Nein, früher war NICHT alles besser !!!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
das abartigste der heutigen Welt ist wohl mit Abstand das Handy.

Allerdings!

Bei manchen scheint das Ding ja schon festgewachsen zu sein.
Ich frag mich echt, wie wir früher überhaupt ohne diese Teile überleben konnten. :eek::tongue:

Ich habe ein uraltes und das liegt meist im Auto rum. Ich habe es vor allem als Nothilfe, falls ich mit der Karre mal liegenbleibe - dann kann ich den ADAC anrufen.
Wegen mir müsste es diese Nervensägen nicht geben. Ich bin ganz froh, mal nicht erreichbar zu sein und wer was von mir will, findet mich schon.

Es ist nicht mehr zum komunizieren durch reden miteinander da, nein es wird jeder x..beliebige Müll in die Welt getragen um anderen Menschen damit auf den Sa.. zu gehen.

Das ist das Allerschlimmste.
Dieses Mitteilungsbedürfnis geht mir auch auf den Zeiger. Vor allem solche Sachen, die kein Schwein interessieren. Ob jemand neue Schuhe gekauft hat oder heute Abend ins Kino geht, ist mir sowas von egal. Das mag evtl. 5 Leute aus der unmittelbaren Nähe interessieren, aber keine tausend Leute, die man sowieso nicht kennt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mein Eindruck ist, das früher die Kommunikation (ohne die heutigen mega medialen Optionen) im Allgemeinen unter einander 1.persönlicher und 2. zuverlässiger war. Heute wäre es aufgrund der fortgeschrittenen Technik eigentlich viel einfacher zu kommunizieren, stattdessen wird m.E. auf den smartphones und i-phones mehr gezockt als alles andere. Das Problem vieler ist ein unkontrollierter Umgang damit, die Folge ist eine bedauernswerte Abhängigkeit mit immer weiter steigenden Suchtfaktor, alles gerät außer Kontrolle, weil dem Leben drum herum immer mehr Aufmerksamkeit entzogen wird.
 
Grund: grammatische Korrektur
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Dafür kann ich im Grünen sitzen und hier mitlesen und Beiträge schreiben :D
 
...hörst aber nicht das Rauschen der Blätter, das Zwitschern der Vögel etc. :tongue:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das Problem vieler ist ein unkontrollierter Umgang damit, die Folge ist eine bedauernswerte Abhängigkeit mit immer weiter steigenden Suchtfaktor, alles gerät außer Kontrolle, weil dem Leben drum herum immer mehr Aufmerksamkeit entzogen wird.

Das finde ich auch beängstigend.

Viele kommen mit Stille nicht mehr klar. Bei uns auf dem Land ist es nicht ganz so schlimm, verbreitet sich aber auch, vor allem unter der Jugend.

In den letzten Jahren habe ich kaum mehr einen unter 25-jährigen getroffen, der einfach mal still dasitzen kann. Jedenfalls nicht lange. Spätestens nach 10 Minuten kommt dieses elektronische Teil zum Vorschein und es wird wie wild darauf getippt, gewischt oder was man auch immer mit diesen Dingern tut.

Bei manchen denkt man wirklich, das Leben hinge von dieser Maschine ab.

In ein paar Jahren werde wir wohl ziemlich viele haben, die nervlich am Ende sind oder irgendwie austicken. Die ständige Reizüberflutung wird sich noch rächen. Manche kommen gar nicht mehr dazu, einfach mal runterzufahren. Die sind immer unter Strom. Das kann nicht gut sein.
 
Letztes Jahr hatte ich auf Muttertag beim Edel-Italiener einen 4 Personen-Tisch reserviert und diesen letztendlich sage und schreibe 1,5 Stunden ohne etwas zu essen blockiert, weil meine Arbeitskollegin ihr smartphone in der Wohnung verlegt hatte und nicht finden konnte..das war ihr offensichtlich wichtiger, als unsere Verabredung einzuhalten.
Werde ich nie vergessen, weil ich es nicht begreifen kann, abgesehen davon, das sie mich obendrein (neben dem Nichterscheinen) noch vor allen Gästen und den Inhabern in größte Peinlichkeit versetzte.
Ihre Schwester (die bei ihr zu Besuch war) schrub mir (noch zu aller Ironie) schließlich auf whatsapp, das ihre Schwester wohl etwas später kommen würde, da sie noch ihr Handy suche.

Mir blieb nichts anderes übrig, als mich beim Inhaber zu entschuldigen und habe dann etwas für "zum Mitnehmen" bestellt, leid taten mir alle kommenden hungrigen Gäste, die keinen freien Tisch fanden.

Es war im doppelten bzw. dreifachen Sinne eine bodenlose Frechheit, mich so, noch dazu unwissend, "im Regen stehen zu lassen", bei Verabredungen warte ich "ohne Nachricht" seitdem maximal 15 Minuten !

Solche Verhaltensweisen wie oben beschrieben sind m.E. einfach nur krank.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
...hörst aber nicht das Rauschen der Blätter, das Zwitschern der Vögel etc. :tongue:
Weil ich am Handy lese und schreibe heißt das ja nicht, dass ich mich vollkommen von der Umwelt abkapsel. Das mach ich in der U-Bahn, so nehm ich es halt mal zwischendurch raus. Ok, ich häng tatsächlich sehr viel an dem Ding, aber ich kann es auch ausschalten bzw ignorieren wenn es mich nervt.
Ich hab da eine ambivalente Haltung dazu, einerseits teile ich eure Kritik, andererseits renn ich selbst mit 'nem Smartphone herum und nutz es auch. Manchmal zu viel... :redface:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oh ja ...dass viele Leute diese Dinger so Übertrieben Ernst nehmen ..find ich auch definitiv schlimm , ich es IST ja Praktisch , aber kann man doch auch mal Abstellen , wenn ich dann Leute sehe die ihre Umwelt gar nicht mehr wahrnehmen ,weil sie nur noch vor Bildschirmen sitzen oder eben mit dem Handy vor der Nase durch die Gegend laufen..
Aber ...wie Nobelpreisträger Bob Dylan (Gratulation!) schon treffend sang : "But the Times they are a changing.."
 
Ich für meinen Teil habe mir vorgenommen, daß ich bestimme ob ich auf eine Nachricht sofort v.wg. "Wchtig" antworte oder erst wenn mir danach ist. somit habe ich viele Bekannte dazu gebracht einfach mal das Teil dafür zu nehmen wofür es letztendlich mal entworfen wurde. Ja..... man redet wieder viel öfters miteinander. Die, die wg. der Nichtantwort mucksch sind, sollen sie doch..........

Klar, es hat auch gewaltige Vorteile, die aber meist zu Nachteilen werden v. wg. Verfügbarkeit im Geschäftsleben.
 
Also ich lass mich von meinem Smartphone ja nicht dauernd ablenken. Ich bekomm die Welt um mich sehr wohl mit - es bedeutet ja nicht, dass man sich automatisch abgekapselt. Und ich kenne eigentlich viele Leute, die das ähnlich machen.
Ok, meine Tochter hängt da total dran, aber auch sie hat noch ein Leben in der realen Welt. Und in meiner Jugend haben wir auch mit dem Walkman die Welt ausgeschlossen...
 
Letztes Jahr hatte ich auf Muttertag beim Edel-Italiener einen 4 Personen-Tisch reserviert und diesen letztendlich sage und schreibe 1,5 Stunden ohne etwas zu essen blockiert, weil meine Arbeitskollegin ihr smartphone in der Wohnung verlegt hatte und nicht finden konnte..das war ihr offensichtlich wichtiger, als unsere Verabredung einzuhalten.
Werde ich nie vergessen, weil ich es nicht begreifen kann, abgesehen davon, das sie mich obendrein (neben dem Nichterscheinen) noch vor allen Gästen und den Inhabern in größte Peinlichkeit versetzte.
Ihre Schwester (die bei ihr zu Besuch war) schrub mir (noch zu aller Ironie) schließlich auf whatsapp, das ihre Schwester wohl etwas später kommen würde, da sie noch ihr Handy suche.

Mir blieb nichts anderes übrig, als mich beim Inhaber zu entschuldigen und habe dann etwas für "zum Mitnehmen" bestellt, leid taten mir alle kommenden hungrigen Gäste, die keinen freien Tisch fanden.

Es war im doppelten bzw. dreifachen Sinne eine bodenlose Frechheit, mich so, noch dazu unwissend, "im Regen stehen zu lassen", bei Verabredungen warte ich "ohne Nachricht" seitdem maximal 15 Minuten !

Solche Verhaltensweisen wie oben beschrieben sind m.E. einfach nur krank.
Das ist wirklich eine peinliche Situation. Mit solchen Personen würde ich mich auch nicht mehr "verbindlich" verabreden, da mir der Stress zu groß wäre. Ich kenne aber auch so ein paar Personen die sich so ähnlich verhalten, auch wenn da das Smartphone keine Rolle spielt, sondern irgendwelche anderen Banalitäten. Wenn, dann würde ich diese Leute dazu bringen, einen Tisch oder mit ihrem Namen zu reservieren. Meiner Erfahrung nach ist es diesem Typus Person auch nicht peinlich, wenn sie irgendwo nicht erscheinen, obwohl vorher groß und verbindlich angekündigt. Man sollte nur darauf gefasst sein, dass man nicht zu hohe Vorfreude hat, nachher ist da nämlich überhaupt keine Reservierung. :) Wärt ihr schon zu zweit in dem Restaurant gewesen (4 Personen-Tisch), so hätte ich einfach schon bestellt und eine kurze Nachricht geschrieben. Irgendwo hört es mit der Höflichkeit auch auf und ich sehe auch nicht ein, mich mit jeder Befindlichkeit von Hinz und Kunz zu beschäftigen. Anders sieht es aus, wenn wirklich etwas dazwischen kommt.
Ich glaube allerdings auch, dass so ein Verhalten heute immer mehr zunimmt. Immer weniger Menschen möchten sich auf etwas festlegen. Sei es bei der Studienfach-, Berufs-, Partner oder Kleidungsauswahl. Es könnte ja noch etwas "besseres" kommen oder man hat plötzlich Lust auf etwas anderes. Diese Leute empfinden diese "Flexibilität" sogar als klug, weil man ja immer auf alles reagieren kann und man unabhängig bleibt. Meiner Meinung nach haben viele aber gar keine Ei.. mehr in der Hose, um sich zu entscheiden, dann müsste man sich nämlich auch mit eventuellen negativen Konsequenzen auseinander setzen oder Fehler zu geben. Nix mehr mit makellosem Lebenslauf.

Zum Thema Smartphone bzw. Handy, denn Smartphones waren 2006 eher noch etwas für Freaks und Businessleute und man hat noch mit Plastikstiften auf dem Display rumgepickt. Zu Studienzeiten habe ich ein Projekt mit einer Kommilitonin bearbeitet und eins ihrer Hobbys lautete auch "Handy". War alles kein Problem, wenn sie mal kurz telefoniert oder gesimst hat, aber an einem Tag hat sie ihr Handy zu hause vergessen. Sie war nun nicht immer die Ruhe in Person, aber zu dem Zeitpunkt war sie richtig nervös und unkonzentriert. Sie hat dann noch über Umwege ihren Freund kontaktiert, der von der Arbeit los ist und ihr das Handy in die Uni gebracht hat. Die große Überraschung kam dann aber, als sie das Display angeschaltet hat, denn nicht ein Anruf oder SMS in Abwesenheit wurde angezeigt. Danach ging es ihr noch schlechter als vorher, weil sie immer Aufmerksamkeit von Mutter, Freund oder Orbiter brauchte.
Ein anderes Beispiel hat mir ein Kollege erzählt. Er hat sich mit einem Freund, den er längere Zeit nicht mehr gesehen hat und ein paar anderen Leuten in einer Bar getroffen. Sein Freund und die anderen haben gleich erst einmal alle ihre Smartphones auf den Tisch gelegt und die ganze Zeit angestarrt. Sobald die Benachrichtigungs-LED anging wurde sofort reagiert. Dabei waren es wohl alles irgendwelche stupiden Facebook-Posts, die gelikt und kommentiert werden mussten. Ein richtiges Gespräch oder Stimmung kam nicht zustande.

Viele Leute machen sich leider immer mehr von den sozialen Medien abhängig. Sie wollen immer die Ersten sein und es wird gelogen und gebogen, bis die erwünschte "Außendarstellung" erreicht ist. In der realen Welt hält diese Fassade oft nicht stand und der coole, abenteuerlustige Typ aus dem Netz ist einfach nur ein Langweiler mit ausgeprägter Sozialphobie. Das macht wahrscheinlich auch den Erfolg von sozialen Netzwerken aus. Man kann schnell und einfach zu etwas werden, wenn auch nur digital, was man im echten Leben nicht oder nur sehr schwer schaffen würde. Außerdem müsste man noch Zeit und Mühen investieren. Warum schwer, wenn es auch einfach geht?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sie wollen immer die Ersten sein und es wird gelogen und gebogen, bis die erwünschte "Außendarstellung" erreicht ist.
Findet man hier im Board leider auch, wenn man mal genauer mitliest. Aber ein konträres Verhältnis zur Wahrheit war manchem Zeitgenossen zu allen Zeiten eigen. Da unterscheiden sich früher und heute mal nicht.;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Meiner Meinung nach haben viele aber gar keine Ei.. mehr in der Hose, um sich zu entscheiden, dann müsste man sich nämlich auch mit eventuellen negativen Konsequenzen auseinander setzen oder Fehler zu geben.

um da wieder den Bogen Richtung Music-Related Topic zu schaffen:

genau das ist auch das Problem vieler Homerecorder! Entscheidungen treffen! Ich nehme eine Gitarrenspur auf, aber da ich nicht weiß, ob der Sound nachher noch passt, geht gleich noch eine DI Spur und am besten noch eine des Amps, ohne Speaker mit auf die Disk. Wer weiß, vielleicht finde ich ja noch eine IR, die noch etwas schöner passt...

Selbes bei Synthies, Effekten etc... Nachher hat mein Projekte mit 100+ Spuren und gibt das einem Kumpel (resp. Profi) zum Mischen, weil man den Überblick verloren hat. Dabei wäre es ja möglich gewesen, das Keyboard auch per Klinke analog auf zu nehmen und nicht noch eine Midispur zum rumprobieren etc.

Fluch und Segen, ich weiß:ugly:


Wie war das früher? Du hängst ein Mikro in den Raum und lässt ein Kasettentape mitlaufen. Klang zwar scheiße, aber man konnte sich vorstellen, wie es klingen sollte. Die Veranstalter waren meist zufrieden damit.
 
Wie war das früher? Du hängst ein Mikro in den Raum und lässt ein Kasettentape mitlaufen.

Genau, die ´alte Schule´! :)

Dazu müsste das Lied also solches aber eben grundsätzlich fertig (komponiert) sein. Heute wird von vielen häufig an Fragmenten herumgestückelt... ich persönlich vermute, die hätten früher nicht ein Lied wirklich fertig bekommen ... .
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Da lob ich mir mein Smartphone - wenn ich schnell was aufnehmen will mach ich das am Handy. Die Soundqualität ist besser als früher mit dem Kassettenrekorder :D
Und das Handy hab ich meist dabei.
 
...und du kannst das File kurz verschicken, ggf auch in die DAW einlesen etc.... Sagte ja Fluch und Segen :)
 
um da wieder den Bogen Richtung Music-Related Topic zu schaffen:

genau das ist auch das Problem vieler Homerecorder! Entscheidungen treffen! Ich nehme eine Gitarrenspur auf, aber da ich nicht weiß, ob der Sound nachher noch passt, geht gleich noch eine DI Spur und am besten noch eine des Amps, ohne Speaker mit auf die Disk. Wer weiß, vielleicht finde ich ja noch eine IR, die noch etwas schöner passt...

Selbes bei Synthies, Effekten etc... Nachher hat mein Projekte mit 100+ Spuren und gibt das einem Kumpel (resp. Profi) zum Mischen, weil man den Überblick verloren hat. Dabei wäre es ja möglich gewesen, das Keyboard auch per Klinke analog auf zu nehmen und nicht noch eine Midispur zum rumprobieren etc.

Fluch und Segen, ich weiß:ugly:


Wie war das früher? Du hängst ein Mikro in den Raum und lässt ein Kasettentape mitlaufen. Klang zwar scheiße, aber man konnte sich vorstellen, wie es klingen sollte. Die Veranstalter waren meist zufrieden damit.
Und hinterher hat man so etwas wie "Chinese Democracy" von Guns'N'Roses. :D Hätte richtig gut werden können, durch jahrelanges ändern und "verbessern" klingt aber alles überproduziert und zusammengestückelt.
Obwohl ich es gar nicht mal so falsch finde, die DIs aufzubewahren. IRs haben im Laufe der Jahre qualitativ zugelegt und es ist doch schön, wenn man einfach aus Spaß irgendwann mal etwas experimentieren kann.
Mikro vor den Amp ist natürlich auch eine gute Sache, die man aber beherrschen muss, dazu kommt noch, dass ein Homerecorder oft gar nicht die Möglichkeit hat, weil er die Amps nicht weit genug aufdrehen kann.

So gesehen finde ich das heute schon viel besser. In den 90ern habe ich entweder mein ZOOM 9050 direkt an die Stereoanlage angeschlossen oder mit einem ALDI-Kassettenrecorder einfach so mitgeschnitten. Heute kann ich mit der Gitarre oder dem Effect Send des Amps direkt ins Interface gehen und von dort in den Computer. Mittlerweile haben Sims und IRs auch eine richtig gute Qualität erreicht, so dass es nicht mehr nach billigem Amateurdemo klingen muss. So stolz man damals auch auf solche Aufnahmen war, die Qualität war selbst für damalige Verhältnisse eher suboptimal und richtig gerne hat man sich diese verwaschenen, dumpfen Demos auch nicht angehört. Vor allem, wenn man die Kassetten immer wieder kopiert hat. Ich habe vor ein paar Monaten mal ein paar Aufnahmen, die ich im Laufe der 90er gemacht habe digitalisiert. Ich hatte sie erst etwas besser in Erinnerung, beim Anhören ist mir dann aber bewusst geworden, dass nicht die lange Lagerzeit der Kassetten schuld am "schlechten" Sound war. Man hat aber auch ein paar Anfängerfehler gemacht.
Heute muss man nur mal einen Abschluss finden und dann damit zufrieden sein, obwohl... :)
 
Haha... ich hatte das Zoom 9030! Ich fand das...naja..., aber der "Bomber-Effekt" kam geil beim Ende von "I was made for loving you" :D:great:

Es gefiel mir jedenfalls besser als das GX700, das danach kam.

Zuhause habe ich immer meine H&K Cream Machine an meine Aiwa-Anlage angeschlossen. Kam nie auf die Idee, dass das Ding was taugen könnte. War halt bei meiner Strat dabei, die ich für 750 Mark gekauft habe.

Die Cream habe ich neulich wieder raus gekramt und an eine 4x12 angeschlossen. Hätte ich das damals schon probiert, hätte mir das viel Lehrgeld in Sachen Amps gespart!!!
 
Wie war das früher? Du hängst ein Mikro in den Raum und lässt ein Kasettentape mitlaufen
Heftig! Genauso haben wir's anno 1979 auch gemacht. Wir waren offensichtlich nicht alleine... Wenigstens klang's authentisch. Authentisch schlecht.:D
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben