Nein, früher war NICHT alles besser !!!

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Ja, da gibt es alte songs die neu gecovert plötzlich besser klingen als das Original z.B. aus den 60s.

Nur mal so als Beispiel. Don´t haha, dann gecovert von DJ Ötzi (war auch gut) und dann diese Version:

sorry - da muss ich dir widersprechen - ich kenne nicht das original und nicht das Ötzi Cover. Aber letzteres KANN nicht gut sein, ausser man torkelt bei 23,8 Promille auf einer Apres Ski Party im ZDF Fernsehgarten rum ;-)
 
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... ausser man torkelt bei 23,8 Promille auf einer Apres Ski Party im ZDF Fernsehgarten rum

Genau das ist es ja... Kurz vor gig-Ende solche Sachen und das "Volk" macht wie auf dem Video mit. Ob jetzt aprés ski oder nicht. Sowas bleibt hängen. Glaub es mir. Und uns Musikern macht das auch Spass bei den letzten songs so mal die Wutz rauszulassen.

Die alten Gassenhauer spielt man nach eigenem Geschmack. Nix cover. Machen wir sowieso nicht. So wie hier die Toten Hosen mit dem "hang on sloopy" . Und wie ihr seht mit 23,8 prom. macht das Volk mit.
 
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Genau das ist es ja... Kurz vor gig-Ende solche Sachen und das "Volk" macht wie auf dem Video mit. Ob jetzt aprés ski oder nicht. Sowas bleibt hängen. Glaub es mir. Und uns Musikern macht das auch Spass bei den letzten songs so mal die Wutz rauszulassen.

Die alten Gassenhauer spielt man nach eigenem Geschmack. Nix cover. Machen wir sowieso nicht. So wie hier die Toten Hosen mit dem "hang on sloopy" . Und wie ihr seht mit 23,8 prom. macht das Volk mit.

ich hatte an anderer Stelle schon mal gesagt, dass man in einer Top 40 Band in erster Linie Dienstleister und nicht "Freigeist mit musikalischen Visionen" ist.
Aber irgendwo sind Grenzen ;-)

ne, wenn man dafür bezahlt wird so etwas zu spielen, dann muss man da eben durch. Aber ich würde bezweifeln dass ich mich da durch tobende "Massen" euphorisieren lassen könnte - bei dem Songmaterial.

Manche können das wegstecken und unter "nur ein Job" abhaken, andere können das nur unter Schmerzen, andere können es gar nicht.
Wenn es mein beruf wäre, ginge es - im Büro macht man schließlich auch irgendetwas, wofür man sich nur bedingt begeistern kann ...
 
Aber ich würde bezweifeln dass ich mich da durch tobende "Massen" euphorisieren lassen könnte - bei dem Songmaterial.

Das Songmaterial sind die Gassenhauer. Eben die Oldies (...jetzt auch Vintage genannt). Da gab es viele davon. Z,B . "Baby come back" von den Equals. Hören auch übrigens die jungen Leute auch gerne.

Ok, wenn man jünger ist, kennt man diese Gassenhauer halt nicht. Aber das waren damals unsere songs. 3, max. 4 Akkorde das war es. Nur ein kurzes Solo rein und fertig war der song. Nix mit "stundenlangem" abnudeln der Pentatonik...:rolleyes: Aber diese 3-4 Akkorde songs hatten auch ihre Fallen. Das meine ich jetzt rhythmisch mir vielen eingebauten Dings und Dongs. Fehlen Diese, ist der song gerade mal kaputt, also heruntergenudelt.

Übrigens ist es für einen Musiker beim gig ein schönes Lob, wenn die Zuhörer mitmachen. Für mich jedenfalls ! Das heißt auch für mich, die songs kommen an und es groovt....und die Leute können eine schöne Party feiern. So, wie es eben damals war...
 
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Naja, es ist doch eigentlich schön, wenn man jungen Musikern die "wahre" Vintage-Geschichte einmal erzählt bevor sie den shice von den Herstellern -die ja nur verkaufen möchten- glauben. Selbst wir alten Säcke sind auch aufgeschlossen -jedenfalls ich- wenn es um moderne Musik geht. Nicht Alles , aber Vieles wenn es schöne Harmonien hat. Damit will ich aber jetzt auch sagen dass ich ich z.B. den "death metal" Kram nicht anhören kann. Sorry, wenn ich jetzt Jemand auf die Füße getreten bin. Aber das ist dann wirklich der Altersunterschied...:eek:
 
Das Songmaterial sind die Gassenhauer. Eben die Oldies (...jetzt auch Vintage genannt). Da gab es viele davon. Z,B . "Baby come back" von den Equals. Hören auch übrigens die jungen Leute auch gerne.

Ok, wenn man jünger ist, kennt man diese Gassenhauer halt nicht. Aber das waren damals unsere songs. 3, max. 4 Akkorde das war es. Nur ein kurzes Solo rein und fertig war der song. Nix mit "stundenlangem" abnudeln der Pentatonik...:rolleyes: Aber diese 3-4 Akkorde songs hatten auch ihre Fallen. Das meine ich jetzt rhythmisch mir vielen eingebauten Dings und Dongs. Fehlen Diese, ist der song gerade mal kaputt, also heruntergenudelt.

Übrigens ist es für einen Musiker beim gig ein schönes Lob, wenn die Zuhörer mitmachen. Für mich jedenfalls ! Das heißt auch für mich, die songs kommen an und es groovt....und die Leute können eine schöne Party feiern. So, wie es eben damals war...

sorry, ich meinte nur den Ötzi ... :)
 
Naja, es ist doch eigentlich schön, wenn man jungen Musikern die "wahre" Vintage-Geschichte einmal erzählt

Soweit -und vieles davor- seh ich genauso, nur "Vintage"....das Wort finde ich in dem zusammenhang nicht so gut, eher "Geschichte"..."Musikgeschichte"....Sowie Mozart oder Bach werden wohl auch z.b. Beatles, Stones und Michael Jackson in die Musik-Geschichte eingehen....und das sollte man auch wertschätzen und natürlich den "jungen" weitergeben, bzw sie kommen sowieso nicht dran vorbei. Und das ist auch gut so....;)
 
Damit will ich aber jetzt auch sagen dass ich ich z.B. den "death metal" Kram nicht anhören kann. Sorry, wenn ich jetzt Jemand auf die Füße getreten bin. Aber das ist dann wirklich der Altersunterschied...:eek:
Nö, das ist nicht der Altersunterschied.

Ich bin zwar noch kein alter Sack und mit meinen 44 Lenzen fast bemitleidenswert jung. Trotzdem höre ich sehr gerne 'meine' alten Sachen aus den 80ern wie Kiss, Van Halen, AC/DC, Def Leppard, Slade, etc. etc., aber bin auch ein grosser Fan von 'Neukram'. Metalcore Bands wie Parkway Drive, As I Lay Dying und The Ghost inside sowie neuere Melodic Death Metal Kapellen wie Amon Amarth und Arch Enemy wechseln sich ununterbrochen mit erstgenannten Helden ab.

Nachdem (scheinbar) jede Musik bereits geschrieben und gespielt wurde, bin ich nach wie vor erstaunt, wenn mich ein neuer Song wieder weghaut und ich denke: Wie kann es sein, dass dieser Monstertrack erst jetzt geschrieben wurde?

Also: Früher war nicht alles besser, nur wir jünger.

Unsere Kinder werden ihren Kindern auch wieder die guten alten Klassiker zeigen wollen. Oldies zwischen 2000 bis 2020, als noch gute Musik gemacht wurde. ;)
 
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Nö, das ist nicht der Altersunterschied.

Ich bin zwar noch kein alter Sack und mit meinen 44 Lenzen fast bemitleidenswert jung. Trotzdem höre ich sehr gerne 'meine' alten Sachen aus den 80ern wie Kiss, Van Halen, AC/DC, Def Leppard, Slade, etc. etc., aber bin auch ein grosser Fan von 'Neukram'. Metalcore Bands wie Parkway Drive, As I Lay Dying und The Ghost inside sowie neuere Melodic Death Metal Kapellen wie Amon Amarth und Arch Enemy wechseln sich ununterbrochen mit erstgenannten Helden ab.

Nachdem (scheinbar) jede Musik bereits geschrieben und gespielt wurde, bin ich nach wie vor erstaunt, wenn mich ein neuer Song wieder weghaut und ich denke: Wie kann es sein, dass dieser Monstertrack erst jetzt geschrieben wurde?

Also: Früher war nicht alles besser, nur wir jünger.

Unsere Kinder werden ihren Kindern auch wieder die guten alten Klassiker zeigen wollen. Oldies zwischen 2000 bis 2020, als noch gute Musik gemacht wurde. ;)

Ja - aber "neue" Musik entsteht heute eigentlich fast nur noch durch Verschmelzung von alten Styles. Klar hatte RnR auch Blues Anleihen, aber das letzte "eigene neue" Ding war eigentlich HipHop.
Techno war nur härter und reduzierter als Kraftwerk & Co.
Vielleicht war DRnBass auch was wirklich neues, weil es die gepitchten Drums so vorher noch nie gab. Aber das was aktuell "neu" ist - wie z.B. DuBStep ist eigentlich auch wieder nur DrumnBass Anleihen mit aufwendig programmierten AphexTwin Anleihen und alles etwas verzerrter als vorher.

Ich denke, dass man schon seit 30-35 Jahren nichts mehr richtig neues gehört hat ( Anfang 80er Hip Hop ) und ggbf. eben DRnBass in den 90ern/2000ern Jahren. Grunge war ja eigentlich nichts neues - nur dass es eben irgendwann populär war. Sind ja nichts anderes als Rocksongs im Baumwollhemd ;-)

Davon abgesehen hat man in der westlichen Welt eben nur eine bestimmte Anzahl Töne und Harmonien - die sind eben irgendwann erschöpft. Bei "neuer" Musik geht es dann aber vielmehr um SOUNDfragen - und die sind fast immer Technik-bedingt.

E-Gitarre: gab es vorher nicht - und ab da gab es "alte Musik" in neuem Sound
Sampler: gab es nicht ( außer eben Plattenspieler im HipHop - quasi der Vorläufer oder das sündhaft teure SynthClavier ) - mit der Technik gab es andere Sounds und Herangehensweisen
Nu Metal: High Gain in dieser extremen Form gab es vorher nicht - dann gab es die Amps dafür und der Sound und die Riffs verändern sich entsprechend
 
Musik ist irgendwie immer eine Weiterentwicklung auf Grund neuen Möglichkeiten oder eine Verschmelzung bereits dagewesenem glaube ich....Klar, als die E-gitarre "erfunden" wurde hörte es sich eben anders an als vorher. Ich sehe es nicht ganz so extrem, ich finde schon das z.b. Rage Against the Machine damals "was völlig neues" waren, wie das abging....Klar gabs da schon riffs, e-gitarre, verzerre etc.pp...aber irgendwie dachten wir "Sowas gabs noch nicht....krass..." oder die chili peppers anfang der 90er, auch irgendwie neu bzw anders. Pantera....Pearl Jam+Nirvana....alles irgendwie rock, richtig, aber doch in dem spezielen Genre Vorreiter und neu....Gut, liegt bestimmt auch daran das ich da richtig mit Musik-Hören angefangen hab...kann schon sein....Aber ich finde dadurch behält man sich die auch Freude und entdeckt ab und zu noch was "Neues", auch wenn es nicht mehr die Neuerfindung der Rockmusik ist. Gute Musik ist eben wie Bier für die ohren;)
 
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Musik ist irgendwie immer eine Weiterentwicklung auf Grund neuen Möglichkeiten oder eine Verschmelzung bereits dagewesenem glaube ich....Klar, als die E-gitarre "erfunden" wurde hörte es sich eben anders an als vorher. Ich sehe es nicht ganz so extrem, ich finde schon das z.b. Rage Against the Machine damals "was völlig neues" waren, wie das abging....Klar gabs da schon riffs, e-gitarre, verzerre etc.pp...aber irgendwie dachten wir "Sowas gabs noch nicht....krass..." oder die chili peppers anfang der 90er, auch irgendwie neu bzw anders. Pantera....Pearl Jam+Nirvana....alles irgendwie rock, richtig, aber doch in dem spezielen Genre Vorreiter und neu....Gut, liegt bestimmt auch daran das ich da richtig mit Musik-Hören angefangen hab...kann schon sein....Aber ich finde dadurch behält man sich die auch Freude und entdeckt ab und zu noch was "Neues", auch wenn es nicht mehr die Neuerfindung der Rockmusik ist. Gute Musik ist eben wie Bier für die ohren;)

Rage war Rock / Metall mit Rap und Punk
Peppers waren Funk + Rock
Pantera ist im Grunde nichts anderes als Metal, einfach grooviger und wieder riffiger als die 2 Jahrzehnte zuvor
Pearl Jam und Nirvana sind im Grunde nur wie REM nur rockiger

Was ich meinte sind eben wirklich neu definierte Genres. Ich finde Rock / RnR war so etwas. Vorher gab es Bing Cosby und White Chritmas ;-) Und danach Elvis, Stones, Beatles - das war eine gänzlich andere Musik als alles was es vorher gab.

Funk war auch so ein Ding dass es vorher noch nicht gab

Hip Hop, Elektronische Musik ( egal welcher Richtung )

Aber ansonsten nimmt sich seit ewiger Zeit jeder etwas aus den Kochtöpfen und kocht das was ihm gefällt. Daraus entwickeln sich immer wieder Richtungen, aber nichts neues "aus sich selbst" heraus.

Natürlich liegen die Wurzel von RnR im Blues, und dort im Gospel, und dort auf der Sklavengalere - aber irgendwie finde ich, dass es nur ganz wenige, eigenständige Stilrichtungen und wirklich neues passiert nicht.

Das muss nicht schlecht sein, ich finde die ersten 2-4 Peppers Alben auch richtig gut, auch damals schon, und klar "irgendwie" war es neu - aber eben "nur" ein Mix

Ach ja - so etwas wie Einstürzende Neubauten war natürlich auch sehr eigen und neu - aber ist das Musik ? Lyrik ? Kunst ? Performance ? ... nunja - neu war es auf jeden Fall und eben auch mit nichts vergleichbar.

Ich glaube die Vergleichbarkeit spielt eine Rolle. Bei ganz vielen Bands oder Richtungen sagt man: "Klingt wie XYZ, nur härter, langsamer, souliger, funkiger" ... Aber dieser Effekt: "So etwas habe ich noch nie gehört", tritt selten ein - und selbst da ist es oft eine Version von "XYZ" ... nur härter, schneller, Soulier etc.
 
Aber dieser Effekt: "So etwas habe ich noch nie gehört", tritt selten ein
Da geb ich dir vollkommen recht. Ich hab zumindest schon lange nichts mehr "neues" gehört. Klar, ich musste viel erst entdecken, als Jahrgang 69 war ein wichtiger Teil der Rockgeschichte schon geschrieben. Aber dass es wirklich neues gibt - seit langem nicht mehr, ausser vielleicht in Nischen, aber da wär ich mir auch nicht sicher.
 
Geb ich dir grundsätzlich recht....Wird ja auch immer schwieriger, auf grund der letzten 60 jahre Musikgeschichte was völlig neues zu erfinden, vielleicht kommt irgendwann ja ein neues Instrument und neue Musik, wie die e-gitarre damals. Aber trotzdem macht es mir immer noch spass, wenn ich was vermeintlich "neues " entdecke....ist dann eben "Hab ich SO noch nie gehört...." wie eben bei RATM oder Nirvana oder oder....Die bands werden eben nicht mehr so schnel bekannt, weil es oft Nischen-Bands sind und nicht dieser Mainstream-Radio kram...
 
Geb ich dir grundsätzlich recht....Wird ja auch immer schwieriger, auf grund der letzten 60 jahre Musikgeschichte was völlig neues zu erfinden, vielleicht kommt irgendwann ja ein neues Instrument und neue Musik, wie die e-gitarre damals. Aber trotzdem macht es mir immer noch spass, wenn ich was vermeintlich "neues " entdecke....ist dann eben "Hab ich SO noch nie gehört...." wie eben bei RATM oder Nirvana oder oder....Die bands werden eben nicht mehr so schnel bekannt, weil es oft Nischen-Bands sind und nicht dieser Mainstream-Radio kram...


obwohl ... es gibt schon Dinge die mich mit offenem Mund da stehen lassen - das ist zwar kein neues Genre, aber trotzdem irgendwie WOW - wenn vielleicht auch aus Erstaunen und Ungläubigkeit.

1. Naked City / Torture Garden mit John Zorn


2. Baby Metal ( irgendwelche Japano Maga Tanten die eine Boygroup Choreo aufführen und dahinter läuft Power Metal ) - das ist schon ziemlich Absurd, also optisch ! Und der Gesang ist auch "speziell"


3. Maximum the Hormone ... Japaner eben - mehr kann man dazu nicht sagen ;-) - Wendung bei ungefähr 3 Minuten :)



Aber der RICHTIG offene Mund und das richtig letzte große WOW hatte nichts Musik zu tun ... das waren Eraserhead und Twin Peaks von David Lynch :)
 
Mir fallen jetzt nicht gerade die Original-Titel ein. Aber song 2 und 3 sind geklaute "olle Kamellen". Nur Anders interpretiert.

Aber wir kommen immer mehr vom Thema ab.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Klar, jede Ära hat seinen Stil geprägt und wir ihn weiter prägen. Was Alles aus dem alten R&B entstanden ist....:great:

Früher, bleiben wir mal in den 60s, wurde mehr Bedeutung auf den Gesang und die Interpretation gelegt. Da gab es Bands mit mehrstimmigen Satzgesang. Gerade -wie schon erwähnt- die surf-music. Diesen Satzgesang wird es sicher nicht mehr so schnell geben. Zur Erinnerung:





Das fällt auch dann schon wie die anderen Stars unter die Legenden. Aber wie man auf den Videos sieht, kein großes Kabelwirrwarr, Tretminen und Co. Verstäker, Gitte und das wars.
 
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....eben alles zu seiner Zeit....damals so, heute so....in 30 jahren ? ? ? ? Ich meine, was hatten The Hollies, Beatles,Stones etc.pp damals an Möglichkeiten Musik anderer zu hören bzw wie groß war die anzahl derer im Vergleich zu heute ? Da wundert es mich nicht, man wird ja als Band immer irgendwie beeinflußt heute, weil es einfach massig mehr an Musik gibt, und die Möglichkeiten sie zu hören erst...
 
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Klar, ich hatte wie schon erwähnt den Schaller-Sägezahn dazwischen hängen. Dann gab es von Vox z.B. den Treble-Booster. Später noch andere Effekte.

Richtig, keine Tretminen, aber schon ein Stück "Blech" was am Gitarreneingang dazwischengeschaltet wurde.... :tongue:

Au Backe, wenn das jetzt Jemand von Vox mitgelesen hat, gibt es ein neues Vintage-Getue. VoxTreble-Booster, relic von den 60s. Authentic ! Einführungspreis 198 Eur.
 
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Früher sahen Zugaben so aus

Und es gab noch Led Zeppelin , manches war definitiv besser :D
 
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