Neue günstige Ampmarke: Bruzzler 5 W, 30 W, 50 W und 100 Watt Top, Combos u. Boxen

  • Ersteller Armin H.
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Aber eine Bestellung hat hier noch niemand gewagt, oder? :D
 
Nö, prinzipiell sicher nicht. Aber die chinesischen Wanderarbeiter werden auch "geringfügig" dürftiger entlohnt und die Grundbildung dieser unteren Schicht darfst Du sicherlich nicht mit dem westlichen Standard vergleichen.

ja, mir ist schon klar, dass man eine china-gitarre nicht mit ner Fender vergleichen kann. aber ich habe auch schon gute erfahrungen mit produkten aus china gemacht. z.B. mein Übungsamp, der Fender Mustang II ist echt ein klasse modeller. anstandslos verarbeitet und der klang ist echt erste sahne für einen transistor amp. gefällt mir wesentlich besser als andere modeller. deswegen werd ich mich damals auch für ihn entschieden haben^^
und was mich anfangs auch verwundert hat:
hinten steht "made in china" drauf

nochmal:
china produkte sind sicher nicht die hochwertigsten, können aber durchaus gut sein.

---------- Post hinzugefügt um 21:19:42 ---------- Letzter Beitrag war um 21:18:40 ----------

bestellen will ich mir keinen, weil bald ein "gescheiter" röhrenamp her soll. da kann ich meinen alten auch behalten.
 
Hallo Leute, falls es noch jemanden interessiert: hab noch eine Mail bekommen vom Music-Station - das mit dem Celestion Seventy-80 in der Produktbeschreibung ist ein Fehler. Ist in Wirklichkeit ein No-Name-Produkt.
 
dacht ich mirs doch:p computer sagt nämlich nein...
 
Ich bin kurz davor es zu wagen mir den 30watter zu bestellen, wenn er mir nicht zusagt geht er halt dank Fernabgabegesetz zurück.

Gruss

Austin
 
Ich täte mich über einen kleinen Bericht sehr freuen... :)
 
HI,

da ich leider keine Rückantwort auf meine Mail vom Montag erhalten habe ob der 30Watt ein reiner Rocker ist oder auch LEad Sounds ala Metallica und alte Megadeath hinbekommt. Werd ich dort woll kein Geld lassen.

Gruss und schöens WE

Austin
 
Bitter. Aber inzwischen auch egal. Hab hier vorhin von einem aus dem Board nen Laney AOR 30 Combo geschossen :D
 
Moin,

neues gibt es nicht zu vermelden, nur, dass der Anbieter inzwischen (?) ein Upgrade-Kit, auch für den 30-Watter, anbietet:

https://www.music-station.eu/index....elnum=30.2upgrade&order=bestand&orderDir=DESC

Ohne eine Vorverurteilung durchzuführen (!), da ich diesen Amp noch nicht kenne, stimmt mich das etwas nachdenklich, insbesondere der Text:

" ...für einen noch definiertern Sound oder zum Austausch verbrauchter Röhren. Verringert außerdem das Rauschverhalten im Overdrivekanal."

Da die China-6L6 zumindet in meinen Bugeras sehr störanfällig waren und von einem Viererpack nur zwei Röhren ordentlich funktionierten, denke ich, dass das Upgrade-Kit eine sinnvolle Option wäre. Und sicherlich kommen auch bessere Vorröhren hinzu. Das Kit hebt natürlich den Preis in - sagen wir mal - Richtung bekannterer Gefilde. Offenbar ein richtiger, weil doch notwendiger Schritt.

Gruß Michael
 
Klar, auch die kochen bloß mit Wasser und ich finde es auch okay und spricht für eine gewisse Ehrlichkeit, ein Option zur Klangverbesserung anzubieten. Ich hatte den Bruzzler ohnehin nur für Röhreneinsteiger oder Transenumsteiger als günstige Erstausstattung gesehen. Wenn ich bedenke, was ich in der letzten Zeit mit meinem Egnater für einen Ärger habe, und hier handelt es sich um einen 1250 € Combo, das kann der Bruzzler auch nicht mehr toppen. Und da ist es dann auch scheißegal, ob das nur eine Montagsproduktion, ein Einsteiger- oder eine Boutiqueamp ist, der da steht und nicht mehr geht. Bei mir ist es jetzt die 3te Rücksendung innerhalb von 6 Monaten. Made in USA. :)
 
Moin Armin,

...Ich hatte den Bruzzler ohnehin nur für Röhreneinsteiger oder Transenumsteiger als günstige Erstausstattung gesehen. Wenn ich bedenke, was ich in der letzten Zeit mit meinem Egnater für einen Ärger habe, und hier handelt es sich um einen 1250 € Combo, das kann der Bruzzler auch nicht mehr toppen...

das mit dem Egnater tut mir leid, denn einerseits geht man davon aus, dass so ein Teil für diesen Preis eigentlich tun sollte.

Das dem eben nicht oder nicht mehr so ist, beweisen ja immer wieder die vielen berechtigten ärgerlichen Posts von Usern, die teure Amps spielen.

Anyway, mir ist das ab, ich brauche keine Amps, wo irgend ein Markenname draufsteht, ich brauche ein technisch zu funktionierendes Gerät, welches mich beim Spielen unterstützt oder gar inspiriert - und - zurück zum Topic - das kann auch ein Bruzzler sein, wenn er meinen Anforderungen entspricht.

Ich habe eine Anfrage zwecks Amptest an info@bruzzler-amps.de gesendet, die wurde jedoch erst einmal vom Mailer-Daemon als unzustellbar abgewiesen.

Gruß Michael
 
denn einerseits geht man davon aus, dass so ein Teil für diesen Preis eigentlich tun sollte.
Das dem eben nicht oder nicht mehr so ist, beweisen ja immer wieder die vielen berechtigten ärgerlichen Posts von Usern, die teure Amps spielen.
wie jetz ?? hab ich was verpasst ??
warum gehen jetz so viele teure Amps kaputt ??
ich les wohl die falschen threads :D

Das mal n Amp kaputt gehen kann ist klar, da machen auch teure Amps keine Ausnahme, die Regel ist des aber nicht.
Aber das Billiggurken doch sicher öfter den Geist aufgeben ist auch nix unbekanntes, nur regt man sich da eben nicht so öffentlich drüber auf,
auch weil man ja irgendwie damit gerechnet hat...

Des hat auch nix mit "Marken" oder ähnlichem zu tun, sondern mit Menschenverstand.
teurere Amps können (nicht müssen) bessere Bauteile verwenden, zbs bessere Trafos, oder bessere Kondensatoren die mehr aushalten, usw,
außerdem kann dort ne vernünftige Qualitätskontrolle stattfinden und die Amps von vernünftig geschulten Menschen gebaut werden die wissen was sie tun.
In China dagegen ist halt oft "Malen nach Zahlen" angesagt, da weiß kaum einer warum das Bauteil dahin gehört, man weiß nur es gehört dahin und evtl noch wie und dann wirds so gemacht...

Ich meine auch Peavey ist ne Marke, aber eben ne Billigmarke, zeigt aber trotzdem zbs mit dem 5150/6505 das auch billig gebaute Amps locker 15 Jahre und mehr halten können,
oder Marshall, des war nie n Boutiquehersteller oder hat Amps gehobener klasse gebaut, sondern war immer recht preiswert (die handwired Teile jetz mal außen vor gelassen)
und auch die Amps haben gezeigt das die beinahe ewig leben. Aber was ist mit den NoNameMarken ??
Die gabs früher auch schon, wenn auch nicht in so großer zahl, nur weil heute jeder seinen eigenen Shice unters eh schon übersättigte Volk bringen will...
von den hört man heute fast gar nix mehr. Die teile kauft man, spielt sie ne weile und sollten sie nach wenigen Jahren sogar noch laufen sind die unverkäuflich,
weil die keiner haben will... nen Marshall oder Peavey kann man immer wieder gut verkaufen und bekommt auch sicher noch Ersatzteile in ein paar jahren...

Ich persönlich finde wir sind viel zu verwöhnt heute, früher als es eben nur wenige Marken gab hat man halt 2 Jahre gespart um sich das Halfstack zu kaufen,
heute kann man alles auf ticketacke machen und sich für dreifufzich irgend nen Chinamüll koofen und n bissle später kauft man den nächsten Mist weil er so schön billig ist...
ist doch blöde sowas... ich seh das auch oft bei Gitarren, ich kenne einige Leute die haben 10 Gitarren, aber keine vernünftige... da geb ich mich doch lieber mit einer zufrieden,
die taugt dann aber auch was und das müssen beileibe keine sauteuren Sachen sein.

Und wer mal los zieht und die Sachen die er kauft auch testet, kann sich ja das gute Exemplar heraussuchen, das wurde 40 Jahre lang so gemacht,
aber das Internet macht ja so bequem und dann sind natürlich alle anderen Schuld wenn was ist (und das ist echt traurig)
wenn man früher innen laden gegangen ist hatte der sicher nicht 500 verschiedene marken, sondern nur 10, aber dann hat man sich halt
durchgewühlt und das genommen was gepasst hat, da konnte man net einfach im Internet stöbern und basierend auf Vorahnung und YT Videos irgend einen Müll ordern...
Ist man auch früher mal auf die Schnauze gefallen ?? sicher, aber war das damals so häufig wie heute ?? sicher nciht und das lag sicher nciht daran das früher alles besser war,
sondenr damals ist man selbst auch anders an die Sache herangegangen... (naja ich halt lieber s maul, will ja doch keiner hören sowas...)


gruß
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
wie jetz ?? hab ich was verpasst ??
warum gehen jetz so viele teure Amps kaputt ??
ich les wohl die falschen threads :D

außerdem kann dort ne vernünftige Qualitätskontrolle stattfinden und die Amps von vernünftig geschulten Menschen gebaut werden die wissen was sie tun.
In China dagegen ist halt oft "Malen nach Zahlen" angesagt, da weiß kaum einer warum das Bauteil dahin gehört, man weiß nur es gehört dahin und evtl noch wie und dann wirds so gemacht...


Ich persönlich finde wir sind viel zu verwöhnt heute, früher als es eben nur wenige Marken gab hat man halt 2 Jahre gespart um sich das Halfstack zu kaufen,
heute kann man alles auf ticketacke machen und sich für dreifufzich irgend nen Chinamüll koofen und n bissle später kauft man den nächsten Mist weil er so schön billig ist...
ist doch blöde sowas... i

Und wer mal los zieht und die Sachen die er kauft auch testet, kann sich ja das gute Exemplar heraussuchen, das wurde 40 Jahre lang so gemacht,
aber das Internet macht ja so bequem und dann sind natürlich alle anderen Schuld wenn was ist

gruß

Sorry, ich würde Dir da gerne was dazu schreiben, aber wenn ich mir deinen Wortsalat so anschaue, frage ich mich wer Dich eigentlich geschult hat. Außer Marshall und Peavey gibt es auch noch andere Worte die man groß schreibt. Ausserdem gibt es noch so kleine Pünktchen und Striche, die man Interpunktion nennt. Die werden gesetzt, damit der Autor auch mal Zeit zum Luftholen hat, oder zwischendurch einmal darüber nachdenken kann, was er da überhaupt schreibt. Vielleicht sollest Du einfach noch mal 4 Seiten zurück blättern und lesen worum es überhaupt geht in diesem Thread. Ich weiß nicht aus welcher Ausgabe der Bild am Sonntag Du Deine Kenntnisse über den chinesischen Bildungsstand hast. Das hat auch gar nichts mit Meinung zu tun und mit Erfahrung schon gar nichts, weil du in Deinem Leben noch nie in China warst und auch noch gar nicht alt genug bist, um zu beurteilen, ob früher irgendetwas besser oder schlechter war als heute. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Wenn ich bedenke, was ich in der letzten Zeit mit meinem Egnater für einen Ärger habe, und hier handelt es sich um einen 1250 € Combo, das kann der Bruzzler auch nicht mehr toppen. Und da ist es dann auch scheißegal, ob das nur eine Montagsproduktion, ein Einsteiger- oder eine Boutiqueamp ist, der da steht und nicht mehr geht. Bei mir ist es jetzt die 3te Rücksendung innerhalb von 6 Monaten. Made in USA. :)

wtf:eek:

liest man aber öfters
was hat denn das teil?
war eigentlich klanglich ganz begeistert von dem teil

sorry wg. ot
 
Also für meine Begriffe baut Peavey sowohl "Billig-Amps" als auch richtig gute Hi-End Geräte. Der 6505+ ist ja nun nicht gerade ein Musterbeispiel für einen günstigen Amp, der so gut wie nie kaputt geht (meine Meinung, bitte jetzt keine Anfeindungen von 6505+ Usern). Der wird übrigens auch nicht in den Staaten gebaut.
Ich finde es komisch, dass in jüngster Zeit so viele Grundsatzdiskussionen über den Herstellungsort der Gitarren bzw. Amps auftauchen inkl. "Gut-Mensch-Attitüden", die sicherlich berechtigt und auch sinnvoll sind. Mir braucht aber keiner erzählen, der nicht Geld wie Heu hat, dass er prinzipiell alle Produkte nur aus deutschen Landen kauft, weil sie ja besser sind, was fürs Geld bieten und auch eine höhere Qualität aufweisen. Wie schauts denn aus mit eueren Handys, PCs, Autos etc.? Und wieso ist denn Korea kein Problem, China aber schon? Weil in Korea die Arbeitsbedingungen so viel besser sind und man da ein beruhigtes Gewissen haben kann als Käufer? Ist das wirklich so? Sind nur ein paar Gedanken.
Ich würde halt sagen, es ist doch ok, wenn es auch günstige China Amps gibt. Jemand, der sehr viel Geld hat, kauft sich halt dann wirklich das, was ihn klanglich und von der Qualität her überzeugt - das wird dann wohl auch eher kein China Amp sein, sondern von mir aus ein Mesa, Diezel, Bogner oder ein unbekannterer Boutique Amp.
Achja - aber was solls - früher war alles besser, sogar die Zukunft gell... ^^
 
wtf:eek:

liest man aber öfters
was hat denn das teil?
war eigentlich klanglich ganz begeistert von dem teil

sorry wg. ot

Ja das ist ja das Seltsame. Ich habe heute nochmal mit T telefoniert und die behaupten steif und fest, es hätte bei den ganzen Auslieferung von Egnater gerade einmal 16 Retouren gegeben, bei weiß-der-Kuckuck-wieviel-hundert verkauften Verstärkern. Komischerweise kenne ich schon 5 oder 6. Aber das kann Zufall sein. Es geht um diesen sch... verf...ten Lüfter. Der Renagade hat 10 Röhren, davon 6 in der Vorstufe und jeweils 2 EL34 und 2 L6L in der Endstufe. Der Amp selbst ist göttlich und in punkto Preis- Leistung ein echtes Schnäppchen. Aber durch die geschlossene Bauweise, der Amp hat nur ein Lüftungsblech, ähnlich wie ein AC 30 und braucht darum einen Lüfter. Und dieser Lüfter ist die Ursache des Ärgers. Seit ich den Verstärker habe wird er immer mal wieder richtig laut, dann wieder einmal leise und jetzt gehen die Vibrationen von dem Teil irgendwie auf die Endstufen Röhre, die auf einmal mikrofoniert. :nix:

Ich hätte das Teil schon längst durch einen Leiseren ersetzt und auf Bauschaum gesetzt, aber wenn ich das mache, so der große T, ist die Garantie futsch. Als ich ihn das letzte mal eingeschickt hatte (vor 6 Wochen) da war er hinterher mehr kaputt als zuvor. Klar, ich weiß auch, dass das ein Sch...fehler ist, der bei jedem neuen Modell, ich habe ihn gleich aus der allerersten Serie gekauft, vorkommen kann. Und durch die dauernde Hin- und Herschickerei, der Amp wiegt 27 Kg, wird es auch nicht besser. man weiß ja wie die DHL mit dem Zeug handiert. T repariert nicht und schickt das Ding weiter zum Vertrieb. Auch ein Grund, weshalb ich meinen nächsten Amp sicherlich nicht mehr bei einem Onlinehändler, sondern lieber für ein, zwei Scheine mehr beim lokalen Shop. Aber Egnater, in Deutschland nicht so bekannt, spiel in USA in einer Liga mit Suhr oder Randall und baut ansonsten auch richtig gute und auch teuere Amp. Da muss ich so eine Krücke erwischen. Also ist ein 50 Watt Combo für 1250 € auch keine Garantie für einen tadelloses Gerät. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
wenn ich mir deinen Wortsalat so anschaue... frage ich mich wer Dich eigentlich geschult hat... Ich weiß nicht aus welcher Ausgabe der Bild am Sonntag Du Deine Kenntnisse über den chinesischen Bildungsstand hast...weil du in Deinem Leben noch nie in China warst und auch noch gar nicht alt genug bist, um zu beurteilen, ob früher irgendetwas besser oder schlechter war als heute. ;)

Diffamierung und persönliche Angriffe, hach wie niedlich :great:
Und dann gibst dir auch noch so ne Mühe, echt süß...
wirklich, ich war richtig gerührt als du auch noch den Bild am Sonntag Spruch gebracht hast :redface:

Schade:
während du dich auf andere, zbs mich konzentrierst hast du dich dabei scheinbar selbst aus den Augen verloren,
denn ich fürchte das dein "intelligentes Geschreibsel" mehr über dich verrät als du glaubst und dir schließlich lieb sein dürfte :p

Aber nur so viel, mit 33 bin ich alt genug um zu wissen wie man vor dem Internet eingekauft hat und das ist auch nach wie vor meine bevorzugte Einkaufsmethode,
nicht nur wegen "support your local dealer", sondern auch um die Dinge die ich kaufe getestet zu haben und da darfs auch ruhig etwas mehr kosten,
der Service ist es wert wie man sieht... (ich ärgere mich ungern mit hin und hersenden von Geräten herum und bevorzuge einen festen Ansprechpartner der mich kennt und den ich kenne)

Vielleicht sollest Du einfach noch mal 4 Seiten zurück blättern und lesen worum es überhaupt geht in diesem Thread.
hm, ja, aha, haaaa, jou :D

"Wenn ich bedenke, was ich in der letzten Zeit mit meinem Egnater für einen Ärger habe, und hier handelt es sich um einen 1250 € Combo,
das kann der Bruzzler auch nicht mehr toppen. Und da ist es dann auch scheißegal, ob das nur eine Montagsproduktion, ein Einsteiger- oder eine Boutiqueamp ist,
der da steht und nicht mehr geht. Bei mir ist es jetzt die 3te Rücksendung innerhalb von 6 Monaten. Made in USA."

...zumal du doch mal besser liest an wen mein Text eigentlich gerichtet war (Tip: da steht extra n zitat drüber)
warum du dich also überhaupt angesprochen gefühlt hast :gruebel:


gruß

weitere Nettigkeiten bitte per PN
 
...da ich leider keine Rückantwort auf meine Mail vom Montag erhalten habe ob der 30Watt ein reiner Rocker ist oder auch LEad Sounds ala Metallica und alte Megadeath hinbekommt. Werd ich dort woll kein Geld lassen....

Hättest halt mal mich gefragt *g*... ich war nämlich letzte Woche in Aiterhofen und hab die Bruzzler mal durchgetestet und zwr 5, 30 und 50Watter (warum ich den 100er übersehen hab? k.A.)
Also der 5er ist gewöhnungsbedürftig, als Combo sehr dosig und plärrig, ebenso das Top. Clean ist nich bzw nur bei seehr geringen Lautstärken und dann wird die Zerre fies sägig beim aufreißen.
Der 30er spielt schon in ner anderen Liga, sehr schöne Clean Sounds und auch der Reverb klingt gut und mit dem Zerrkanal kann man ein schönes Rockbrett abfahren bis max moderner Hardrock. Um die Kiste in die dicke Kompression zu treiben und schön singende Leadsounds rauszukitzeln kommt man nicht um nen davorgeschalteten Bodentreter rum. Kritikpunkt ist daß sich Clean und Drive einen Tonestack teilen, d-h- entweder man regelt schön bauchig fette Cleansounds ein und hat dann Matsch im Drive oder man stellt sich das durchsetzungsfähige Rockbrett ein und hat Clean dann ein sehr dünnes Signal. Des weiteren stört mich das beim Umschalten von clean auf Drive der Reverb aktiv bleibt , ein absolutes NoGo für mich. Der 50er ist insofern vorteilhafter weil getrennte EQs für Drive und Clean und er bietet ne deutliche Schippe mehr Gain, insofern der Favorit des Trios....
Angetestet wurden die Amps mit 2 LPs von Tokai, eine mit P90 (die IMHO shice klang, das waren die miesesten P90 die mir bis jetzt untergekommen sind und das sag ich als P90-Liebhaber) und einer mit MK3 PAFs die göttlich klang und die ich mir beinahe mitgenommen hätte an einer TAD 2x12 mit V30. Letztere haben vlt das Ergebnis der Cleantests etwas verfälscht aber mit ordentlich Gain kamen die schon etwas in Wallung auch wenn ich persönlich den Klang von V30 einfach ned mag... leider war nix anderes da zum testen ausser einer MarkBass 4x10 Bassbox und die ist ja noch ungeeigneter ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 16 Benutzer
Hallo Bluefreak,

danke, endlich wieder jemand, der zum Sachlichen bzw Topic zurückkehrt.

...Kritikpunkt ist daß sich Clean und Drive einen Tonestack teilen, d-h- entweder man regelt schön bauchig fette Cleansounds ein und hat dann Matsch im Drive oder man stellt sich das durchsetzungsfähige Rockbrett ein und hat Clean dann ein sehr dünnes Signal....

Ja, aber das haben doch viele Amps dieser Kategorie? :gruebel:


@ Übrige:

Es gibt inzwischen einen zugehörigen Biertisch-Thread, den Johannes eingerichtet hat. Bitte dort weiter machen, danke.

Gruß Michael
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben