Wolkensprung
Registrierter Benutzer
Das interessiert mich auch! Macht das doch hier im Forum, bitte...Gerne würde ich mich mit Dir austauschen, da Du ja sehr viele Erfahrungen hast.
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Das interessiert mich auch! Macht das doch hier im Forum, bitte...Gerne würde ich mich mit Dir austauschen, da Du ja sehr viele Erfahrungen hast.
Wäre sicher ein interessanter Versuch - Vor allem wäre aus meiner Sicht interessant, wie es vom Gewichts-Festigkeitsvergleich ausfällt. Denn trotz diverser Carbonteile scheint es mir, dass Holz im Verhältnis Gewicht zu Steifigkeit beim Gehäuse nach wie vor die Nase vorn hat.Wie wäre es mit 3D Druck zu probieren.
Bleibt aber nach wie vor das Thema Gewicht. Kunststoff hat in allen mir bekannten Fällen eine wesentlich höhere Dichte als Holz...Und damit wird´s schon komplizierter ein stabiles und leichtes Gehäuse zu bauen. Wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe, dann wiegt das (unlackierte) Gehäuse des Erlkönig knapp über 800 Gramm - also für ein 120 bässiges Akkordeon mit 41 Diskanttasten. Das Gehäuse der Supita wiegt ca. 1400 Gramm (ohne Zelluloid)... Da wirds für ein massives Kunststoffgehäuse schon seeehr schwierig in diese Regionen zu kommen. Und bei Wabenbauweise ist wieder das Thema Eindellfestigkeit schnell auf dem Tisch.Die Festigkeit ist heute kein Problem da es Kunststoffe gibt die Stahl ebenbürdig sind
Aber deswegen den technischen Fortschritt zu verweigern halte ich zu gewagt. Um mit Kunststoffen zu arbeiten muss man schon etwas mehr ins Detail gehen.
Ich drücke die Stimmzunge beim Festschrauben in den Zungenspalt.Wie verhinderst du (und andere), dass sich die Stimmzunge beim Festschrauben (-nieten) auf der Stimmplatte verdreht und nicht mehr durchschlagen kann?
flächige Anlage