Axel52
Registrierter Benutzer
Danke für den Hinweis. Rapariert...
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Überspitzt könnte man also vielleicht sagen: "Die Elektronik haut es raus." ...oder so ähnlich...
Eher unterstreicht das doch wieder die Annahme, dass Holz eben doch nicht den grossen Einfluss hat, den es von grossen Herstellern gerne zugeschrieben (angepriesen) bekommt.
eine "Blechgitarre"
Denn die Gitarren würden vermutlich verschieden klingen
klingt für mich wie Flughäfen am Geschmack der Landeba.....
Wenn der Gitarrenbauer seien Job gemacht hat (wie bei der Fender Pappe) dann nicht unbedingt. Der Gitarrenbauer arbeitet auf einen Ton hin und um diesen zu bekommen, kann er mal am Holz ändern, mal am PU, mal am ???
Der gute Paul Reed Smith sagt der Instrumentenbau ist "substraktiv".
Er sagt aber auch, dass das Konstrukt aus ca. 25 den Ton bestimmenden Faktoren besteht.
Ich frage mich nur, wie viel Einfluss tatsächlich das Holzmaterial hat.
...der Einfluss des Holzes beträgt 4%.
Und lässt man das Holz komplett weg, schmeißt Saiten, Brücke usw. auf einen Haufen, bekommt man 96 % eines perfekten Gitarrenklangs!25 Faktoren x 4 = 100% Ergebnis
...damit hätte man immerhin eine mögliche Zahlengrösse auf die Frage nach dem Einfluss des Holzes:
...der Einfluss des Holzes beträgt 4%.
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Ich ziehe das mal raus, weil ich den Text so schön finde - @Reinhardt, bitte nicht direkt auf Dich beziehen, was ich dazu sage, ich finde halt Deine Forlmulierung so super:Da meine Meinung nur durch einen anständigen Test und Auswertung ins Wanken gebracht werden kann, bin ich jetzt an diesem Punkt hier raus, zumal ich meine Argumente gebracht habe.
Und wohl auch nicht additiv verknüpft, wie von mir oben angedeutet.Ich weiß ja nicht, ob Paul Reed Smith auch gesagt hat, dass jeder dieser "Faktoren" auch gleich viel Gewicht hat.
Das wäre noch zu überprüfen. ^^
Und wohl auch nicht additiv verknüpft, wie von mir oben angedeutet.
Genau dieser Satz zeigt sich, warum dies ein "Endlosthema" ist. Denn: Auch wenn der folgende Test besser ist, er wird nie perfekt sein. Immer wird irgendwas fehlen.
Der Klang selbst wird größtenteils von den verwendeten Pickups, deren Positionen, Höhen, Verschaltungen, Widerstandswerten, Toleranz in den Magnetstärken und Lackierdicken der Drähte, sowie Drahtdicken bestimmt.
Dann hängt es total vom Spielstil und der Musik, sowie Verstärker, Spieltechnik usw ab.
Ich schätze mal, dass die Bedinungen bei einem Piezo Tonabnehmer auch noch ein bisschen anders geartet sind im Vergleich zum herkömmlichen E-Gitarren Pickup.
Und klar ist auch, dass man letztlich den Sound zweier verschiedener Instrumente gleicher Gattung (z.B. zwei E-Gitarren) recht ähnlich klingen lassen kann, wenn man das möchte.
Was soll da ein Holz einen Einfluss haben ?
Der klangliche Unterschied bei den besagten Gitarren ist aber garantiert nicht den Potis geschuldet.
Sicher kann ich beide Gitarren über einen Line6 jagen und das so einstellen, dass sie "gleich" klingen. An meinen Marshalls tun sie es definitiv nicht.