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Ich spiele seit 1968 in Bands.....irgendwann kann man das.....wenn mans will.
Ich hab den subjektiven Eindruck, dass kaum noch jemand 9er Sätze spielt.
Früher gabs viele Leute, die haben sogar 8er Sätze gespielt, gerade diese Shred Virtuosen, war normal.
Heute bestücken sogar viele Hersteller mittlerweile ab Werk mit 10er Sätzen.
Woran das liegt, kann ich nicht sagen, aber diesen "dickere Saiten = fetterer Sound" Trend habe ich schon mitbekommen. Nur blöd, wenn der Amp dann noch mehr matscht, insbesondere bei Downtunings.
Ich spiele für E Standard 9-46 und für D-Standard 10-52 (ist dann in etwa der gleiche Saitenzug wie bei erstgenannten). 10-52 auf E-Standard bei Fender Mensur und fester Bridge ist mir persönlich schon zu straff.
Klanglich würde ich sagen, macht sich der Unterschied vor allem bei den Bass-Saiten bemerkbar, bei den Diskantsaiten eher nicht. Ich glaube auch kaum, dass jemand den Unterschied zwischen einer 9er E oder 10er E hören würde.
Ich würde das so gesehen wirklich nur vom Spielgefühl abhängig machen. Wer gerne mit viel Bendings spielt (wie ich), wird wohl tendenziell eher dünnere Saiten haben wollen.
Die nächste Frage wäre, wie bekommt man das überhaupt als Anfänger mit, ob es an einem selbst liegt oder die Gitarre einfach "schlecht" eingestellt ist, bzw. zum Spielstil oder zu schwache Saitenspannung für zu steifes Plektrum liegt?
das ist doch wirklich nicht schwer zu erraten...... Was heisst "Dickere Saiten klingen direkter."? Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?