, wir nennen dies Feedback.
Werden einzelne Bauteile des Korpus gegen andere mit anderer Dichte und Struktur getauscht, ändert sich das schwingende Element Korpus. Der Unterschied kann hörbar sein. Das Hörbare sind jedoch alle Materialien in Summe. Das erkennen vom Klangunterschied ist weniger ein einzelnes Bauteil, sondern die Differenz im Ganzen zum vorherigen Ganzen. Daraus abgeleitet wird, ein Ahornhals klingt mehr nach X, ein Palisander-Griffbrett nach Y.
Wäre so eine Definition in eurem Sinne?

Edit: Was z.B. auch von der Saite vom PU aufgenommen wird ist, wenn metallische Teile gegeneinander vibrieren, z.B. die Reiter auf der Bridge.
 
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