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Wenn schon Holzvergleiche, dann bitte zwei wirklich unterschiedliche Bodiehölzer. Harte und weiche Sorte! Und da stehe ich zu meiner Meinung!
Und ganz generell finde ich, dass Formen der Hypothesen- und Theoriebildung irgendwie sinnfrei sind, wenn Sie vom Erfahrungsalltag und der Praxis weitgehend entkoppelt sind.
eben doch einen großen Unterschied ausmachen können. Die jeweiligen Spieler nehmen das u.U. sehr deutlich wahr bzw. hören den Unterschied wie "Tag und Nacht"
Schade (nein, eher jämmerlich) finde ich es aber, wenn dann die Spötter auf den Plan treten. Die Suche nach einer guten Gitarre oder das Verfechten einer gewissen Holzkombination wird mit tumber Esoterik gleichgesetzt, Käufer im Hochpreis-Segment sind in nur doofe Marketing-Opfer, "dem Publikum ist es eh völlig egal", und dergleichen mehr.
...es geht Herrn Professor hier nur darum, ob wir nur glauben, Unterschiede zu hören, oder ob wir sie tatsächlich zweifelsfrei hören und festmachen können.
(...eher seien die Hersteller - ich nennen keine Namen! - verteufelt, die das Geld auch noch marketingwirksam aus der Brieftasche forcieren...)
dann würde er sich nicht an der Unwissenheit der Leute "mit den goldenen Ohren" ergötzen
...du interpretierst da zuviel hinein... zumindest habe ich das bei ersten (und auch beim zweiten) Durchlesen nicht als Provokation- sondern schlicht als sprachlich-thematischen Wortwitz verstanden.
frisch, fruchtig und unkompliziert. Der Duft verführt mit Aromen von Minze, Kirschen, Beeren und etwas Kernobst sowie zart pflanzlich-würzigen Anklängen. Am Gaumen changiert die Frucht zwischen Kirschen, Birnen und Äpfeln, dazu gesellen sich florale Töne und eine harmonisch eingebundene Säure.
saftig, spritzig, sehr animierend und köstlich, am Gaumen großer Trinkfluss und dezenter Grip. Duft nach Pfirsich, Apfel und Zitrusfrüchten, etwas Birne und Brioche durch das Hefelager, straffe Säure, herzhaftes Süße-Säure-Spie
Alles andere als unbrauchbares Gestein, ... sind die Böden, von denen dieser köstliche Weißburgunder stammt. So ungeeignet das schluffige Gemisch aus Schiefer, Ton und Kalk für den Hausbau sein mag, so ideal eignet es sich zum Weinbau. Die rauchige Gesteinsmineralität des Schiefers trifft auf die leichte Eleganz der Tonböden und allzu spitze Säure wird durch den Kalk weich und angenehm. Wer Weißburgunder mag, wird diesen Wein lieben: Herrlicher Duft nach Kernobst, Apfel, Birne, Zitrusfrucht, glänzend klar und typisch, nussig, zartkräuterig, Pfirsich, gedörrt. Am Gaumen saftig, satter Grip, sehr ausgewogen, perfekt ausgepegelt!
Typischer ... saftig, spritzig, sehr animierend und köstlich, am Gaumen großer Trinkfluss und dezenter Grip. Duft nach Pfirsich, Apfel und Zitrusfrüchten, etwas Birne und Brioche durch das Hefelager, straffe Säure, herzhaftes Süße-Säure-Spiel.
Ja, man kann natürlich jeden Thread, in dem es um Beratung zu Gitarren & Amps oder noch genauere Details diesbezüglich geht, mit der sensationellen Erkenntnis "dem Publikum ist doch eh egal, was ihr spielt" und einem "geht erstmal üben!" sprengen.
Dann können die Moderatoren ja nun alle Foren, in denen es nicht um Spielpraxis und Soundclips der eigenen Aufnahmen geht, dicht machen, oder? Ist doch alles "Bullshit" sonst...
Dann handelt es sich hierbei wohl schon um einen sehr veränderten, verzerrten Klang. Wenn man einen cleanen Klang nimmt, dann wären 2-3 % vielleicht eine Abweichung, wenn man zwei Gitarren aus gleichen Hölzern vergleicht, wo schon genau hingeschaut wurde, dass die Hölzer möglichst identische Eigenschaften haben sollen. Z.B. zwei nebeneinander liegende quarter sowed Bretter aus einem Stamm. Nimmt man dagegen sehr unterschiedliche Hölzer, wird auch die Auswirkung viel drastischer sein. Ein extrem weiches Stück Holz ähnlich einem Stück Gummi vs. ein extrem hartes Holz ähnlich einem Stein oder einem Stück Metall. Klar wird das deutliche Unterschiede sowohl in der spektralen Zusammensetzung als auch im Sustain geben. Und ob man ein Griffbrett auf ein Stück Gummi aufleimt oder auf ein Stück Stahl - wird nicht ohne Auswirkung auf den Klang bleiben.Wenn ich mit Erfahrung, Spieltechnik und einem gut zusammengestellten Setup einen optimalen Ton für meine Musik habe, dann macht das Holz einer Gitarre einen Unterschied in den letzten 2 oder 3 %, auf die es eben auch manchmal ankommt um den nötigen "spirit", die Inspiration für gute Musik zu haben.